Diskussion:Fiat 128

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Max schwalbe in Abschnitt Vergaser
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Foto im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Aus dem aktuelle Artikel ist das Foto gelöscht worden. Ich habe aber letztes Jahr auf einem Oldtimer-treffen selbst einen Fiat-128 fotografiert und würde es anbieten auch und einer Veröffentlichung zustimmen.

Ich habe mir das Ganze mit den "Bilder hochladen" angesehen, fühle mich aber nicht in der Lage, das auch zu machen.

Wenn also das jemand für mich machen will, kann ich demjenigen via privat-mail mein Foto übersenden mit der Erklärung wann und wo geschossen und das ich die Erlaubnis zu Veröffentlichung gebe. Das Problem scheint schon für mich zu sein, dass das Nummern-Schild zu sehen ist. Das Foto hat eine Größe von etwa 1 MB. Gruß - Eastfrisian 10:25, 26. Feb 2006 (CET)

Erledigt.--Max schwalbe (Diskussion) 23:30, 24. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Überarbeiten (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

Bitte die zeitangaben wiki-gerecht formulieren: "Der Fiat 128 wird noch bis heute - wann ??? - von Zastava in Jugoslawien produziert, allerdings als Fließhecklimousine unter der Bezeichnung Yugo 128.

Eine Stufenheck-Version läuft in Ägypten vom Band - wann ??? --888344

historische Bedeutung des 128[Quelltext bearbeiten]

Die Darstellung in der Einleitung wird der historischen Bedeutung des 128 nicht gerecht. Der 128 nahm viele Merkmale der Architektur heutiger Klein- und Mittelklassewagen vorweg und etablierte Konstruktionsmerkmale, ohne die heutige Autos nicht denkbar wären.

- zahnriemengetriebene Nockenwelle. Der 128 etablierte das erste alltagstaugliche Konzept für die Ventileinstellung bei einem OHC-Motor mit parallel hängenden Ventilen (Einstellplättchen oben auf den Stößeln und damit Ventileinstellung ohne Demontage der Nockenwelle möglich) mit einem alltagstauglichen Spannkonzept für den Zahnriemen (über Spannrolle. Der Zahnriemenpionier Glas setzte hier noch auf Distanzstücke unter dem Nockenwellengehäuse, was nicht wirklich praktikabel ist).

- Quermotor mit Getriebe neben dem Motor. Die bis dahin realisierten Frontantriebsautos mit Quermotor hatten das Getriebe unter dem Motor (Austin/Morris Mini, Peugeot 204). Daraus resultierte eine enorme Bauhöhe der Antriebseinheit und die Notwendigkeit, einen teuren Zwischentrieb von der Kurbelwelle zum Getriebe zu realisieren (in den genannten Fällen jeweils eine permanent heulende Zahnradkaskade) und die Tatsache, daß sich Motor und Getriebe die Ölfüllung teilten. Der 128 hatte das Getriebe neben dem Motor und damit eine normale Kraftübertragung in gerade Linie. Dafür hatte der 128 als erstes Auto ungleich lange Gelenkwellen zu den Antriebsrädern, nötig durch die außermittige Lage des Getriebes/Differentials. Dieses Konstuktionsmerkmal führte Fiat mit dem Autobianchi Primula erstmals ein, in die Großserie brachte es aber der 128.

- Einzelradaufhängung rundum.

- Scheibenbremsen rundum (? - eher Fiat 124, oder?)

Die Kombination aller dieser Merkmale in einem einzigen Fahrzeug macht den 128 einmalig und wegweisend für den gesamten Automobilbau. Der 128 war der Konkurrenz damit Jahre voraus, erst in den Siebzigern kamen Fahrzeuge anderer Hersteller mit diesen Merkmalen (insbesondere OHC mit oder ohne Riementrieb mit unterschiedlichsten Konstruktionen zur Patentumgehung bei der Ventileinstellung - besoneders auffällig der Audi EA827 sowie das Getriebe neben dem Motor statt untendrunter) auf den Markt. VW Golf und Polo sorgten dann für den endgültigen Durchbruch. (nicht signierter Beitrag von 80.187.102.207 (Diskussion) 09:19, 29. Jul 2011 (CEST))

Ich kann dem nur zustimmen. Mein Vater war Anfang der Siebzigerjahre Fiathändler und der Fiat 128 eigentlich konkurrenzlos. Er verkaufte sich wie warme Semmel, bis sich herumsprach, dass er rostanfällig war. Wenn man die technischen Daten des 128 mit den Konkurrenzmodellen von VW, Opel, Ford, NSU, Renault, Peugeot, Citroen, Austin-Morris, Simca, Lancia, Alfa, Toyota verglich (das dürften die damaligen Konkurrenten gewesen sein), dann waren diese höchstens in Punkto größere Außenlänge "überlegen". Der Kadett hatte einen deutlich größeren Kofferraum, war dafür aber auch wesentlich länger. Die Konkurrenz hatte einen konventionellen Frontmotor mit Heckantrieb, oder sogar noch einen richtigen Heckantrieb. Bei deutlich größerer Außenlänge war der Innenraum bei denen meist kleiner, der Motor schwächer, die Höchstgeschwindigkeit geringer, und der Preis höher. Der 128 nahm das Konzept der variablen Kombilimousine vorweg, ohne selbst eine solche zu sein. Dafür war die Zeit noch nicht reif. Ein Kombi galt als minderwertig im Vergleich zu einer Limousine. Der Motor war hochmodern, unverwüstlich, leistungsstark. Die Fahrleistungen wurden von der Konkurrenz meist erst in einer höheren Fahrzeugklasse erreicht. VW konnte dem erst mit dem Golf 6 Jahre später kontern. Insofern kann man mit Fug und Recht behaupten, dass der 128 der wichtigste Trendsetter der Siebzigerjahre war. Deshalb wurde er ja auch 1969 zu Europas Auto des Jahres gekürt. Dies wird in diesem Artikel wirklich nicht deutlich. (nicht signierter Beitrag von 93.196.160.4 (Diskussion) 19:51, 27. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Erledigt.--Max schwalbe (Diskussion) 23:29, 24. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Motor[Quelltext bearbeiten]

Will nicht jemand mal einen Abschnitt Motor hinzufügen? Ich finde der dürfte gern in einem Unterkapitel etwas näher erläutert werden, schliesslich war er als Superkurzhuber mit Zahnriemen nicht gerade eine alltägliche Erscheinung. Seine fortschrittliche Konstruktion wird ja unter anderem auch durch den Fakt belegt dass der Motor in verschiedenen Evolutionsstufen bis in die 90igerjahre gebaut wurde. (nicht signierter Beitrag von 80.218.10.137 (Diskussion) 01:26, 10. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Erledigt.--Max schwalbe (Diskussion) 23:27, 24. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Quermotor, Frontantrieb, daneben liegendes Getriebe[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag zusammen!

Meines Wissens war der Trabant 1958 das erste Massenprodukt (insgesamt wurden über 3 Millionen produziert) mit dieser Anordnung der Antriebseinheit. 1964 erschien dann der Autobianchi Primula, welcher aber kein "Massenprodukt" war und ab 1967 produzierte Simca den 1100, ebenfalls mit Quermotor, Frontmotor und daneben liegenden Getriebe.

Den Satz "er war das erste Massenprodukt mit quer eingebautem Motor und neben dem Motor angeordneten Getriebe und damit der Wegweiser für fast alle Frontantriebskonzepte bis zur heutigen Zeit", oder zumindest der erste Halbsatz entspricht also nach meiner Auffassung nicht den Tatsachen.

Viele Grüße BVK (nicht signierter Beitrag von 62.245.183.149 (Diskussion) 08:53, 2. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Der Trabant P50 hatte im Unterschied zu seinen DKW-Vorgängern tatsächlich bereits ein Getriebe neben dem Motor, früher noch war das aber schon beim Saab 92 und den Lloyd-Kleinwagen realisiert worden. Möglicherweise auch bei bestimmten DKW-Baumustern, da bin ich mir nicht sicher. Der DKW F8 hatte jedenfalls noch ein hinter dem Motor angeordnetes Getriebe. In jedem Fall stimmt es, dass der Fiat 128 zwar sicherlich progressiv verglichen mit damaligen VW Käfer, Opel Kadett oder Ford Escort war, völlig neu war die Bauweise aber nicht, und ungleich lange Antriebswellen hatten auch schon Lloyd & Co. --Max schwalbe (Diskussion) 23:00, 23. Mär. 2022 (CET)Beantworten

"Er war das erste Fahrzeug mit obenliegender Nockenwelle in Massenproduktion"[Quelltext bearbeiten]

