Diskussion:Freikorps

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Über-Blick in Abschnitt exotisch ?
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Bekannte Freikorpsführer und -mitglieder?[Quelltext bearbeiten]

Mir ist die Notwendigkeit dieser Aufzählung nicht klar. Die Einträge sind z.T. nicht plausibel, so enthält z.B. der Artikel zu Heinrich Graf zu Dohna-Schlobitten nicht einmal einen Verweis auf die Freikorps. Es ist ausserdem nicht nachvollziehbar, welches das Kriterium für eine "bekannte" Person sein sollte. M.E. sollte es ausreichen, einen Verweis auf die Kategorie Freikorps-Mitglied zu machen.Wolfbjoe (Diskussion) 09:32, 29. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Im Absatz, Bekannte Freikorpsführer und –mitglieder, steht Heinrich Graf von Dohna-Schlobitten (1882-1944). Ein solcher ist jedoch in der Literatur nicht als Freikorpsoffizier zu finden. Im Buch: Für die Freiheit, gegen Napoleon: Ferdinand von Schill, Preussen und die deutsche Nation, findet sich lediglich um 1803 ein Freikorps-Offizier "Alexander Burggraf von Dohna-Schlobitten" (1771-1831). Heinrich ist jedoch nicht Alexander!

Abgrenzung von anderen Verbänden[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz zur Abgrenzung der Freikorps zu anderen militärischen und paramilitärischen Verbänden überzeugt mich nicht:

Nicht mit den Freikorps verwechselt werden dürfen militärische oder paramilitärische Verbände der Weimarer Republik, die ihre Aufstellung auf eine andere Grundlage zurückführen:

Volkswehren

Sicherheitswehren und -regimenter

Zeitfreiwilligen-Verbände

Selbstschutztruppen (wie z. B. der Selbstschutz Oberschlesien – Spezialpolizei des Oberschlesischen Selbstschutz, Sturmkompanie Koppe)

Einwohnerwehren (wie z. B. die Organisation Escherich (Orgesch), Organisation Kanzler)

die Schwarze Reichswehr

Wehrverbände wie der Wehrwolf

Geheimorganisationen wie die Organisation Consul

Auch gehören Verbände wie die Baltische Landeswehr, die Westrussische Befreiungsarmee oder die Deutsche Legion nicht zu den deutschen Freikorps, wenn auch Deutsche als Einzelpersonen oder in geschlossenen Formationen in ihnen aktiv waren.

Wehrverbände und Geheimorganisationen gehören sicherlich nicht dazu. Bei der „Schwarzen Reichswehr“ wird es schon schwieriger. Aber warum Zeitfreiwilligen-Verbände oder Selbstschutztruppen nicht dazugehören sollen, erschließt sich mir nicht. Hier ist die Abgrenzung künstlich und wird auch in der Literatur so nicht vorgenommen. (z.B. Koch, 1978, S. 242)

Der letzte oben zitierte Satz ist ebenfalls falsch formuliert, weil nirgendwo behauptet wird, dass es sich bei der „Baltischen Landeswehr“ usw. um ein „deutsches Freikorps“ gehandelt habe. Wobei hier ebenfalls der Sinn einer solchen Abgrenzung zu hinterfragen ist. --Koschi73 (Diskussion) 10:57, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

exotisch ?[Quelltext bearbeiten]

Die mitunter exotisch ausgerüsteten Truppen... ?

strange Formulierung

--Über-Blick (Diskussion) 16:32, 18. Jun. 2021 (CEST)Beantworten