Diskussion:Freudscher Versprecher

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Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Muss es nicht korrekterweise "Freud'scher Versprecher" heissen? --84.63.58.25 20:57, 19. Aug 2006 (CEST)

Das Abostroph ist m.A. nach nicht nötig, wohl aber die Kleinschreibung von "freudsche" und "freudscher" (Quelle: Wörterbuch neue dt. Rechtschreibung, allerdings nicht der allerneueste Duden) -- Micha Würfel, 29. Sept 2006


Ich habe mich informiert. Es sind folgende Schreibweisen korrekt:

Freud’scher Versprecher, freudscher Versprecher

("Nicht als Auslassungszeichen, sondern zur Hervorhebung der Grundform eines Eigennamens wird der Apostroph gelegentlich in folgenden Fällen gebraucht: a) Vor der Adjektivendung -sch. b) Vor dem Genitiv-s (§ 97E).)

(1. Von Personennamen abgeleitete Adjektive werden im Allgemeinen kleingeschrieben. 2. Bei Ableitungen auf "-sch" kann man einen Apostroph setzen, um die Grundform des Namens zu verdeutlichen. Dann wird der Name großgeschrieben (§ 62).)

(Quelle: Duden (der aktuelle)) AntiBMH

Die amtlichen Rechtschreibregeln (§ 62, siehe hier) lassen freudscher oder Freud'scher zu, aber nicht Freudscher. Der Duden bevorzugt neuerdings Freud'scher.-- Albtalkourtaki 19:47, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Beispiel "Richmond, Virginia"[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade zumindest die schlimmsten Schreib- und Formatierungsfehler der letzten zwei Beispiele korrigiert; der Sinn zumindest des letzten Beispiels erschließt sich mir nicht. Sollte also entweder entfernt oder durch eine Erklärung ergänzt werden.

--Bastian Friedrich 12:43, 17. Nov 2005 (CET)

Verstehe den Sinn dieses Beispiels auch nicht, vielleicht soll da eine Anspielung auf eine potentielle Schwiegertochter enthalten sein. Auch in diesem Fall ist die Schilderung viel zu umstaendlich. Ich befuerworte die Loeschung dieses Beispiels. --Montauk 15:08, 18. Nov 2005 (CET)
es scheint auf den letzten Satz anzukommen: Verloren haben wir...eine Schwiegertochter.

Dieser unbewußt unvollständig vormulierte Satz sollte bewußt wohl lauten: ...eine Schwiegertochter GEWONNEN. Hier wird deutlich, dass die Mutter zwar vordergründig ihre Freude über die Verlobung ausdrückt, insgeheim jedoch dagegen ist (Angst um den Erfolg des Studiums des Sohnes hat sie bereits weiter oben ausgedrückt.) Ich finde aber auch, das es bessere Beispiele gäbe und hätte nichts gegen eine Löschung. Dominik Hundhammer [[Benutzer Diskussion:Zerohund|Nachricht]] 15:54, 18. Nov 2005 (CET)


"ich hoffe, Du fährst nicht so oft nach Viginia, dass Dir keine Zeit mehr für's Studium bleibt."

ich denke mal das Viginia eine Anspielung auf die Verlobte sein soll...

Darf man annehmen dass alle Rechtschreibfehler freudsche Verschreiber sind? "eine Riesenwegstrecke", "Viginia", "sonder eine Tochter" Hoderlump 17:52, 5. Dez 2005 (CET)
Ich denke das Meinungsbild hier rechtfertigt die soeben durchgefuehrte Loeschung. --Montauk 23:28, 5. Dez 2005 (CET)
Ein Meinumgsbild als Argument ist der Wissenschaft ein Armutszeugnis. Wenn wissenschaftliche Erkenntnisse durch Wahlen abgestimmt würden, dann gute Nacht, Blödipedia!--91.34.212.5 11:53, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Die Beispiele unterstellen genau das, was der Artikel herausarbeiten sollte. Sie sind falsch und behaupten unbewiesenes. Schmierer 00:49, 12. Mär 2006 (CET)

Beispiele[Quelltext bearbeiten]

Erläuterung: Bewusst intendiert war hier die Aussage, man habe sich noch nicht endgültig über die Details des Steuerkonzeptes geeinigt. So wie Frau Merkel den Satz formulierte, kommt jedoch deutlich ihre Frustration über die teilweise gegensätzlichen Vorstellungen ihrer Parteigenossen zum Ausdruck, indem sie ihn (unbewusst) so formuliert, dass er aussagt, man habe sich nicht geeinigt und werde sich auch nie einigen.
  • … wenn wir pfleglich miteinander untergehen ...
Kontext: Koalitionskrise in Bonn.
Bundeskanzler Helmut Kohl am 15. März 1989 zu Journalisten über ein langes und wichtiges (Krisen-) Gespräch zur weiteren Zusammenarbeit zwischen CDU/CSU und der FDP.
Eigentlich gemeint war „umgehen“.

Freudsche Fehlleistung erweitern (Diskussion): Auch Freud hat nicht behauptet, wie die Einleitung suggeriert, daß die Fehlleistung in jedem Fall die eigentliche Meinung oder Intention des Sprechers unfreiwillig preisgibt. Es erfolgt kein Hinweis, daß die Freudsche Fehlleistung nur im vorher beschriebenen Fall zutrifft.

Deshalb folgender Vorschlag zur Änderung :

Der sprachpsychologische Begriff steht für Situationen, in denen ein Versprecher unbewußte Ängste, Wünsche oder Gedanken auszudrücken scheint. In manchen Fällen stehen laut Freuds Psychopathologie des Alltagslebens unbewußte Regungen wie Komplexe und Triebe im Konflikt mit der tatsächlichen Absicht des Sprechers.
Populärwissenschaftlich wird bei Versprechern meist unterstellt, daß der Versprecher die eigentliche Absicht des Sprechers offenbart.

Schmierer 00:47, 12. Mär 2006 (CET)

Dublette[Quelltext bearbeiten]

Darf ich darauf hinweisen, daß es ebenfalls einen Eintrag unter "Fehlleistung" gibt, der dieselbe Thematik behandelt? Ich schlage vor, die beiden Artikel unter "Freudsche Fehlleistung" zu vereinigen, da m.E. "Freudscher Versprecher" die popularisierte Bezeichnung des psychoanalytischen Sachverhalts ist.

Mardil 06:13, 14. Dez 2006 (CET)

Yep, und dann redirect vom "Versprecher". Der Artikel "Fehlleistungen" bezieht sich merkwürdigerweise auf die "Traumdeutung" und kommt mir überhaupt etwas wirr vor. Wir haben allerdings auch (von mir, zugegeben) den Artikel Zur_Psychopathologie_des_Alltagslebens. Vielleicht sollten wir auch diese beiden Artikel zusammenfassen. - Gruß --Logo 12:45, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Nicht jeder Versprecher ist ein freudscher.[Quelltext bearbeiten]

Ich habe unter den Beispielen den Satz "In einem Vater-Sohn-Gespräch über Natur und Chemie sagt der Sohn statt Organismus Orgasmus. Er bringt damit unbeabsichtigt seinen Wunsch zum Ausdruck [ja? Tut er das?], mit seinem Vater auch über sexuelle Themen in der Pubertät reden zu können. entfernt, denn meiner bescheidenen Meinung nach sollte nicht jeder einfache Versprecher (Organismus <-> Orgasmus) sexuell (über)bewertet werden. Manchmal verspricht man sich einfach, ohne dass mehr gemeint ist. --rollo_rück 19:37, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sie haben völlig recht! Ich sehe das genauso. (nicht signierter Beitrag von 88.152.59.77 (Diskussion) 15:29, 26. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Else Hueck-Dehio[Quelltext bearbeiten]

