Diskussion:Frankfurter Rippchen

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Jocian in Abschnitt Bebilderung
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Allgemeines[Quelltext bearbeiten]

Ich bin seit 55 Jahren Frankfurter und habe noch nie ein kaltes Rippchen gegessen und kenne keine einzige Äbbelwoiwirtschaft, die sich getrauen würde, kalte Rippchen anzubieten. --Martin-vogel 19:30, 1. Jun 2004 (CEST)

Siehe [1], auch wenn die Antwort 5 Jahre gedauert hat.Oliver S.Y. 12:35, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Regionale Spezialität?[Quelltext bearbeiten]

Die Verwendung umgangssprachlicher Begriffe (Kartoffelbrei) ist nicht angezeigt. --Eva K. ist böse 10:23, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Da hier offenbar der Lokalpatriotismus mal wieder zuschlägt, möchte ich das Lemma zur Diskussion stellen. Das geschilderte Gericht wird überall in Deutschland gegessen. Wie der Artikel auch richtig schreibt, meist als Rippchen oder Rippli. Es handelt sich keinesfalls um eine hessische Spezialität, die sich in Deutschland verbreitet hat, denn bei jeder Schlachtung fallen diese an, und wurden schon immer verzehrt. Also bitte entweder das Allgemeine akzeptieren, oder die Lokale Spezialität belegen.Oliver S.Y. 10:35, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
es bleibt doch jedem user unbenommen, ähnliche regionale gerichte - siehe: Ahle Wurst in artikeln zu schreiben! wenn es diese art in anderen regionen unter anderen bezeichnungen gibt - bitte, seid mutig...! ;-) dontworry 11:09, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
VM erfolgt, bislang hab ich den Text nicht sehr viel Beachtung geschenkt. Aber es handelt sich zwar um eine hessische Spezialität, die Zubereitung im zweiten Absatz gilt jedoch für den gesamten DACH-Bereich, somit ist da Lemma des Artikels zu verlinken. Hast du keine anderen Probleme? Vieleicht eine Quelle für deine Angabe finden, daß Kartoffelbrei "Hessisch" ist?Oliver S.Y. 11:13, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
da du gerade dabei bist, kannst du vielleicht diesen "falschbegriff" auch ändern [2] bzw. verschieben nach "krapfen" [3]? dann reden wir nicht mehr drüber - versprochen! dontworry 11:17, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
(nach BK) Danke, ich war noch nicht so weit, diesen Einwand zu bringen. Es heißt in Frankfurt ja auch nicht „Ich hätte gern Frankfurter Rippchen mit Kraut“, sondern einfach „Isch krieh Rippscher met Kraut“, awwer die Frankforter müsse des ja aach net extra betone. Die Indiz-Suchmaschine erkugelt allerdings10.700 Treffer, was nicht ohne ist. Meine Davidis-Holle, 41. Auflage von 1904, verzeichnet den Begriff garnicht, hat aber auch nur ein Rezept für Schweinsrippchen zu bieten. Möglicherweise leitet sich die regionale Zuordnung von der Konservierung der Rippchen in Pökellake her, die so andernorts nicht üblich war. Zumindest deuten einige Forenbeiträge, die ich gefunden habe, darauf hin, daß Exil-Frankfurter in anderen Gegenden der Republik Schwierigkeiten haben, Pökelrippchen zu bekommen. Ich frage daher mal bei einem mir bekannten Exil-Frankfurter an (original research), wie er das sieht. Wenn also der Artikel eine überregionale Erweiterung erfährt, dann sollten die Rippscher schon in einem eigenem Abschnitt behandelt werden. --Eva K. ist böse 11:23, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich will ja nichts sagen, aber mein Duden leitet Püree auf Brei weiter. Die Einträge lautenKar|tof|fel|pü|ree, das: Kartoffelbrei. und Kar|tof|fel|brei, der: aus weich gekochten, zerquetschten Kartoffeln mit Milch, Butter und Gewürzen hergestellter Brei. - Duden - Deutsches Universalwörterbuch. syrcro 11:26, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist keine Weiterleitung, sondern eine Umschreibung. Der Wahrig verlautet: „Pü|ree [frz.] n. 9 Mus, Brei“. Ich sehe das in der WP verwendete Lemma als verbindlich. --Eva K. ist böse 11:31, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Eine Nachfrage: Ihr streitet Euch hier ernsthaft