Diskussion:Finanzsystem

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Der Artikel ist durch die jüngsten Bearbeitungen (seit der letzten Version von jan eissfeldt) deutlich schlechter geworden; statt "Funktionen des Finanzsystems" heißt es jetzt "Funktionen des Finanzsystems im Kapitalismus" etc. Ich plädiere hier eigentlich für Totalrevert, auch wenn einzelne Änderungen ok sein mögen. Bitte um weitere Meinungen. Gleichlautender Hinweis im Portal Wirtschaft. --Charmrock 15:50, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Finanzsysteme gab es in der Antike, im Mittelalter, in anderen Kulturen (sehr speziell zum Beispiel in islamischen Kulturen), unter taoistischen Vorzeichen in China und es gibt das Finanzsystem, von dem hier vor der Bearbeitung allein die Rede war. Entsprechend wurde der Artikel erweitert. Überarbeitet und zum Teil erweitert wurden auch die Passagen, die eine buntes Gemisch aus Banken-Werbeinfos (hier gibt es zig Lexika zu Werbezwecken) und BWL-Lehrsätzen darstellten. Zudem ist das Thema "Finanzsysteme" derzeit so aktuell, dass vom Handelblatt bis hin zu Frankfurter Rundschau etc. ganz Sereien mit Aussagen diverser Nobelpreisträger über das Finanzsystem und deren Kontrolle publiziert wurden, so daß die Lehrbücher darüber noch geschrieben werden müssen. Nichtsdestotrotz beschäftigt das Thema weltweit die Gesetzgebung. Den Bogen der Argumentation für diese Gesetzgebungen, Maßnhamen, Konferenzbeschlüsse (S. G-20 Gipfel) etc., wurde von mir ebenfalls gespannt. Vorrang für die Erweiterung hat die Darstellung der allgemeinen Zusammenhänge. Vom Finanzsystem des Islam bis hin zur politischen Forderung nach "Regulierung" finden sich tausende Belege. Es ist zwar möglich, aber wohl wenig sinnvoll, für diese allgemeinen Zusammenhang die hunderte von vorhandenen Belegen anzuführen. Oder? --andrax 19:51, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Quellen sind unverzichtbar, siehe WP:Q:

  1. Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten.
  2. Angaben, die nur mit eigenem Rechercheaufwand bestätigt werden können, strittige Angaben und Zitate sind mit Quellenangaben zu belegen.
  3. Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter jederzeit gelöscht werden.


Für deine Bearbeitungen hast du keinen einzigen Beleg abgeliefert. Im übrigen siehe Diskussion hier. --Charmrock 20:43, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ein amerikanischer Privatanleger, Aktien eines deutschen Unternehmes erwirbt, dann gewährt er dem Unternehmen keinen Kredit, sondern wird, wie im aufgezeigten Fall RWE oder Thyssen-Krupp, Anteilseigner und kann über die Hauptversammlung Einfluß auf die Geschicke und Politik des Unternehmens einwirken. Dies ist ein erheblicher Quailtäsunterschied. Weil bei einem Unternehmenskonkurs der Aktienwert verfällt, wo hingegen ein Kredit, ob nun Anleihe oder Kredit der Hausbank, besichert ist. Im Insolvenzfall steht ihm zumindest ein Anteil aus der Konkursmasse zu.

Die Darstellung sollte also insweit um diesen sachlichen Fehler korrigiert werden. (nicht signierter Beitrag von 84.144.253.172 (Diskussion) 19:22, 2. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Danke für den Hinweis, ich habe es korrigiert. --Millbart talk 19:45, 2. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]


kleinere und gröbere Fehler[Quelltext bearbeiten]

"Funktionen des Finanzsektors sind die Geldfunktion ..." Das halte ich für Mißverständlich. Geldfunktionen erfüllt Geld, der Finanzsektor Finanzierungsfunktionen. Seltsamerweise taucht diese Funktion aber nachher im Artikel garnicht mehr auf!

"Die Entstehung von Finanzsystemen ist eng mit der Geschichte des Geldes verbunden." Ach ja? Wer hät's gedacht. Aber hier fehlt die viel engere und wesentlichre Verknüpfung mit dem Kredit. Dieser ist nur in der Einleitung im PUnkt Lenkungsfunktion versteckt erwähnt. Dieser PUnkt sähe so aus: mit der entstehung des Geldes treten Kauf und Verkaufsvorgänge auseinander. Jemand kann ständig verkaufen, ohne zwingend wieder Kaufen zu müssen. Das Entstehende Ungleichgewicht und die damit verbundenen Schäden für die Wirtschaft (brachiegendes Kapital, Lähmung der Konjunktur) können nur durch die Einrichtung eines Finanzsystems behoben werden. naja ... eine erste Skizze ... was meint ihr?