Im diesem Artikel steht baltische Schriftstellerin, unter ihrem Lemma deutsche, sollte man vielleicht angleichen. 84.191.238.29 17:01, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Unverständliche Formulierungen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält einige unverständliche Formulierungen: «Schon die Bewertung „Fehl“leistung ist motiviert und kann „Ausrutschern“ unterliegen.» Wodurch "motiviert" und was ist in dem Zusammenhang mit "Ausrutscher" gemeint ? Im Abschnitt "Akzeptanz und wissenschaftliche Abgrenzung" taucht der Begriff der «lebendigen Schöpferigkeit» auf und wird mit einem Artikel aus dem Esotherikbereich velinkt. Frage: ist dieser Begriff überhaupt gebräuchlich, wenn ja dann wo, was ist gemeint und was hat er hier zu suchen ? --BannSaenger 00:00, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nachdem niemand in der Lage war diese Fragen zu beantworten, hab ich die entsprechenden Abschnitte nun umgearbeitet. --BannSaenger 02:32, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

verwandte Fehlleistungen[Quelltext bearbeiten]

Eng verwandt sind Freudsche Hör- und Lesefehler: Wir verstehen das, was wir wollen, und damit auch manches falsch. Tobias b köhler 18:33, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Beispiele[Quelltext bearbeiten]

"Ein Pastor gerät durch den Wunsch seiner Frau, sich Taft für ihren Pelzmantelkragen kaufen zu wollen, in Konflikt mit seiner Sparsamkeit. Im Gottesdienst am folgenden Sonntag betet er zur Verwunderung der Gemeinde anstelle von „Herr gib uns Kraft zum Tragen“: „Herr gib uns Taft zum Kragen.“ (Dieses Beispiel stammt aus der Erzählung „Taft zum Kragen“ der baltischen Schriftstellerin Else Hueck-Dehio.)"

Das habe ich mal entfernt, es ist ein absichtlich konstruiertes "Beispiel" und daher nicht geeignet, als Beleg zu dienen. --UliR 09:26, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Neutralität der Beispiele[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Beispiele" im Artikel erscheint mir nicht gerade neutral. Gleich alle drei Beispiele sind Zitate von CDU-Politikern. Bitte überarbeiten. --87.179.167.68 19:59, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Machs selber. --Logo 20:09, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Das hier:

  • …CDU und CSU gemeinsam mit der SPD...Entschuldigung, CDU und CSU gemeinsam mit der FDP, ich sage es noch einmal für alle verständlich, wir können, wir müssen und wir wollen Verantwortung für unser Land übernehmen.“ (Angela Merkel in Bezug auf die Koalitionspläne der Union am 1. Juli 2005 in Berlin).<ref>Bundestagsprotokoll. 185, Nr. 15, S. 17472A</ref>
Erläuterung: Damals war die CDU/CSU offiziell auf eine Kleine Koalition mit der FDP ausgerichtet. Viele politische Beobachter sagten jedoch schon damals eine Große Koalition voraus, zu der es denn auch nach Neuwahlen kam. Bis nach Abschluss der Wahlen beteuerten sowohl CDU/CSU als auch SPD, dass es niemals zu einer Großen Koalition kommen werde.

Ganz entsprechend Freuds Theorie brachte an diesem entscheidenden Augenblick der Debatte die spätere Bundeskanzlerin ihren unterdrückten Wunsch zum Ausdruck. Auch ein stimmiges Musterbeispiel.

habe ich rasugenommen. Dass hier ein "unterdrückter Wunsch" zum Ausdruck gekommen sei, ist lediglich eine Behauptung, die dann richtig wäre, wenn die Theorie auf alle Versprecher anzuwenden wäre. Zur bestätigung der Theorie ist ein solcher Zirkelschluss aber ungeeignet. --UliR 16:00, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich erlaube mir, das verbliebene Merkel-Zitat herauszunehmen. Das letzte, mit Kohl, ist am deutlichsten und reicht als Beispiel vollkommen aus.Ziko 17:23, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, Der beitrag von IP 188.46.81.157 :

