Diskussion:Fidel Castro

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Werfur in Abschnitt Attentate auf Castro und auf Kennedy
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Attentate auf Castro und auf Kennedy[Quelltext bearbeiten]

Es gibt Indizien (oder vielleicht auch Beweise), wonach mindestens einigen der Attentate auf Castro durch den damaligen amerikanischen Präsidenten Kennedy veranlasst worden seien. Das spätere Attentat auf Kennedy sei von Castro aus Rache veranlasst worden. --Werfur (Diskussion) 00:26, 20. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Welche Indizien/Beweise konkret? --2A02:8108:8080:EFC:49F0:3641:82EE:84C3 21:16, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/kennedy-attentat-welche-rolle-spielte-castro-a-393233.html
https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/dokumentarfilm-befahl-castro-den-mord-an-jfk-a-393039.html --Werfur (Diskussion) 21:02, 7. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Castros Religion ?[Quelltext bearbeiten]

Was ist Castro genau gewesen Christ oder wie der Spiegel meint Konvertierter Jude ? https://www.tagesspiegel.de/politik/fidel-castro-verehrt-und-gehasst/14897856.html --Seescedric (Diskussion) 17:03, 23. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Er war klar Katholik. Von "konvertiertem Juden" steht im Tagesspiegel auch nix, nur dass er in der Jesuitenschule als "Jude" verspottet wurde. --- Escla ¿! 17:25, 23. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Abschnitt fehlt: Wirtschaft Kubas unter Castro[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist wie erwartet Personenkult – für jemand der Castro nicht abfeiert, schwere Kost. Ist das der Grund, warum die katastrophalen wirtschaftlichen Folgen der Machtübernahme Castro im Artikel nicht thematisiert werden? Kuba besaß vor Castro das zweithöchste Pro-Kopf-Einkommen in Lateinamerika mit 374 Dollar nach Venezuela – das später sozialistisch an die Wand gefahren wurde. Castro versprach 20% Wachstum, keinen Kommunismus. Das erste Versprechen ging natürlich postwenden in die andere Richtung, dass Zweite wurde 1965 als Partei gegründet. Nach sozialistischer Tradition wurde Kuba zum Armenhaus – am Tropf der Sowjetunion.

Zum Luxusleben, das mit den Kontoauszügen ist einfach herrlich. --2001:16B8:1048:D900:716C:FAFD:E893:DA76 11:03, 1. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Linke Agitiation in der deutschen wikipedia[Quelltext bearbeiten]

"war ein kubanischer Politiker und Revolutionär".

Man vergleiche das Framing mit einem Blick auf Augusto Pinochet, einem Vertreter des rechten Spektrums:

"Augusto José Ramón Pinochet Ugarte [pinoˈʧet] (* 25. November 1915 in Valparaíso; † 10. Dezember 2006 in Santiago de Chile) war ein chilenischer General und Diktator."

Warum wird ein deutlich erfolgreicherer Politiker wie Pinochet, welcher Chile vor dem selben kommunistischen Schicksal wie Chile bewahrte, als "Diktator" diffamiert während Castro den Euphemismus "Revolutionär" tragen darf? Selbst Hitler hat sich als "Revolutionär" begriffen und hat massive(negative) Veränderungen vorgenommen. Was soll ein Revolutionär überhaupt sein und warum wird Castro nicht korrekt als Diktator bezeichnet? Freie Wahlen fanden bei Pinochet zumindest am Ende statt, bei Castro nie. Wenn Pinochet schon als Diktator bezeichnet wird, dann doch bitte bei Castro erst recht diese Bezeichnung anbringen.

Das linke Narrativ und die Agitation in der deutschen wikipedia ist offenkundig, einseitig und ahistorisch. Hier missbrauchen Linke diese Plattform als Bühne für Agitation. Gleiches gilt für den mehr als peinlichen Artikel zu Mao, dem größten Massenmörder der Weltgeschichte.

--62.226.85.173 06:58, 26. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Erfolgreicher war er auf jeden Fall bei der Ausschaltung politischer Gegner. 194.49.92.5 13:59, 11. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Diktator?[Quelltext bearbeiten]

Castro mit Pinochet (der ja eine Marionette der CIA war) zu vergleichen, naja, warum den dann nicht gleich für den Friedens-Nobelpreis vorschlagen? Man kann doch die ungleichen Vorbedingungen nicht aus den Augen verlieren! Während Chile vor Pinochet eine funktionierende Demokratie war, gegen die Pinochet blutig geputscht hat, war Kuba schon vor Castro eine Diktatur und das Bordell Amerikas. Mit Prostitution und Glücksspiel wurde das "zweithöchste Pro-Kopf-Einkommen in Lateinamerika" mit lächerlichen 374$ erwirtschaftet. Erst die bis heute unsäglich dumme Isolations-Politik der USA haben Castro dann in die Arme der Sowjets getrieben. Wer solche Tatsachen ignoriert, Wikipedia als „linkes Narrativ“ denunziert und der „Agitation ... offenkundig, einseitig und ahistorisch“ bezichtigt, „missbraucht ... diese Plattform als Bühne für Agitation“ ultrarechter Idioten. (nicht signierter Beitrag von 93.200.17.113 (Diskussion) 19:09, 3. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Naja, Kuba war unter Batista von 1952 bis 58, also 7 Jahre, eine lupenreine Diktatur. Darauf folgten 60+ Jahre unter Castros und Nachfolger(n). Im Manifesto de la Sierra Maestra versprach Castro noch, die als für damalige Zeit fortschrittlich geltende Verfassung Batistas von 1940 wiederherstellen zu wollen. Dass die damalige wirtschaftliche Prosperität allein auf die von dir genannten Bereiche beschränkte, wage ich stark zu bezweifeln. Und was die Prostitution betrifft, braucht sich das heutige Kuba vor dem damaligen nicht zu verstecken. Nur die Kunden kommen aufgrund der "Blockade" heutzutage eher nicht vom nördlichen Nachbarn. Dass das Embargo dumm, ist, da gebe ich dir recht. Es nützt aber beiden Seiten: Die Kubaner haben eine Ausrede für hausgemachte Probleme und potentiellen US-Präsidenten hilft es im Wahlkampf, den Staat Florida zu gewinnen.-- Escla ¿! 00:35, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Obwohl sich der neueste Versuch schon damit disqualifiziert, Castro schlankweg den "Regierungschef und Staatspräsident" streichen zu wollen, möchte ich daran erinnern, dass in der Einleitung von Wikipediaartikeln die (übrigens hier auch völkerrechtlich relevanten) Fakten stehen. Die politischen bzw propagandistischen Erwägungen folgen dann späterhin. In den Einleitungen zu Erich Honecker und Xi Jinping steht auch nicht "Diktator", und in der Einleitung zu Donald Trump steht nicht "Mafioso". --Logo 20:18, 27. Nov. 2020 (CET)Beantworten