Diskussion:Franziska Augstein

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Feliks in Abschnitt Angebliches Fehlverhalten bei Simone-Veil-Lesung
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Name der Mutter[Quelltext bearbeiten]

Maria Carlsson (http://de.wikipedia.org/wiki/Franziska_Augstein) oder Carlss? (http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Augstein) --(nicht signierter Beitrag von 84.44.131.91 (Diskussion) 10:31, 6. Mär. 2006 (CET))Beantworten

Titel[Quelltext bearbeiten]

Promotiviert ohne Doktortitel ? - Vasteh ick nich. Danke 12.4.06.

wenn jemand promoviert ist, dann hat er automatisch den Titel. Der Titel ist nur die äussere Erscheinungsform der Promotion. Muss man nicht extra schreiben. --Hubertl 15:13, 12. Apr 2006 (CEST)
Und so habe ich den Titel wieder gelöscht, denn er gehört dort nicht hin. Kaufmann18 21:37, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Schreibweise "Spiegel"[Quelltext bearbeiten]

Ist es nicht ein bisschen liebedienerisch, den "Spiegel" in Großbuchstaben zu schreiben und undekliniert zu verwenden? Das sollte man doch besser dem Verlag des "Spiegels" überlassen. Ich ändere das im Text. Wenn jemand was dagegen hat, bitte ich um argumentative Stellungnahme. - Schnuffl 16.11.06

Angebliches Fehlverhalten bei Simone-Veil-Lesung[Quelltext bearbeiten]

„Frau Augstein belehrt Simone Veil über Auschwitz“. Wenn das sich wirklich genau so wie berichtet ereignet haben sollte, dann müsste Augsteins Ruf am Boden zerstört sein.--Edelseider 18:03, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Siehe auch: [1]. --Edelseider 08:42, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Beide oben angegebenen Kritiken an Frau Augstein stammen aus der gleichen Quelle: Der "Achse des Guten". Als Moderatorin der Veranstaltung respektierte und würdigte Franziska Augstein die Überlebende des Holocaust Simone Veil und stellte ihr weiterführende, erkenntnisorientierte Fragen, z.B. ob es unter den menschenfeindlichen Bedingungen in Auschwitz Solidarität habe geben können. Das wird als "Belehrung" gedeutet. Kritisiert wird ihr "mäßiges" (zu gut um "schlechtes" schreiben zu können?) Schulfranzösisch und anderes mehr. Einer der Kritiker der "Achse des Guten" versteht wenig von Geschichte, die andere Kritikerin, Frau Vera Lengsfeld, hat sich im letzten Bundestagswahlkampf durch ihren sog. "Busenwahlkampf" blamiert. -- Miraki 10:11, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

"Einer der Kritiker der "Achse des Guten" versteht wenig von Geschichte, die andere Kritikerin, Frau Vera Lengsfeld, hat sich im letzten Bundestagswahlkampf durch ihren sog. "Busenwahlkampf" blamiert." Mein Gott, was ist das denn für ein Niveau hier?

Über die AdG hinaus keine Resonanz dargestellt - > kann draußen bleiben --Feliks (Diskussion) 13:00, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Pro Karl Marx[Quelltext bearbeiten]

Angeblich kürzlich Artikel (Marx hatte/hat? recht) von la Augstein in der Süddeutschen - seltsamerweise denke ich immer, "Das Sein bestimmt das Bewußtsein" wäre eine der am ehesten zutreffenden Aussagen von KM - ist das irgendwo ein Kretanisches Paradoxon verborgen?--Radh (Diskussion) 15:01, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Wikipedia-Editorien.

Frau Dr. Augstein würde gerne den Wikipedia-Eintrag zu Ihrer Person überarbeiten und hat mich dazu um (technische) Hilfe gebeten.

Es geht konkret um folgenden Absatz:

Derzeitige Fassung: Kahl äußerte sich „entsetzt“, als er von dem Kontext erfuhr, in dem sein Werk verwendet wurde. Laut Jüdischer Allgemeinen wäre an Illustration wie Text für sich genommen nichts auszusetzen gewesen, zusammen allerdings und in Kombination mit der Bildunterschrift „entstehe der bewusst bösartige Effekt, der an schlimmste, in Konsequenz mörderische antijüdische Hetze erinnert.“ Augstein trage deshalb hierfür die alleinige Verantwortung. Während sich die Redaktion der Süddeutschen Zeitung offiziell distanzierte und einen Fehler eingestand, verteidigte sich Augstein, räumte aber ein, dass das Bild „zu Missverständnissen geführt hat“ und es im Nachhinein „besser gewesen [wäre], ein anderes zu wählen.“

Vorgeschlagene Fassung: Laut Jüdischer Allgemeinen wäre an Illustration wie Text für sich genommen nichts auszusetzen gewesen, zusammen allerdings und in Kombination mit der Bildunterschrift entstehe ein „bösartiger Effekt“. Der Chefredakteur der Süddeutschen, Kurt Kister, publizierte im Namen der Zeitung eine Entschuldigung: Die Publikation der Zeichnung „war der missglückte Versuch, mit den Mitteln der Karikatur darzustellen, wie der Staat Israel von seinen Feinden gezeichnet wird. ... Wir bedauern sehr, dass wir diesen Fehler gemacht haben“. Auch Augstein entschuldigte sich für die Bildauswahl, die „zu Missverständnissen“ geführt habe.

Anmerkungen von Franziska Augstein: • Ernst Kahl, als zurückgezogen lebender Künstler, war in der Tat entsetzt, als er plötzlich von allerlei Medien angerufen wurde. Das lag aber nicht daran, daß er etwas gegen mich hätte, wir sind befreundet. Was Herrn Kahl schockierte, war weniger die Bildunterschrift als das plötzliche Interesse der Medien, die ihn überfielen." • Die "Jüdische Allgemeine" schrieb, ich trüge die alleinige Verantwortung für die Publikation der Karikatur: Ich hatte die gesamte Seite (Bild und Bildunterschrift inclusive) abnehmen lassen." • Falsch ist, die Redaktion der SZ habe sich offiziell distanziert. Der Chefredakteur Kurt Kister hat "in eigener Sache" geschrieben (am 5. 7. 2013, SZ, S. 13) : "… Wir bedauern sehr, daß wir diesen Fehler gemacht haben…" • Inhaltlich nicht schlüssig ist die Angabe: "…verteidigte sich Augstein, räumte aber ein…" Ich habe geschrieben, daß die Auswahl des Bildes "zu Mißverständnissen geführt" habe und es "besser gewesen wäre, ein anderes zu wählen". Mehr Verteidigung meinerseits gab es nicht, weshalb das "aber" im Wikipedia-Eintrag keinen Sinn ergibt.

Ich wäre schön, wenn die neuere Fassung hier allgemein Zustimmung fände.

Vielen Dank im Voraus

VG Muc 2010 (20:00, 3. Sep. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)