"Durch das zunehmende Aufkommen einer Chat- und Webkultur kommen auch in der geschriebenen Sprache vermehrt sogenannte "Freudsche Verschreiber" vor - die Ursachen und Auswirkungen sind in den meisten Fällen die Selben, jedoch kann der Verschreiber im Falle von beispielsweise Internetforen längerfristig abrufbar bleiben."

kann durchaus sehr interessant sein und es ist sicherlich eine neue Erscheinung in der Gesellschaft. Ich habe selbst soeben "Quellenabgabe" statt "Quellenangabe" geschrieben :-) (na ja, aber kein Lapsus, weil b und n nebeneinander sind) Wir brauchen aber eine Quelle dafür. Gibt es die? Grüße --Marjorie Apel 23:30, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Leider bilden Beobachtungen im Real Life die einzige Quelle, der Sachverahlt ist unerforscht. --134.93.53.84 22:14, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Stoiber: Bush = Breschnew[Quelltext bearbeiten]

Das ist doch ein klassischer Freudscher. ---77.21.183.146

Erstens: Wieso ist das "eine sprachliche Fehlleistung, bei der ein eigentlicher Gedanke oder eine Intention des Sprechers unwillkürlich zu Tage tritt" ? Zweitens: Wo ist der Beleg?-- Albtalkourtaki 20:19, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Lapsus linguae[Quelltext bearbeiten]

Ein lapsus linguae (wörtl. übersetzt: „Ausgleiten der Zunge“) ist einfach ein Versprecher. Das schreibt auch der Duden, Bd. 5: Fremdwörterbuch, 3. Auflage, Mannheim 1974, S. 416. Gibt es einen Beleg dafür, dass der Begriff verengend für den freudschen Versprecher gebraucht wird? Falls nicht, würde ich den Hinweis aus der Artikelzusammenfassung entfernen. Gruß, --Φ 20:03, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Jörn Kruse (AfD), 11. Januar 2015[Quelltext bearbeiten]

Kontext: Terroranschlag auf die Redaktion des Satireblatts Charlie Hebdo

„… aber ich habe die große Befürchtung immer gehabt, dass etwas Furchtbares irgendwo bei uns hier - und Paris ist für mich genauso wie Hamburg, es gehört zur gleichen Wertegemeinschaft - passieren würde. Und leider ist es viel früher passiert, als ich gehofft habe.“

Sagen wollte er doch sicher „gedacht“, aber hat Unterbewusstsein hat er doch gehofft, dass es zu einem Terroranschlag kommen wird, um seine Argumente gegen den Islam als Feindbild zu bekräftigen. Oder wollte er sogar „befürchtet“ sagen? --213.168.80.220 12:43, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Erstens: Theoriefindung, gehört nicht hierher.
Zweitens: "Früher als gehofft" heißt: er hat gehofft, dass es möglichst spät passiert, wenn es denn passiert. Deine Interpretation ist eine boshafte Unterstellung. Ich mag diese Partei auch nicht, aber sie mit Hilfe von WP-Artikeln über zweifelhafte pseudowissenschaftliche Konzepte zu bekämpfen ist daneben. --Hob (Diskussion) 14:39, 12. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Allgemeines Beispiel und "Nutzung" der FV[Quelltext bearbeiten]

Als ein allgemeines und nicht konstruiertes oder aus einem Zitat heraus abgeleitetes Beispiel kann man folgenden im Alltag oft vorkommende Gegebenheit als FV verwenden: Person A trifft Person B (sind einander bekannt oder auch fremd) und konfrontiert B mit irgendeinem Sachverhalt, also z.B. "Du hast doch letzte Woche trotz Krankschreibung Deinen Garten umgegraben" o.ä. Ist B sozusagen "schuldig" oder ertappt, dann kommt meistens in Freudscher Versprecherart die Erwiderung: "Woher weißt Du denn das" und gibt die Sache quasi -natürlich ungewollt- sekundär zu und die Wahrscheinlichkeit, diese angesprochene Tätigkeit tatsächlich ausgeübt zu haben ist sehr hoch. Ein "Unschuldiger" würde eher völlig verdutzt oder unbedarft erwidern: "Wie kommst Du denn da drauf" oder "Was soll dieser Blödsinn" usw.

