Diskussion:Friedrich Accum

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von A1000 in Abschnitt Name der Mutter
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Rowlandson-Karikatur[Quelltext bearbeiten]

Zu der Interpretation (s. Bildunterschrift) ist eine Quelle angegeben, die ich nicht kenne. Mir scheint allerdings die Möglichkeit, dass Accum in dem Mann unten links karikiert sein könnte, recht abwegig. Die Karikatur zielt eindeutig auf das Publikum. An der Frisurmode sollt ihr sie erkennen: die Damen sind sämtlich nach der neuesten Mode, erstes Jahrzehnt 19. Jh., "Empire", ausstaffiert. Bei den Herren ist um diese Zeit längst der Zopf ab und es wird nicht mehr gepudert (seit 1789). Auf dem Bild sieht man noch Perücken, eine mit Zopf, einige Perücken ohne Zopf - man verbirgt die Glatze, hat aber den Zopf abgemacht. Und einige mit Glatze, was vom jahrzehntelangen Perückentragen kommt. Der gnatterige Herr vorne links trägt eine Outfit aus der Zeit um 1770, seine Perücke mit Haarbeutel gehört in die Zeit Friedrichs des Großen, Rokoko. Diese Zeichnung charakterisiert das Publikum und nimmt es aufs Korn: die Modernen (modische Kurzhaarfrisur), die von der Vergangenheit noch "Gezeichneten" (die mit Glatze bzw. deren grotesker Verbergung) und die ewig Gestrigen, wie der Herr unten links, der diesen neumodischen Kram da vorne am Pult natürlich grässlich findet.

Im übrigen gratuliere ich zu dem Artikel, er ist sehr gelungen. Ich würde gerne mehr solche Lebensläufe der Naturwissenschaftler lesen. --Felistoria 16:03, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

P.S.: Vielleicht ist der Herr vorne links auch eine Anspielung auf die Kollegen im 18. Jh.? So eine Art Lavoisier aus dem Grabe, der sich nun grämt angesichts des Fortschritts, an dem er nicht mehr teilhaben kann :-)? --Felistoria 16:14, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Felistoria hat sehr überzeugend formuliert, was mir bei der Lektüre der Bildunterschrift ansatzweise auch durch den Kopf ging. Ich weiß natürlich nicht, was Cole schreibt, aber die Hypothese, der Alte im Vordergrund könne Accum sein, erscheint auch mir abwegig. Die einzigen Figuren auf dem Bild, die nicht karikaturistisch überzeichnet sind, sind der Vortragende und die ihn anschmachtenden drei jungen Damen am linken Bildrand. Dass Rowlandson sich über ein borniertes und zum Teil „vorgestriges“ Publikum lustig machen wollte, das die Demonstration neuester Wissenschaft im Grunde verständnislos beglotzt, ist eine plausible karikaturistische Stoßrichtung; welchen Anlass Rowlandson gehabt haben sollte, Accum als „von gestern“ zu karikieren, ist dagegen nicht einsichtig, zumal dann auch geklärt werden müsste, wer denn der Vortragende ist. Der hat eine deutliche Porträtähnlichkeit mit Accum und entspricht auch seinem Alter, als er an der Surrey Institution lehrte. Als er auch nur annähernd so alt war wie der Alte im Vordergrund, war er gar nicht mehr in England und die Surrey Institution gab es auch nicht mehr. Abgesehen davon würde es keinen rechten Sinn ergeben, wenn er sich zum Vortrag eines anderen das Programm seiner eigenen Vorlesungen in die Tasche stecken würde. Als Pendant zu der Inschrift über der Tür und damit als Hinweis auf die Identität des porträtierten Dozenten gibt es dagegen einen guten Sinn. Dieselbe Auffassung vertreten diese und diese Sammlung. Auch der Artikel von Kurzer über die Geschichte der Surrey Institution scheint dieselbe Meinung zu vertreten, wenn ich Google glauben darf (der Volltext ist leider kostenpflichtig). Langer Rede kurzer Sinn: Wenn es nicht sehr überzeugende Gegenargumente gibt, kann man, glaube ich, im Artikel guten Gewissens die These vertreten, dass das Bild einen Vortrag Accums zeigt. Jossi 21:10, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Zunächst einmal vielen herzlichen Dank für eure Anmerkungen. Ich bin auch davon überzeugt, daß es sich bei dem Vortragenden um Accum handelt. Erstens ist die Porträtähnlichkeit zu groß und darüberhinaus hat Davy auch nie Vorlesungen an der Surrey Institution gehalten. Ich möchte aber doch nochmal die Begründung für die Gegenthese nachliefern: M. D. George argumentiert, es sei eine eine „universial convention“ unter den Karikaturisten der Zeit gewesen, ein Buch oder einen Brief als Erkennungsmittel zu verwenden, besondes wenn die Person anders nicht identifizierbar sei (nach Cole, Friedrich Accum, S. 132). Wisst ihr dazu mehr? --Frank Schulenburg 10:12, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die Ansicht Coles dürfte richtig sein; Personen wurden (und werden) ja in der Karikatur nicht selten z.B. als Tiere dargestellt oder "verdinglicht" usw. und dann musste (muss) man ja wissen, wer gemeint ist. Dieses Bild ist aber doch etwas anders: 1. ist für den Zeitgenossen der Vortragende erkennbar und die Karikatur nimmt ja nun eindeutig das Publikum aufs Korn. 2. trägt der gnatterige Herr links "Accum's Lectures" in der Tasche, also eine Anspielung auf einen Text ÜBER Accums Vorführungen, für den Betrachter womöglich ein (aktueller) Verweis z. B. auf einen Bericht in der Zeitung, wodurch die Situation eindeutig gemacht wird und damit auch der Betrachter, der nicht auf den Veranstaltungen war, aber z. B. in der Zeitung darüber gelesen hat, damit etwas anfangen kann (wir sind ja heute auch nicht im Bundestag anwesend, verstehen aber aufgrund unserer Zeitungslektüre die politischen Karikaturen zu demselben). So gesehen handelt es sich bei dem Herrn links womöglich um die Karikatur eines Kritikers, vielleicht des Autors eines irgendwie hämischen Zeitungsberichts, der hier durch seine Aufmachung als ewig vorgestrig desavouiert werden sollte. --Felistoria 18:10, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Vielen herzlichen Dank für die Aufklärung. Ich bin inzwischen davon überzeugt, daß Cole falsch liegt. Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 18:48, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Herzlichen Glückwunsch zur Entdeckung des Burgess-Artikels, Frank! Ein wirklich schöner Fund – natürlich auch, weil er Felistoria und mich so glänzend bestätigt ;-). Jossi 13:24, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Jossi, genau das dachte ich auch, als ich ihn vorhin fand ;-) Nebenbei: Für die neue achtbändige Ausgabe des New Dictionary of Scientific Biography steht Friedrich Accum auf der Wunschliste. Ich habe heute vormittag per Mail Kontakt zu den Projektverantwortlichen aufgenommen… Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 13:53, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Review vom 26. Oktober bis zum 6. November 2006[Quelltext bearbeiten]

