Diskussion:Fresnelzone

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Wdwd in Abschnitt Weitere Bedeutung von Fresnelzone
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Diskussion:Fresnelzone[Quelltext bearbeiten]

Anhand des Textes ist es nicht sicher zu verstehen, was mit Fresnel-Zone gemeint ist, auch ist die Erklärung für d(s) bzw. d(e) in der Formel unglücklich. Eine Skizze, in der die Größen dargestellt würden, wäre sehr hilfreich.


"Ist die erste Fresnelzone zur Hälfte verdeckt, so beträgt die Zusatzdämpfung 6 dB, die Feldstärke sinkt also auf die Hälfte des Freiraumwertes." Wenn ich den Satz richtig verstehe, dann ist die Aussage des Satzes falsch. Eine Dämpfung von 6 dB entspricht einer Reduzierung der Feldstärke von 3/4 und nicht um 1/2. log(3) = 0,48 (ca.0,5) und log(6) = 0,78 (sagen wir ca. 0,75).

Da ich mich aber mit Funkübertragung nicht auskenne, weiß ich nicht, ob der Fehler bei dem dB-Wert oder bei der Umrechung liegt. Das soll doch bitte jemand korrigieren der sich damit auskennt. Mfg Sven

Hi, eventuell ist die Referenzierung der Feldstärke vs Leistungsdichte im Artikel etwas ungeschickt und für Dich verwirrend? Möglicherweise verwechselt bei Deiner Berechnung Feldgrössen (wie es eine Feldstärke ist) mit einer Leistungsgrösse wie es beispielsweise die Flächenleistungsdichte ist. Feldgrössen gehen in Pegelangaben als quadratisches Verhältnis ein, somit entspricht eine Dämpfung von 6 dB bei einer Feldstärke deren Halbierung (-6 dB sind so ungefähr 20*log(1/2); Und punkto Vorzeichen: Wenn es eine Dämpfung ist, sind 6 dB eine Reduktion, also linearer Faktor kleiner 1. Das gleiche kannst auch als -6 dB "Verstärkung" bezeichnen. Das Minus-Zeichen steckt quasi im Begriff der Dämpfung schon mit drinnen) Im Artikel Pegel (Physik) findest zu diesem Punkt etwas mehr Randinfos - hat mit der Fresnel-Zone ansich nichts zu tun, eher dass der Artikel offensichtlich nicht ganz OMA-tauglich ist. --wdwd 17:40, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Bei dem Reflexionsweg ist auch ein Phasensprung von Pi enthalten (im punkt der Reflexion). Das kommt im Text jedoch nicht vor. Positive Überlagungen kommen daher bei Wegdifferenzen n*(lambda/2) für n = 1,3,5,7, ... zustande.

Und wozu ist diese Zone gut?[Quelltext bearbeiten]

Steht in den ersten 2 Absätzen nicht. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.130.100.124 (DiskussionBeiträge) 20:56, 23. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Ich finde schon, dass das drin steht. Zitat aus dem 2. Absatz: "In dem Bereich der ersten Fresnelzone wird der Hauptteil der Energie übertragen. Diese Zone sollte frei von Hindernissen (z.B. Häuser, Bäume, Berge) sein. Ist dies nicht der Fall, wird die Übertragung gedämpft." Usw. Aber wer will kann es gerne versuchen, besser zu erklären. Gruß --Vhfuhf 23:22, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Stimmt die Formel?[Quelltext bearbeiten]

Die angegebene Formel

stimmt nicht mit der Aussage überein, dass die Antennen in den Brennpunkten der Ellipsoide seien: Weil: Im Brennpunkt sollte der Radius logischerwesie nicht null sein, aber ds oder de sind jeweils null, je nach Brennpunkt den man betrachtet... Was stimmt nun? lg --feudiable 23:56, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hat sich erledigt, es ist laut dieser Quelle nur eine Annäherung (suche nach "not valid"). lg --feudiable 19:46, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Dämpfung/Feldstärke/Leistung[Quelltext bearbeiten]