Diese Feststellung ist nicht richtig. Beispielsweise war der NSU Prinz 1000 schon 1964 auf dem Markt - mit obenliegender Nockenwelle! (nicht signierter Beitrag von 80.135.146.89 (Diskussion) 10:29, 19. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Erledigt.--Max schwalbe (Diskussion) 23:25, 24. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Information[Quelltext bearbeiten]

https://www.autobild.de/klassik/artikel/test-fiat-128-limousine-4479418.html Finde den Artikel zu technisch --Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 00:03, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Inwiefern? Was bedeutet das? Bevor ich Dich aufs Glatteis führe: Ich bin Hauptautor bei Fiat 125 (und J. Edgar Hoover, aber das ist hier ja nicht wichtig). ----Kängurutatze (Diskussion) 00:42, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Falls jemand ergänzen oder Einzelnachweise machen will. Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 00:44, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Dein Name ist mir schon mal aufgefallen. Aber du scheinst nicht mehr aktiv. Der Fiat 125 ist gut bequellt. Aber viele Artikel aus der Zeit haben kaum Einzelnachweise, teilweise abenteuerliches Fangeschwurbel aus der Anfangszeit. Quellenbeschaffung aber auch schwieriger als bei aktuellen Modellen.Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 00:51, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Klar, viel ist fancruft. --Kleiner Vasapapagei (Diskussion) 01:00, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Eine IP hat gerade eine Änderung gemacht, da bin ich aber eher der Meinung dass das falsch ist.--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 01:12, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Ein scheußlicher Artikel, wieder mal AutoBILD typisch und entfernt von jeglicher lexikalischen Zitierfähigkeit. Das Fazit ist bezeichnend: "Unterm Strich gebührt dem Fiat 128 sogar der Sieg in unserem Vergleichstest." --> Sogar!? Und überhaupt, in die Punktewertung geht der Parameter "Neidfaktor" mit 1/3 Gewicht fürs Gesamtergebnis ein. Hier punktet plötzlich der VW Käfer massiv, sodass dieser beinahe sogar Gesamtsieger des Vergleichtests geworden wäre. Also ganz ehrlich, noch schwurbeliger geht es nicht.--Max schwalbe (Diskussion) 23:16, 24. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Unglaublich, aber wahr[Quelltext bearbeiten]

Fiat war nie ein Staatskonzern, sondern eine, siehe en:Fiat S.p.A., Aktiengesellschaft. Ich revertiere mal. --fossa net ?! 04:01, 7. Jul. 2021 (CEST)Mazda und Honda waren auch nie staatlich. Trotzdem steht japanischer Hersteller. --Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 04:46, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Da ich selber mal einen Mazda 121 geschenkt bekommen habe und ein Jahr gefahren habe, hab ich erst mal nur bei Mazda entfernt. --fossa net ?! 04:58, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Antriebswellen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: „Dante Giacosa erfand für die Autobianchi Primula (1964) ungleich lange Antriebswellen, …“ Was heißt hier „erfand“? Unterschiedlich lange Antriebswellen hatten schon Anfang der 1950er-Jahre die Zweizylindermodelle von Lloyd. Auch paar Jahre später beim Mini war es so. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:27, 23. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Ich habe das jetzt entfernt bzw. geändert. Der Fehler fand sich auch in Mini (Auto) etc. Da war offenbar jemandem unbekannt, dass es ungleich lange Antriebswellen schon vor dem Autobianchi Primula gegeben hatte. Beim Trabant sind es übrigens links 560mm und rechts 700mm (die inneren Gelenkwellen sind verschieden, die Gelenke und äußeren Wellen hingegen sind links/rechts identisch). --Max schwalbe (Diskussion) 23:02, 23. Mär. 2022 (CET)Beantworten
Imposant dass der Mini auch schon verschieden lange Antriebswellen hatte, wäre auch mit gleich langen denkbar gewesen. Umso absurder die Behauptung, die Bauweise sei für den Pimula "erfunden" worden. Oder es war damit etwas anderes gemeint... --Max schwalbe (Diskussion) 13:22, 24. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Vergaser[Quelltext bearbeiten]

Laut KFT war zumindest in der Ausführung 1969 ein Steigstromvergaser eingebaut. Das widerspricht sich aber mit den hier angegebenen technischen Daten, denen zufolge ein Fallstromvergaser verwendet wurde. Falls jemand ein Foto findet oder das Auto schon mal in der Hand hatte... ? Gruß --Max schwalbe (Diskussion) 22:22, 24. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Erfreulicherweise haben die Fiat-128-Freunde reagiert. Ein Steigstromvergaser ist diesen nicht bekannt. Allerdings ist er in der technische Zeichnung des Motors scheinbar zu sehen - möglicherweise war er mal im Entwicklungsstadium vorgesehen, wurde aber nicht in Serie übergeführt? Aus dem Artikel habe ich die Angabe jedenfalls erst mal wieder herausgenommen.--Max schwalbe (Diskussion) 21:40, 1. Apr. 2022 (CEST)Beantworten