Friedrich Christian Accum (1769−1838) war ein deutscher Chemiker, dessen Hauptverdienste in der Förderung der Leuchtgaserzeugung, dem Kampf gegen Lebensmittelverfälschungen und der Popularisierung der Chemie liegen. Accum gehört meiner Meinung nach − schon allein wegen seines heute so aktuellen Kampfes um die Reinheit von Lebensmitteln − zu den völlig zu Unrecht vergessenen Gestalten der Wissenschaftsgeschichte. Die Literatursituation ist äußerst dünn. Durch die freundliche Vermittlung eines in Berlin lebenden Nachfahren von Accum konnte der Artikel um Originaldokumente und zusätzliche Informationen erweitert werden. Leider habe ich es nicht geschafft, den Artikel rechtzeitig zum Schreibwettbewerb fertigzustellen. Jetzt erbitte ich eine kritische Durchsicht und Vorschläge zur Verbesserung. Vielen Dank im voraus --Frank Schulenburg 11:14, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Viel zu verbessern gibt es da weiß Gott nicht. Im Abschnitt „Accums Rolle in der Geschichte der Leuchtgasproduktion“ bin ich über den Satz gestolpert: „Mit dem Eindringen der chemischen Fabriken in die Wohngebiete begann auch erste öffentliche Kritik an der neuen Technik einzusetzen. Diese speiste sich jedoch vor allem ..." Hier erscheint mir der Zusammenhang unklar. Mit den „chemischen Fabriken“ sind vermutlich die Gasanstalten gemeint, das ist aber nicht auf Anhieb erkennbar. Zudem ist nicht einsichtig, wieso die Tatsache, dass die Gasanstalten in Wohngebieten errichtet wurden (ich vermute mal, wegen der kurzen Leitungswege) Anlass zur Kritik gab, wenn es gleich im nächsten Satz heißt, dass die Kritik sich nicht an den Umweltschäden, sondern an den Explosionen und Vergiftungen entzündete. Gasexplosionen und -vergiftungen finden eher beim Verbraucher als bei der Produktion statt, also unabhängig vom Standort der Gasanstalt.
Steht auf Accums Geschäftskarte wirklich "Apparaturs"? Wenn mein Englisch mich nicht täuscht, müsste es doch eher "Apparatuses" oder (auch im Plural) "Apparatus" heißen.
Ansonsten ein hervorragender und ungemein lehrreicher Artikel. Man staunt, wie ein so interessanter und wichtiger Mann so vergessen werden konnte, und fragt sich, was wohl noch alles im Untergrund der Geschichte schmort.
Nach Abschluss des Reviews sollte der Artikel auf jeden Fall für die lesenswerten kandidieren (oder gleich für die Exzellenz, falls das geht). Jossi 02:31, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Jossi, vielen herzlichen Dank für deine Hilfe und die guten Tipps zur Verbesserung. Das Zitat prüfe ich sicherheitshalber nochmal nach und den monierten Absatz überarbeite ich nochmal. Auf eine Kandidatur zielt das ganze nicht unbedingt ab. Mir ging es in erster Linie darum, den Artikel noch weiter zu verbessern. Warum Accum so im Dunkel der Geschichte untergegangen ist, ist mir allerdings auch selber ein Rätsel. Manche Passagen in seinem Werk Adulterations of Food and Culinary Poisons sind von solch hoher Aktualität (so z.B. die zu den Verfälschungen von Fleisch − da denkt man unwillkürlich an den Gammelfleischskandal…), daß man schon den Kopf schütteln muß, wie eine solche Person in Vergessenheit geraten konnte. Herzliche Grüße und nochmals vielen Dank! --Frank Schulenburg 22:55, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Habe eben erst entdeckt, dass der Artikel im Review steht. Zu der Karikatur habe ich eine Anmerkung auf der Artikel-Disku gemacht. Im übrigen finde ich den Artikel ganz ausgezeichnet, er verdeutlicht anhand der Biographie dieses Chemikers, warum man später das 19. Jh. gelegentlich das "Jahrhundert der Chemie" nennen wird. Die Frage von Frank Schulenburg habe ich mir auch schon verschiedentlich gestellt; ich glaube, es ist ganz einfach: in den Lehrplänen der höheren Anstalten sind die Physiker und Chemiker selbst (und ihre Zeit) in den Lehrplänen der naturwissenschaftlichen Fächer nicht vorgesehen, und zwar bis auf den heutigen Tag; die Brahes, Lavoisiers, Örsteds und Curies gehören nicht zur Allgemeinbildung. Wömöglich kommt Newton auch nur deshalb dran, weil Goethe mal eine Farbenlehre geschrieben hat :-). --Felistoria 16:36, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kandidatur für Exzellent (Dez. 2006, erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Diese Kandidatur läuft vom 28. November bis zum 18. Dezember.

Friedrich Christian Accum (1769−1838) war ein deutscher Chemiker, dessen Hauptverdienste in der Förderung der Leuchtgaserzeugung, dem Kampf gegen Lebensmittelverfälschungen und der Popularisierung der Chemie liegen. Accum gehört meiner Meinung nach − schon allein wegen seines heute so aktuellen Kampfes um die Reinheit von Lebensmitteln − zu den völlig zu Unrecht vergessenen Gestalten der Wissenschaftsgeschichte. Die Literatursituation ist äußerst dünn. Durch die freundliche Vermittlung eines in Berlin lebenden Nachfahren von Accum konnte der Artikel um Originaldokumente und zusätzliche Informationen erweitert werden. Meines Wissens nach ist dies die erste umfangreichere biographische Skizze zu Accum in deutscher Sprache. --Frank Schulenburg 20:17, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Das ging ja schnell - erst redet man noch drüber, und dann steht der Artikel hier. Von vorne bis hinten gelesen und erneut überrascht. Im allgemeinen nichts, was ich lesen würde. Chemie ist ja nun wirklich nicht mein Ding. Aber ich mußte mal wieder sehen, daß man aus fast allem tolle Artikel machen kann. Ich war einmal mehr von Anfang bis Ende gefesselt. Es ist nicht mein Fachbereich, aber was die Richtigkeit angeht habe ich beim Autoren nicht den geringsten Zweifel. Technisch und sprachlich ist es wieder ein Artikel, der einfach nur toll ist. Biografie ist da, Hintergründe werden aufgezeigt und eine Quellenanalyse gegeben - es bleiben bei mir keine Fragen offen. Dickes Pro. Marcus Cyron Bücherbörse 20:55, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro konnte nichts finden, dass nicht in Ordnung wäre, angenehme Sprache, hervorragende Quellenarbeit --Decius 21:11, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro, schließe mich den Vorrednern an --my name ♪♫♪ 21:12, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro Hervorragend. --Thomas Roessing 21:52, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro Gibt es etwas Schöneres als einen perfekten Artikel? Jossi 22:25, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ja, mich. Pro. --Felistoria 22:31, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Beweise! :-) Jossi 10:44, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro - In der Tat beeindruckend. --Happolati 22:50, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro - wow (Marcus hat ja schon alles gesagt)! Kann man beim Autor ein paar Chemiker in Auftrag geben?? YourEyesOnly schreibstdu 06:41, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro - Sehr einleuchtender Artikel. Die Karikatur von Rowlandson ist eine Zierde (wie vieles andere in keiner anderen Wikipedia) - und Accum ist der demonstrierende Chemiker mit der Tolle - eindeutig. Quoth 08:32, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro. Toller Artikel, ein Musterbeispiel für die Möglichkeiten der Wikipedia. Zu den Kockelskörnern: Dieses Thema scheint in Accums Zeit recht breit diskutiert, wenn auch nicht eingehend untersucht worden zu sein. Jedenfalls beschreibt Samuel Hahnemann, der Cocculus zu einem homöopathischen Mittel machte, in seiner Reinen Arzneimittellehre (Einleitung zu Cocculus) die Praxis der Bierverfälschung durch Anamirta cocculus eingehend. Das nur als "Querverweis", nicht als Kritik ... da hab ich gar keine. --Mautpreller 08:34, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro --Dr.cueppers 20:06, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro und das uneingeschränkt. Besonders gelungen find ich das Nebeneinander von englischen Orginaltexten und deutscher Übersetzung der Quellen. Nur etwas zum Anfang - macht es nicht Sinn bei der Erwähnung von Bückeburg auch zu erwähnen zu welchen Territorium es gehört. Wenn man liest 50 km von Hannover, könnte man, wenn man es nicht besser wüsste, annehmen, die Stadt gehörte zum Kurfürstentum Hannover. In dem Zusammenhang auch eine Frage, war es im Schumburg-Lippe üblich das ein jüdischer Untertan beim Militär dienen konnte?--Machahn 21:03, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Pro fast schon zu umfangreich, aber gut -- die hendrike 23:34, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Laien-Pro. Sehr informativ, liest sich sehr gut. --Rosenzweig δ 18:39, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Pro Darstellung und Stil herausragend --Panter Rei Πφερδ 09:48, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Pro - was soll man da noch weiter sagen? --DerGrobi 18:37, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Pro Man merkt das hier jemand viel Zeit und Arbeit investiert hat. Exzellent. --GattoVerde 19:31, 4. Dez. 2006 (CET).Beantworten