Hier kommen wir auch schon zur bisher nicht im Artikel angesprochenen "Nutzung" der FV und zwar über die psychologische Beeinflussung 1. in Ermittlungsverfahren der Kriminalistik sowie 2. in der Verkaufs- bzw. Werbetaktik im Handel.

1. Stellt ein Ermittler in Verhören dem Beschuldigten direkte Fragen wie "Welchen Wochentag gehen Sie immer zum Angeln beim See XYZ... " ist die Wahrscheinlichkeit einer unwahren, also nicht wirklich brauchbaren Aussage ("...gehe immer Donnerstag Nachmittag") ziemlich hoch. Wird hier aber dem Vernommenen suggestiv eine Tätigkeit unterstellt wie "Frau X sagte, Sie gängen immer Donnerstag Nachmittag zum See angeln" ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß der Beschuldigte in FV-Manier wahrheitsgemäß als (unbedachte) Reaktion antwortet "Nein, gehe immer Freitag dahin" und der Ermittler hat sein Ziel erreicht.

2. Wird ein Kunde von Umfragern zur Marktanalyse direkt angesprochen "Bei welcher Marktkette kaufen Sie {überwiegend} ein" ist der Antwortwert gering, da hier extrem geschummelt werden kann. Wird unterstellt: "Also Sie sind Jahrzehnte Stammkunde bei WALLDI" wird in FV-Manier wahrscheinlich wahrheitsgemäß geantwortet "Nein, wir gehen schon immer zu BLINDL" oder schlicht bestätigt. Die Frageergebnisse sind somit brauchbar/verwertbar.

Ob diese Methoden nun moralisch oder gar strafrechtlich relevant sind wird hier nicht behandelt oder beurteilt. Stattfinden tut das jedenfalls, kennt der Beitragsersteller hier aus eigener Erfahrung. Der Artikel behandelt die Sache ´Freudscher Versprecher´ und da sollte das ruhig mit eingebaut werden. ---Loggediteur (Diskussion) 22:14, 31. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Darstellung. In: Unpublished ?![Quelltext bearbeiten]

"R. und ihre beschreibende Darstellung. In: Unpublished MA thesis, University of Freiburg. 1986."

Alles deutsch, und auf einmal wird's englisch. Warum denn das? --Delabarquera (Diskussion) 23:19, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Vielleicht führt die Uni Freiburg es so im Katalog, weil sie so unglaublich "exzellent" sind dort? Aber egal, eine unv. Masterarbeit ist normalerweise nicht zitierfähig. --Alazon (Diskussion) 23:59, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten
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"ist normalerweise nicht zitierfähig".
Da würde ich in dem Fall Fünfe grad sein lassen, wenn seltenes, sonst nicht erhältliches Material in einer Arbeit geliefert wird. Aber es gibt ein anderes Problem: In Deutschland sind - ich glaube: generell - Magister- / Masterarbeiten nicht verleihfähig, sondern interne Prüfungsdokumente. Im Gegensatz zu Österreich, wo diese Arbeiten in den Bibliotheken stehen und verliehen werden. Also kommt man an solche Arbeiten nicht ran. Es sei denn über die Autorin / den Autor direkt. Aber das muss dann nicht von der Wikipedia gesponsert werden. Um es mal so auszudrücken. (Ich denke, ich weiß jetzt auch, woher dieser Verweis stammt!) --Delabarquera (Diskussion) 13:23, 24. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Na dann... Dein Link führt ja auf eine überarbeitete und publizierte Version. Hab ich nun eingepflegt. Erledigt. --Alazon (Diskussion) 14:47, 24. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Weblink: "Sabine Stahl: "Wolker bis heitig" und andere Versprecher"[Quelltext bearbeiten]

Das Memento von archive.org enthält das zugehöhrige PDF-Manuskript, die zugehörige Audiodatei des Radiobeitrags fehlt allerdings. Smarti (Diskussion) 19:57, 16. Jun. 2021 (CEST)Beantworten