Das Deutschmannzitat (3) ist hier unpassend. Es geht hier nicht um die Macht des Geldes, sondern des Finanzsystems. Ich sollte meinen Namen ändern in Mr.Nörgel, statt -- Saviansn 10:02, 14. Nov. 2010 (CET) ;o)[Beantworten]


Vor und Nachteile[Quelltext bearbeiten]

Hallo Zusammen, Ich habe mich im Internet etwas schau über Finazsysteme gemacht, sowie selber grundsatzüberlegungen vollzogen. Irgendwie ist mir das mit der ganzen Thematik der Schulden erst so richtig aufgefallen. Unser Finazsystem ist auf Schulden ausgelegt. Da immer etwas Geld fehlt um die Zinsen zurückzuzahlen. Ich finde das sollte hier irgendwo erwähnt werden! Zudem ist dieses auf Zins und Zinseszins basierte Finazsystem auf Exponenzielles Wachstum ausgelegt. (Ob durch entwertung oder Wachstum ist egal). Ich denke dass solche Punkte durchaus in eine Sachliche Enzyklopedie gehören da es einfach tatsachen sind und auch massgelbich zu der jetztigen Situation die wir in Europa haben einen beitrag geleistet hat. (nicht signierter Beitrag von 194.63.150.95 (Diskussion) 19:52, 17. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Die Verknüpfung der "sozialen Marktwirtschaft" mit dem "Neoliberalismus".(M)Ein wirkliches,wahrhaftiges neues Finanzsystem[Quelltext bearbeiten]

Dieses neue Finanzsystem,das meiner Hand entspringt, für das ich mit meinem "weltgeltenden" Namen bürge, trägt die Betitelung "MIDAS". Es ist logisch durchstrukturiert und aufgebaut. Die von mir erdachte Systematik entfaltet sich folgendermaßen: Die Notenbank eines beliebigen Staates der Erde schüttet ihr Geld direkt an alle Bewohner desjenigen Staates aus. Diese bekommen entgegen ihres "Vor-MIDAS-Gehaltes" einen variablen Zuschlag (der-völlig frei-"neoliberal!" wählbar ist)Jede/r Bewohner/in des Staates bekommt nun einen immens- hohen Betrag, gleichgültig in welcher Position,welcher Tätigkeit,bzw. Untätigkeit,welcher Situation sie sich befinden. Nur ist der Punkt das Alle ihren alten "statuierten" Gehaltsunterschied behalten.So drückt sich die Variable als Multiplikator der Entlohnung aus, die Unterschiede bleiben bestehen. Die Folge ist, das jedewedes Handels- oder Werkunternehmen,sämtliche Einzelhandelsgeschäfte,kleine Handwerksbetriebe,das Luxussegment,die Gaststätten,Restaurants,Theater,Museen,Kinos,etc.,etc.eine perpituelle Umsatzexponation erleben werden. Ebenfalls der Staat der einen riesenhaften Steuereinnahmensprung machen wird-ebenfalls perpetuell exponientiell. Dieses wiederum führt dazu,das Universitäten,Forschungslabore,Institute,Schulen,Theater,kurz: alle staatlichen Einrichtungen explosive Einnahmenzuwächse erleben werden. Und was noch dazu kommt, ist, das auch Gefängnisinsassen mehr Geld erhalten, was ihnen immens über die schwere Zeit hilft, und auch für die Entlassungszeit finanziell gesorgt ist, im übrigen kommt natürlich dazu, das Jedermann über einen Höchstmaß an finanziellen Mitteln verfügt, Geld überhaupt einen völlig neuen Stellenwert, bzw. eine völlige Neubewertung erhalten wird, wird-so prognostiziere ich, die Kriminalitätsrate gen 0,0% sinken. Dieses Konzept habe ich-aus positionellen und finanziellen Gründen nicht rechtlich abgesichert. Mein Gedanke ist, das jeder Staat unseres Planeten in unserer Kriegs-und Apokalypsegefährdeten Zeit davon Gebrauch machen darf,da es nichts Anderes als für jeden Staat der Erde (Auch für die U.S.A.) den Weg zum ewigen größten Reichtum,der überhaupt möglich ist darstellt = Das gane Volk ist zufrieden und überglücklich:Jeder Einzelne-Voilá!the american dream.Ich habe dieses Konzept, wie so vieles,vieles mehr,/einen Teil davon kann man auf meiner google+ Seite unter dem Link 1+ abrufen, oder in meine Videos sehen, unter Henk Nijmeijer.\ Diese Theorie ist meine Mantra. Da ich sie als die einzige wirklche Chance sehe, diese Welt, so wie es heute aussieht vor der Apokalypse zu retten. Die Probleme werden nicht nur mehr, sie werden zeitgleich auch größer. Es muß nur ein Staat den Anfang machen, der Rest wird nach dem DOMINO-PRINZIP automatisch folgen, das ist meine absolute Überzeugung..Henk Nijmeijer,30.04.2014,Berlin. (02:07, 30. Apr. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur) --Henk Nijmeijer (Diskussion) (02:57, 30. Apr. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]