Diskussion:Friedrich Jakob Schott

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Altaripensis2 in Abschnitt Schott und Hitler
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MdL in zweiter Generation[Quelltext bearbeiten]

Ich meine mich zu erinnern, dass auch sein Vater für die NLP schon im großherzoglichen Parlament saß. Es gibt ein Nachschlagewerk über "Nationalliberale Parmalmentarier ab 1867". Ich entsinne mich leider nicht des Namens des Verfassers. Hat jemand Zugang zu diesem Buch? Dort ist auch der ältere Schott verzeichnet.--Altaripensis (Diskussion) 14:59, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich kann gerne nächste Woche mal in der Unibib nachschauen. Allerdings glaube ich nicht daran. Lengemann führt 4 Schotts in hessischen Landtagen. Neben diesem ist das Friedrich Schott (NSDAP) (der ist aber weder liberal, noch der Vater von Friedrich Jakob, noch Parlamentarier im Großherzogtum), Gerhard Schott (Abgeordneter) (Nassauische Deputiertenkammer) und Dr. med. Johann Adam Christoph Schott (Verfassungsgebende Versammlung Freie Stadt Frankfurt.--Karsten11 (Diskussion) 15:10, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wow, du warst ja schneller als ich dachte! Ich weiß allerdings sicher, dass ein älterer Schott von der NLP um 1900 im hessischen Landtag war. Ich vermute stark, es war der im Artikel genannte Friedrich Schott (Vater).--Altaripensis (Diskussion) 15:17, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
vgl. deine Disk-Seite.--Altaripensis (Diskussion) 15:22, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
PS: Bin auch deswegen so sicher, weil F.J. Schott der Bruder meiner Großmutter war..:)--Altaripensis (Diskussion) 15:28, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Kalkoff nennt auch nur einen einzigen Schott, nämlich Friedrich Jakob. Sorry, aber großherzoglich hessischer Abgeordneter war der Vater definitiv nicht.--Karsten11 (Diskussion) 14:08, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Klärung und die Mühe, habe mich offensichtlich getäuscht, obwohl ich so sicher war.--Altaripensis (Diskussion) 14:13, 13. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Schott und Hitler[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mich vor Jahren schon als Verwandter Schotts "geoutet". In der Familiengeschichte wird erzählt, dass er, der trotz nationalliberaler Prägung für die Nazis nichts übrig hatte, bei Hitlers Ernennung zum Reichskanzler lautstark äußerte, dass Hitler, da er ja "Maler" sei, seinen Kuhstall mal anmalen könnte. Er wurde denunziert, landete kurzzeitig im KZ (Osthofen?) und kam erst nach Fürsprache eines Verwandten, der NSDAP-Mitglied war, wieder frei. Ich weiß: Nicht artikeltauglich, aber anekdotisch auf der Disk-seite vlt. interessant ;-) --Altaripensis (Diskussion) 18:02, 20. Aug. 2023 (CEST)Beantworten