darum, ob es im Artikel "Pürree" oder "Brei" heißen muss? Mit VM und allem drum und dran? Sagt mal, habt Ihr wirklich nichts wesentlicheres zu tun? Zum Beispiel den Stub zu einem Artikel aufbauen? Es fehlt zum Beispiel der komplette geschichtliche Abriss. Und statt dessen... Kindergarten. --213.39.155.84 11:32, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Könnte mal jemand diesen unqualifizierten Anonymdazwischenquatscher abschalten, hier wird sich ernsthaft aus Tür und Fenster geschlagen bzw. mit Matschkartoffeln beworfen. --Eva K. ist böse 11:40, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Gut, jetzt reden wir aber auf verschiedenen Ebenen:

  • 1. Ist Kartoffelbrei eine hessische Bezeichnung oder nicht? Diese Behauptung ist bislang unbelegt
  • 2. Ist Kartoffel"brei" überhaupt eine typische Beilage, oder nicht Kartoffelzubereitungen allgemein
  • 3. Das genanne Krapfen-Berliner-Problem ist uralt. Die Lösung ein Kompromiss vieler Meinungen, den hier als Beispiel zu bringen ist überflüssig
  • 4. Syrcro - Stimme ich dir sogar voll zu, aber einerseits wird der Duden von vielen Benutzer hier (vor allem A und CH) nicht mehr anerkannt als Grundlage für die Lemmawahl, anderseits sprechen die beiden Standardlexika Gorys und Hering beide von Kartoffelpüree, eine Diskussion dazu sollte hiervon jedoch getrennt werden.
  • 5. Mit der Artikelsperre hast nun aber auch jegliche Weiterarbeit unabhängig vom Problem Brei abgewürgt, kannst diese Sperre bitte wieder rückgängig machen? Geht ja nun offenbar um mehr als 4 Buchstaben, und ich würd mich da nun schon gerne intensiver mit beschäftigen, und sei es, daß erstmal 2 Bausteine als Hinweis auf die Problematik rüberkommen. Denn die aktuelle Fassung weicht massiv von den belegten Informationen ab.
  • 6. PS - "Geschichtlicher Abriss" - Unfug, was sollen immer wieder solche Forderungen? Kritiker A will sie drin haben, und wenn man sie mühevoll herausfindet kommt garantiert nen Schlauberger, und löscht sie als Trivia ohne enz. Bedeutung.Oliver S.Y. 11:37, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Kartoffelbrei ist so wenig ein typisch hessischer Begriff wie Kartoffelpüree. Das muß nicht gesondert geklärt oder nachgewiesen werden. Allerdings sind Kartoffelpüree und auch Kartoffelbrei eine typische Beilage zu Rippscher met Kraut. Alternativ wird nach den meisten Speisekarten auch Brot serviert, andere Kartoffelzubereitungen wie Pommes frites und Bratkartoffeln hingegen nur auf Anfrage des Gastes und mit ausdrücklichem Widerwillen. Am ehesten werden noch Salzkartoffeln als alternative Beilage akzeptiert, wenn sie auch auf den meisten Speisekarten in Frankfurter Lokalen nicht verzeichnet sind. --Eva K. ist böse 11:55, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Eva - ich bin ja mit Rainer bei Portal:Essen aktiv, meine Frage war also schon berechtigt. Ich kenne aus vielen Regionen Salzkartoffeln als typische Beilage zu Fleisch mit Kraut, egal ob man es nun Wellfleisch, Schlachteplatte oder Berner Platte bezeichnet. Also Pommes wie Bratkartoffeln waren nicht gemeint. Aber auch Bäckerinnenkartoffeln und Brühkartoffeln sah ich schon, von den diversen Arten der Kartoffelpürees ganz zu schweigen. Wie Syncro ja schreibt, viele kennen Brai aus Kartoffeln, Butter und Milch, aber es gibt mit Schneekartoffeln eine weit verbreitete Alternative, sieht ähnlich aus, ist aber nicht gleich, und darum die Frage, wie typisch KartoffelBrei ist.Oliver S.Y. 12:33, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich sehe, da argumentiert jemand aus Berlin... Ei, die kenne ja net emol 's Stöffsche, so daß isch em Exil-Hesse, dens zu de Preuße verschlache hat, extra 10 Lidder mitbringe mußt. --Eva K. ist böse 11:59, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Warum sollen wir keinen Apfelwein kennen? Das ist nur nen plumpes Vorurteil von euch Hessen. Nur genauso wie der meiste Apfelwein in Frankfurt im Umland hergestellt wird, kommt er hier aus Werder oder Werneuchen. Nur ist vielen die Plörre einfach zu süß, halt Norddeutschland - Bierland. Apfelwein scheint mir manchmal eher als billige Alternative für die, welche sich keinen richtigen Wein leisten können ;) Oliver S.Y. 12:33, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Achwas zu süß. Probier mal einen richtigen™ Speierling, da ist nix süß. Eurem Möchtegern-Cidre fehlt das Format, genauso wie eurem Beelitzer Spargel − Sandboden allein reicht eben nicht. Daß Apfelwein ein Surrogat für Wein ist, mag ja auf eure Sandwüste Brandenburg zutreffen, zu kalt und zu mager, da wächst eben kein Wein. Aber hier wird der Wein bis vor die Tore Frankfurts kultiviert, da ist Ebbelwoi ein eigenständiges Getränk mit eigener Tradition. --Eva K. ist böse 13:37, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ein paar Speisekarten klassischer Frankfurter Apfelwein-Gaststätten, Standardbeilage ist danach meist Brot. --Eva K. ist böse 12:14, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Leute, Leute ... Kartoffelbrei und -püree kann man nun wirklich als schlichte Synonyme betrachten, mit Hessen, Berlin oder sonst was hat das nichts zu tun. „Püree“ klingt halt ein bisschen schicker, das ist alles. Rainer Z ... 16:12, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

eben'd, schicki-micki-kasselicki! (nach dem motto: kunde: "geben sie mir ein pfund nackend" bedienung:"sie meinen nacken?" kunde: "ebend!" ;-D dontworry 16:24, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Amen, der Halbgott hat gesprochen. Sry Rainer, manchmal fehlen mir einfach die Worte, wenn ich deine Komentare zu Sprüchen wie "in frankfurt ist das brei - was das redirect daraus macht ist dann egal" sehe. Von deiner sonstigen Perfektion keine Spur. Dann lassen wir halt die Affen los, nur bitte dann auch alle.Oliver S.Y. 16:42, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Och nö. Den zitierten Spruch habe ich übrigens nicht kommentiert, der ist natürlich Unfug. Aber Kartoffelpüree und Kartoffelbrei stehen friedlich und kommentarlos nebeneinander im Duden, dürfen also beide als standardsprachlich gelten. Es gibt auch kein Verständnisproblem, beides kennt jeder. Nach meinem Verständnis liegt hier schlicht kein Problem vor.
Dontworry, es wäre nett von dir, wenn du zukünftig sorgfältiger verlinken würdest – auf einen Redirect ist einfach schlampig. Deine Bildunterschriften muss man auch jedes mal ändern.
Rainer Z ... 17:00, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
also, ich habe ursprünglich "meinen" brei überhaupts nie nich verlinkt - wenns de richtig recherchiert hättest, häts de des auch (er-)sehen können: [4], das redirect kam erst danach (aus der püree-ecke!), dann nahm das schicksal seinen lauf... und was meine bildunterschriften angeht - nobody is perfect - ausser dir natürlich! dontworry 17:11, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bezog mich auf [5]. Hier scheinen zwei aber gerade schlecht gelaunt zu sein. Aber was geht das einen perfekten Halbgott an ;-) Rainer Z ... 20:05, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Perfekt und Halbgott − von wegen. --Eva K. ist böse 23:25, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
das sind die Diskussionen, die ich bei Wikipedia so liebe, da hat man für sowas so wahnsinnig viel Zeit und kann mal so richtig schön wegen nix nach rechts und links austeilen ... (nein, ich meine nicht Rainer). Kartoffelbrei und Kartoffelpüree sind natürlich exakt dasselbe, Brei ist auch keine Umgangssprache sondern einfach nur Deutsch, während Püree halt aus dem Französischen kommt. "Kartoffelstampf" wäre Umgangssprache --Dinah 20:19, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wird das wieder mal solche Metadiskussion um nichts? Es geht um die oben genannten Punkte. Jeder kann in den Artikeln Brei oder Püree schreiben, wenn es typisch ist. Nur fehlt bislang jeder Beleg, daß dies eine typische Beilage zu Frankfurter Rippchen ist, das ist Punkt 1 der euch hier scheinbar nicht stört. Der andere Punkt ist, daß eigentlich prinzipiell die Hauptartikel verlinkt werden sollen, in dem Fall also Kartoffelpüree. Rainers