Diskussion:Flugplatz Johannisthal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Altglienicker in Abschnitt ehemaliger Flugplatz?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Flugplatz Johannisthal (1909) wird als erster in Deutschland bezeichnet. In dem Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/August_Euler steht, dass dieser 1908 einen Flugplatz auf dem Truppenübungsplatz Griesheim bei Darmstadt eingerichtet hat.

Die Zahl 1908 für Griesheim scheint auch einschlägig zu sein, für Johannisthal kann ich es nicht beurteilen.

Möglicherweise muss man präzisieren, was bei Johannisthal das "erste" war - der erste öffentliche Flugplatz vielleicht?

-- M Hoch 15:02, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Der Link der SG Sportfreunde Johannisthal ist offenbar tot. --88.73.6.52 21:52, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ist entfernt, da auch nicht gerade zum Flugplatz gehörend--Mib18 22:41, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Arthur Müller[Quelltext bearbeiten]

Leider wird Arthur Müller (Unternehmer) mit seinem Bezug zu diesem Flugplatz nicht erwähnt. --87.144.121.228 16:41, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wer soll das sein?
Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 06:09, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Zitat aus dem Internet: "Er war 1908 an der Gründung des Flugplatzes Johannisthal beteiligt, der am 26.9.1909 in Betrieb genommen werden konnte. Müller, eigentlich Bauunternehmer, hatte an der Entwicklung des Flugwesens in Deutschland maßgeblichen Anteil. Er initiierte 1910 den Bau einer Parseval-Luftschiffhalle und gehörte zu den Gründern einer Firma für fliegende Nachtreklame über Berlin, der „Luftfahrtbetriebs GmbH“. Außerdem war er an der „Luft-Verkehrs-Gesellschaft A.G. (LVG) beteiligt. Die LVG fertigte 1911 zwei Nachbauten des Farman-Albatros-Dopppeldeckers, die als Schulflugzeuge eingesetzt wurden. Von dem 1912 durch Chefkonstrukteur Schneider geschaffenen Doppeldecker bestellte die Heeresverwaltung 18 Stück. 1914 war die Jahresproduktion der in den LVG-Werken Johannisthal und Köslin gefertigten Flugzeugen auf 600, 1918 auf 1 800 angewachsen. Noch während des Krieges faßte Müller seine Unternehmen zu den AMBI-Werken (Arthur Müller Bauten und Industriewerke) zusammen, die LVG war darin der Betrieb VIII. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden dort Reiseflugzeuge gefertigt." Siehe auch und vor allem: Arthur Müller. Leben, Werk, Vermächtnis. Ein jüdisches Familienschicksal, publiziert 2000. Eine Erwähnung der AMBI-Werke gibt es im Wiki-Artikel Ambi-Budd -- Sebastian Panwitz (Diskussion) 06:21, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten

ehemaliger Flugplatz?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe aus dem ersten Satz das "ehemalig" entfernt. Einen ehemaligen Flugplatz kann man nicht eröffnen. Zum Zeitpunkt der Eröffnung handelte es sich um einen Flugplatz.--Altglienicker (Diskussion) 16:15, 12. Mai 2014 (CEST)Beantworten