Diskussion:Franz Schmidt (Komponist)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 217.149.170.182 in Abschnitt Wohnadressen
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Beschreibung der 1. Symphonie[Quelltext bearbeiten]

Ist die sehr detaillierte Beschreibung der 1. Symphonie hier nicht überproportional / übergewichtet? Alle anderen Werke haben nur eine Zeile, die Symphonie mehrere Absätze ... --Peter2 (Diskussion) 16:48, 17. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Dem stimme ich zu. Da das gleiche jetzt mit der 2. Symphonie gemacht wurde, schlage ich vor, diese beiden Abschnitte in eigene Artikel auszulagern. Vorzugsweise sollte das natürlich der Autor machen, aber eine IP ist ja schwierig zu kontaktieren… --Rodomonte (Diskussion) 19:29, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Es sind jetzt eigene Artikel --Rodomonte (Diskussion) 09:55, 9. Jul. 2015 (CES

Etwas erstaunlich ist, dass bei der Oper"Notre Dame" nicht erwähnt wird, dass das Zwischenspiel aus dieser Oper auch außerhalb Österreichs Schmidts populärstes Stück Musik geworden ist. --2A01:598:81BC:886A:1:1:AF17:E148 22:40, 13. Aug. 2022 (CEST)Yeni CifciBeantworten

Zu Schmidts Orgelwerk: Wenn Franz Schmidt ein Vorläufer oder Anhänger der Orgelbewegung gewesen sein soll (einige Aussagen Schmidts, z.B im Vorwort zu Fantasie und Fuge D-Dur, deuten darauf hin)- warum erfolgte dann eine der ersten Gesamteinspielungen seiner Orgelwerke mit Kurt Rapf beim Label Amadeo ausgerechnet auf dem romantisch disponierten und intonierten Instrument der Wiener Piaristenkirche, einer Orgel, die von Anton Bruckner besonders geschätzt worden sein soll? Das klangliche Ergebnis empfinde ich meist als höchst unbefiedigend und lässt den erheblichen spieltechnischen Aufwand, den Rapf meistern muss, nur sehr eingeschränkt zur Geltung kommen. Die Struktur zumindest seiner großen und sehr umfangreichen Orgelwerke lassen eher auf Instrumente im Sinne Regers schließen. Die bei den Orchesterwerken aufgeführte Chaconne cis-Moll ist übrigens eine vom Komponisten besorgte Orchestrierung seiner Orgel-Chaconne cis-Moll, eines seiner mit einer Dauer von ca.30 Minuten umfangreichsten Orgelstücke - eine Parallele zu Frank Martins Passacaille, die ebenfalls in diesen beiden Instrumentalbesetzungen existiert. Schmidts Toccata C-Dur und seine großen Orgelwerke sind technisch außerordentlich fordernd. In seiner Fantasie und Fuge D-Dur z.b. s fordern die sehr ausgedehnten Fugenteile eine stete 3 zu 2 Bewegung, was bei den zweistimmigen Partien noch vergleichsweise einfach zu spielen ist, aber im dichten mehrstimmigen Satz doch fast einen schizophrenen Spieler erfordert, jedenfalls recht zeitraubendes Üben. Ob dies das klangliche Ergebnis rechtfertigt, ist eine andere Frage. Für die am Beginn der Fantasie und im weiteren Verlauf mehrfach auftauchenden virtuosen Pedalpassagen zu einem choralartigen Manualsatz scheint Regers Choralfantasie op.27 Vorbild gewesen zu sein.Schmidts am häufigsten gespieltes Orgelstück dürfte das D-Dur-Präludium sein aus der Reihe der vier kleinen Präludien und Fugen, das sog. Halleluja-Präludium, das er im Oratorium "Das Buch mit den sie ben Siegeln" in anderer Form wiederverwendet hat. Es erklang z.B. sowohl bei der Einweihung der Kaufmann-Orgel im Wiener Stephansdom wie als auch Jahrzehnte später bei der Wiedereinweihung jener Orgel nach dem großen Umbau durch die Firme Rieger.--2003:CD:E719:401:59FE:4A58:1AA9:C62A 00:33, 17. Jan. 2020 (CET) (Yen Cifci) (nicht signierter Beitrag von 2003:66:884D:1C01:ED63:D567:883D:DA1E (Diskussion | Beiträge) 22:25, 17. Mär. 2016 (CET)) .Beantworten

Ungar[Quelltext bearbeiten]

Waren Schmidts Eltern in Pozsony nicht eigentlich Ungarn? --Goesseln (Diskussion) 16:31, 21. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Wohnadressen[Quelltext bearbeiten]

Ohne Quellenangaben ist die Liste der Wohnadressen vollkommen wertlos.--suessmayr 03:56, 1. Mai 2017 (CEST)

Selbstverständlich ist das Unsinn. Quellen lassen sich mit den vorhandenen Angaben recherchieren und hinzufügen. Mäkeln ist leicht.--Cantakukuruz (Diskussion) 11:18, 28. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn sich die Quellen so einfach recherchieren lassen, bitte fügen Sie diese hinzu! Schon wenn man nur Schmidts Meldezettel konsultiert, erweisen sich mehrere Adressen und Jahreszahlen als falsch.--Suessmayr Diskussion 17:24, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Aber welchen Informationswert hat denn die Liste der Wohnadressen für den Nutzer dieses Lemmas? --2003:CD:E719:401:59FE:4A58:1AA9:C62A 00:36, 17. Jan. 2020 (CET)Yeni CifciBeantworten

Wie man sieht: zum Meckern. --217.149.170.182 17:24, 25. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

August Zirners Großvater[Quelltext bearbeiten]

Offenbar ist August Zirner der illegitime Enkel von Schmidt: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.august-zirner-im-portraet-wann-haben-sie-begriffen-was-ihre-eltern-damals-meinten.3efba42e-780e-4baa-b4df-47993f6a5d88.html