pro. Läßt keine Wünsche offen. Herausragend. --Sigune 03:48, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

pro - Grossartig. Bei dem Namen der Mutter Judith Berth dit La Motte bin ich nicht sicher, ob er wirklich in dieser eingedeutscht maskulinen Form (statt dite la Motte) zu schreiben ist.--Otfried Lieberknecht 08:10, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

19 Prostimmen / kein contra, damit vorzeitig angenommen, Glückwunsch! - Gancho Kolloquium 13:08, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Artikel des Tages[Quelltext bearbeiten]

Hallo, dieser Exzellente Artikel wurde vor längerer Zeit als Artikel des Tages für den 29.03.2008 vorgeschlagen, eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 03:12, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Anführungszeichen?[Quelltext bearbeiten]

Was sind das für Anführungszeichen hier in der Überschrift? --KnightMove 11:58, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das sind englische Anführungszeichen. „Bei einzelnen aus fremden Sprachen angeführten Wörtern und Wendungen werden die Anführungszeichen wie im deutschen Text gesetzt. Werden dagegen ganze Sätze oder Absätze aus fremden Sprachen zitiert, dann verwendet man die in dieser Sprache üblichen Anführungszeichen.“ (Duden, Die deutsche Rechtschreibung, 24. Auflage, S. 102). --Jossi 15:15, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Übersetzung Visitenkarte[Quelltext bearbeiten]

"...Instruments calculated to Suit the conveniences of Different Purchasers." Hier würde ich "calculated" mit "zugeschnitten" bzw. "abgestimmt", dass der Übersetzung von leo.org mit abgezirkelt bzw. arrangiert doch recht nahe kommt, übersetzen. Ich denke mir, dass hier die wortwörtliche Übersetzung nicht angebracht ist, da es vermutlich im Englischen wie im Deutschen eine Redewendung ist. --89.49.153.131 00:32, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Natürlich. Sehr guter Hinweis. Vielen herzlichen Dank – habe das gleich geändert. --Frank Schulenburg 05:39, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Name der Mutter[Quelltext bearbeiten]