Lösung ist ja ansich genau das in der Umsetzung, nur hat er dafür seine Knöpfchen bedient, obwohl sich hier mind. 2 auf eine Diskussion eingelassen haben. Und wie Syncros Hinweis ja zeigt, ist nicht alles immer so klar, wie "Wir" es auf dem Portal sehen. Wenn man natürlich Kartoffelbrei und Kartoffelschnee für das Selbe hält, gibt es kein Problem, aber wie die Links aus den Lokalen zeigen, gibt es nicht diese "hessische" Variante. Darum nochmal in Ruhe die beiden Vorschläge, die Beilage auf Kartoffeln generell zu erweitern und auch nochmal im zweiten Absatz "Frankfurter Rippchen" zur Klarstellung einzubauen. Mag an meiner Herkunft liegen, aber so klar ist es nicht, daß Rippchen immer solche Pökelei sind.Oliver S.Y. 20:37, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Also mal zur Klarstellung: Ich habe im gesperrten Artikel eine Kleinigkeit geändert (Wort verlinkt, zwei falsche Satzzeichen gelöscht) – bevor ich diese Diskussion bemerkt habe (da muss man ja erst mal drauf kommen). Worum hier eigentlich gestritten wird, ist mir immer noch unklar. Rainer Z ... 20:53, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Außer meiner Sicht "unbelegter Lokalpatriotismus". Der Stand 19. April, es folgte die dankenswerte Erweiterung um das Bild. Bis dahin steht nachvollziehbar im Text, daß die Rippchen warm und kalt verzehrt werden. Dann gestern die Erweiterung um kalte Beilagen [6]. Du erinnerst dich vieleicht an das ähnliche Problem bei Wiener Schnitzel und anderen solche Gerichten, was nun typisch ist und was nicht ist eine sehr subjektive Frage. Ein Edit später folgt der Kartoffelbrei, bis dahin war es mir egal, denn es wurde ja nichts wesentliches im Artikel geschrieben, nur wirkt es in Kombination mit Bild aber wie ein Standard, dem jegliche Quelle fehlt. Eva gings dann beim Linkfix offenbar eben um den Link und nicht um die Quellenlage. Es folgte deine Rechtschreibkorektur, und gut war es, wenn auch nicht mehr sehr gut. Dann heute 8:52 Edit Dontworry auf den Redirect, mit dem lokalen Spruch, der mich erst aufmerksam machte, worum es geht. 10:22 Revert, 11:02 Revert, und dann meine VM, weils für mich dem Start eines Editwars gleichkommt. Hätte natürlich noch 30 Minuten warten können, bis beide die Reverts wiederholen. Beachte dabei aber bitte den Satz: "regionale küche verlangt auch regionale ausdrücke", als ob Kartoffelbrei ein hessischer Regionalbegriff wäre. Und das ganze unbelegt, darum die ganze Aktion hier. Mag lächerlich erscheinen, aber nach meinen Erfahrungen mit der Hessischen Küche sag ich lieber gleich, was ich davon halte, ehe sich jemand bestärkt fühlt, weil keiner widerspricht.Oliver S.Y. 21:18, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Much ado about nothing. Oder anders: Du schreibst dir die Finger wund, als ginge es ums Leben. Wozu noch mal den Zeitplan referieren, es ist nicht zielführend in der Diskussion um den Artikel. Der Kartoffelpampf (sic!) war der Aufhänger für die Frage, ob das Lemma „Frankfurter Rippchen“ gerechtfertigt sei, da der Nachweis fehle, es handele sich um eine regionale Spezialität. Meiner Ansicht nach ist der Regionalstatus gegeben. --Eva K. ist böse 23:41, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das Schreiben ist ne Sache von Minuten ;), das fällt nicht weiter ins Gewicht. Und das wir unterschiedliche Meinung in einer Frage sind, zeigt eigentlich, das es um mehr als Brei geht.Oliver S.Y. 00:54, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bebilderung[Quelltext bearbeiten]

Da beim Originalbild der relativ starkfarbige Untergrund dominiert und das hier zu illustrierende Gericht mMn „optisch erschlägt“, war ich so frei, die WP:Fotowerkstatt um eine Überarbeitung zu bitten. Daraufhin wurden dort zwei unterschiedliche Bildbearbeitungen vorgenommen (siehe hier sowie vorstehende Galerie). Ich halte die Variante 2 mit dem freigestellten Teller für besser geeignet, um den relativ kleinen Artikel zu bebildern. Bei der Variante 1 dominiert der flächenmäßig reduzierte Untergrund imho immer noch zu sehr.
Ich habe mir deshalb erlaubt, die Bebilderung auf die Variante 2 zurückzusetzen. --Jocian 06:09, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Variante zwei ist farblich sicher das beste der Drei. Aber für mich sieht der Teller gestellt aus, und nicht wie das echte Gericht. Warum? Das Sauerkraut sieht roh aus, so wie das dort steht, der Klecks Senf ist zu wenig... Die Relevanz ist ja unstrittig, aber manchmal erstellt man am besten Artikel, und nimmt sie dann von der Beobachtungsliste. Sie können nicht gut werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:20, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

ich bin, wie ihr euch denken könnt, anderer meinung, weil (erwiesenermassen!) ein kontrastierter hintergrund (passepartout) das eigentliche bild farbiger/kräftiger wirken lässt, während ein überwiegend weisser teller vor weissem hintergrund wie "ein neger im tunnel", ganz wenig kontrast bietet. aber ich werde mich deswegen nicht mit euch streiten. ;-) Dontworry (Diskussion) 19:24, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ich finde eher die kräftig-rote Unterlegmatte auf dem blau-weiß-karierten Tischtuch unpassend. Also Rot-Weiß als Kontrast ist nicht zu beanstanden. Karomuster wirkt dazu immer noch etwas "laienhaft" bzw. wie Privathaushalt, oder "rustikal" wie Kneipe. Dazu eben auch ein reinweißer Teller besser als einer mit Muster. Wie das Bildprotokoll zeigt, ist das Kraut offenbar verzehrbar, nehme den Kritikpunkt zurück, kenne es nur anders.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:26, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
da es sich nicht um "haute cuisine", sondern eher um ein einfaches bzw. rustikales gericht handelt, darf das dekor ruhig auch etwas rustikaler sein. den teller habe ich (übrigens, 1973 in helsinki gekauft) nur genommen, weil es auf dem (anderen) weissen teller etwas zu eng geworden wäre. das ganze war auch nur ein selbstversuch (etwa wie der von Werner Forßmann, nur erheblich ungefährlicher!) mit improvisierter dokumentarischer fotostrecke. + btw, die farbe + konsistenz des gedünstesten krautes ist/wirkt deswegen so "frisch", weil es nur mit etwas weisswein gedünstet wurde + nicht etwa mit schmalz (wie im elsass) oder gar stundenlang totgekocht. ;-) Dontworry (Diskussion) 21:03, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Das hat Nichts mit Haute Cuisine zu tun, ob etwas wie handwerklich gelungen oder "einfach" gekocht aussieht. Hauptproblem ist ja hier auch eher die Farbgestaltung als die Kritik an der Zubereitung. Kraut wird auf vielfältige Weise zubereitet, für mich sah es nur wie frisch aus dem Fass, und nicht gegarrt aus. Frage ist da immer bei Wikipedia, wie "typisch" solch Bild ist, da es manchmal dann eben auch für Artikel über Sauerkraut verwendet wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:39, 5. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ich stehe sicherlich nicht im Verdacht, ein dontworry-fanboy zu sein, aber hier tut ihr ihm unrecht. Das schlicht zugeschnittene Bild mit dem dunklen Hintergrund läßt in der Tat den Teller samt Belag besser zur Geltung kommen und blendet gleichzeitig überflüssigen Kram rund um das Platzdeckchen aus. Die Freistellung ist handwerklich verunglückt: Der Teller wird offensichtlich von schräg rechts beleuchtet, der gefakte Schattenwurf der Freistellung geht jedoch in eine ganz andere Richtung und ist unmotiviert abgeschnitten. Btw: Wenn ich Sauerkraut mache, sieht das meistens ganz ähnlich wie auf dem Foto aus, nur kurz angedünstet halt, manchmal glänzt es aber auch - wenn es eben mit Schweinernem deftiger geschmort wird. Ach ja: Wenn ein Foto für den einen Artikel "typisch" genug ist, muß es für einen anderen Artikel nicht zwangsläufig ebenso "typisch" sein. @Oliver: Wenn du ein "typischeres" Bild haben möchtest, dann knips eins oder frage bei den Bilderwünschen nach. Für diesen Artikel hier finde ich derzeit kein besseres, ich packe aus o.g. Gründen deshalb mal jetzt den Zuschnitt auf rotem Grund wieder rein. -- Smial (Diskussion) 15:22, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Jedes Regionalgericht hat halt das Bild, das es verdient. Aber: „Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen.“ [7] Und deshalb nehm’ ich dieses Vier-Sätze-Artikelchen jetzt mal flugs von meiner internen QS-Liste runter, und auch gleich mal von meiner Beo. ;) --Jocian 19:47, 6. Jun. 2012 (CEST)Beantworten