"Ist die erste Fresnelzone zur Hälfte verdeckt, so beträgt die Zusatzdämpfung 6 dB, die Feldstärke sinkt also auf die Hälfte des Freiraumwerts." Die Zusatzbemerkung, dass damit die Leistung auf ein viertel zurückgeht wurde wieder gelöscht, mit dem Kommentar, dass die Leistung allein vom Sender abhinge. Dabei hätte ich intuitiv schon gedacht, dass die (Übertragungs)Leistung vom gesamten Übertragungsweg abhängt. Und da die Feldstärke quadratisch in die Energie eingeht scheint mir die Aussage schon korrekt. Kann da jemand etwas dazu sagen, der sich etwas besser mit der Materie auskennt? -- David Lichti 15:00, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Stimmt die Formel? Teil 2[Quelltext bearbeiten]

Die angegebene Formel

Entweder täusche ich mich oder es ist nicht korrekt. Wenn ich mir diese Formel ansehe, müsste ich auf die vereinfachte Formel der 1. Fresnelzone schließen können. Leider funktioniert das nicht, da der Zähler meiner Meinung nach Falsch ist. Es müsste nicht "d" sein sondern "d1+d2". Damit würde sich in der Mitte der Zone die richtige Kürzung der Formel zu d²/2d = d/2 ergeben. Referenz wäre Vorlesung Hochfrequenztechnik zur 1. Fresnelzone. (nicht signierter Beitrag von 80.129.112.76 (Diskussion) 11:50, 27. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Weitere Bedeutung von Fresnelzone[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel behandelt einen Begriff aus der Hochfrequenztechnik. Bei der Betrachtung von Fresnelbeugung in der Optik spricht man auch von Fresnelzonen, allerdings sind diese Bereiche der Blende, die mit demselben Vorzeichen zur Intensität der Beugungserscheinung beitragen. Macht es Sinn, diesen Artikel oder den Artikel Beugungsintegral zu ergänzen, eine Begriffserklärungsseite zu schreiben oder einen neuen Artikel zur Fraunhofer/Fresnelbeugung zu schreiben und von diesem Artikel und dem Artikel Beugungsintegral darauf zu verweisen? (nicht signierter Beitrag von 92.206.132.51 (Diskussion) 16:02, 31. Dez. 2016 (CET))Beantworten

Würde vorschlagen: als eigener Artikel bzw. in dafür passenden Artikel (Kapitel) aus dem Bereich Optik einfügen. Und hier einen Begriffsklärungshinweis dazu am Artikelanfang einfügen.--wdwd (Diskussion) 21:05, 31. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Stimmt die Formel? Teil 3[Quelltext bearbeiten]

Müsste in der Formel für die Wurzel nicht den ganzen Bruch (also auch den Nenner) umfassen? Die Formel ergibt sich meines Erachtens so nur, wenn .

Warum heißt der Radius , der Maximalradius aber ?

Formeln passen nicht zur Abbildung 1[Quelltext bearbeiten]

Damit Formel und Abbildung zusammenpassen müsste:

entweder: in der Abbildung aus D ein d werden oder: in den Formeln und im Text aus d ein D werden

So wie es jetzt dargestellt wird, ist es irreführend und passt nicht zueinander.

Abbildung 2 ist fehlerhaft[Quelltext bearbeiten]

Im dritten Fall (f = 26,8 GHz) muss der maximale Radius r der Fresnelzone die Wurzel der genannten 7,8 m, somit 2,8 m betragen.

Abbildung 3 gilt nur für eine bestimmte Frequenz[Quelltext bearbeiten]

In der Bildunterschrift sollte klargestellt werden, dass die Verhältnisse beispielhaft für eine bestimmte Frequenz (offenbar für ca. 2,4 GHz) dargestellt sind.