Diskussion:Fondssparplan

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Karsten11 in Abschnitt "Neutrale" Formulierung zum Cost Average-Effect
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Artikel wurde reverted, wegen folgender Dinge:

  • Indexfonds werden durchaus als Sparplan angeboten, z.B. von der DAB-Bank
  • natürlich entstehen durch Verwaltungsgebühr und Ausgabeaufschlag "erhebliche" Kosten. Allerdings entstehen bei Riester-Verträgen und Kapitallebensversicherungen noch viel mehr Kosten (schließlich geht ein nicht unerheblicher Teil als Provision an den Verkäufer). Zudem sind die Gebühren bei Aktienfonds-Sparplänen transparent, während sie sich bei Riester und KLV irgendwo im Kleingedruckten verstecken.

(04.11.06)

Als weiteres Beispiel und Beleg für oben angeführte Feststellung:
Fidelity bietet beispielsweise einen Fondssparplan auf den Fonds an, der den Index EUROSTOXX 50 abbildet. Aufgabeaufschlag 0 %, Verwaltungsgebühren 0,6 % p.a.
Bei Fidelity zahlt man grundsätzlich bei Direktanlage bei der Fonds-Gesellschaft nur halbe Ausgabeaufschläge, die dann im Weiteren automatisch bei Fondssparplänen nach zwei und fünf Jahren um je ein weiteres Prozent gesenkt werden. Damit zahlt der Anleger selbst bei einem Fonds, der gemäß Prospekt 5,25 % Ausgabeaufschlag kostet, im Rahmen eines Fondssparplans nach fünf Jahren nur noch 0,63 % Ausgabeaufschlag (5,25%/2 - 2*1%=0,63). [Quelle]
Damit dies hier nicht als Werbung für eine Fondsgesellschaft verstanden wird: Ähnliche Konditionen gibt es sicher auch anderswo - ich hielte es aber für zu aufwendig, die alle herauszusuchen und hier mit Quellenbelegen nachzuweisen.
In der Zusammenfassung: Fondsparpläne können auch auf Indexfonds abgeschlossen werden, sie können je nach Fondsauswahl mit geringen oder gar keinen Gebühren erworben werden. Je nach Wahl des Anbieters und des Fonds können allerdings auch erhebliche Kosten entstehen. --Raubfisch 10:49, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Cost Average Effect ???[Quelltext bearbeiten]

Das steht "Bei regelmäßiger, langfristiger Anlage gleich bleibender Beträge führt die automatische Ausnutzung von Kursschwankungen zu einer Rendite, die über der Rendite der gekauften Anteilsscheine liegt. Dieser Effekt wird als Durchschnittskosteneffekt (auch Cost-Average-Effekt) bezeichnet. " Das ist doch eine Marketing-Lüge. -- DrUli 23:24, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, aber eine vielfach verwendete. Ich habe die falsche Wertung durch eine neutrale Formulierung ersetzt.Karsten11 10:42, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

"Neutrale" Formulierung zum Cost Average-Effect[Quelltext bearbeiten]

Die oben in Rede stehende Formulierung ist zumindsest in soweit "neutral" , wenn damit gemeint ist, dass sie überhaupt keinen Sinn mehr ergibt. Ich würde vorschlagen, den Satz einfach ersatzlos zu streichen. Der Durschnittskosteneffekt ist für das Thema Fondsparplan vollkommen irrelevant (s. entsp. Artikel). Die Behauptung die jetzt aber da steht, nämlich dass eine langfristige, regelmäßige Anlage auf die Dauer immer mehr einer Einmalanlage gleicht, ist zudem völlig daneben, unabhängig davon , ob der Durschnittskosteneffekt damit was zu tun hat oder nicht. Wann soll man diese Einlage denn machen, damit das selbe Ergebnis rauskommt ? Vielleicht am Ende ? --Olivenbaer (Diskussion) 13:16, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Die aktuelle Formulierung ist nicht mehr die, auf die sich die Diskussion ein weiter oben bezieht. Für meine damalige Änderung siehe hier. Ich schlage vor, die damalige Formulierung wieder einzustellen.--Karsten11 (Diskussion) 13:53, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten