Diskussion:Funk (Musik)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Phi in Abschnitt Schlagzeug unhörbar?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

P-Funk und Jazz[Quelltext bearbeiten]

Dass der P-Funk auch Einfluss auf Jazz-Musiker hatte ist klar. Aber Brönner, Landgren und Hancock spielen doch keinen P-Funk - oder liege ich da völlig daneben? Wenn ich Bootsy Collins oder George Clinton mit den dreien vergleiche finde ich nicht allzu viele Gemeinsamkeiten. Weiters ist der Funk im Jazz keine neue Erscheinung. Ich habe den folgenden Satz im Artikel also ein wenig überarbeitet.

Heutzutage machen viele Jazzmusiker wie Till Brönner, Nils Landgren oder auch Herbie Hancock mit Funkproduktionen auf sich aufmerksam. Dabei werden auch oft Jazzstandarts als Funkstücke interpretiert.

Hoffe ihr seid einverstanden. --Tsui 10:36, 12. Sep 2004 (CEST)

PS: Auf welchem Album spielt Brönner eigentlich Funk? Ich frage aus Neugier - würde da gerne mal reinhören. --Tsui 10:40, 12. Sep 2004 (CEST)

__ sorry, aber ich sehe kaum Funkelemente bei Till Brönner! Herbie Hancock ist einer der Funkprotagonisten schlecht hin(dazu gehört auf jeden Fall noch Maceo Parker), er macht nicht nur mit ein paar Funkproduktionen auf sich aufmerksam. Es mag sein, dass er heutzutage sich kaum noch dem Funk zuwendet, aber er hat in seiner Anfangszeit den Funk geprägt. Mit seiner Gruppe Head Hunters und dem Stück "Chameleon" richtete er den Funk in Richtung elektronische Musik aus. Ist dieses Stück nicht paradigmatisch für den Funk?--213.182.112.193 21:14, 17. Dez 2005 (CET) __

Sehe ich genauso. Herbie Hancock in einem Atemzug mit Brönner finde ich problematisch. Hancock hat dem Funk in der Tat mit "Chameleon" eine neue Richtung gegeben. Hört man sich Platten wie "thrust", "manchild" oder "secrets" an, so kann man außerdem kaum verkennen wie enorm sein Einfluß auf die gesamte elektronische Musik (besonders was die "funky" Elemente angeht) war und ist! Habe eine entsprechende Passage eingefügt, was meint ihr? --Captainbeef 22:03, 18. Mär 2006 (CET)

Ich denke mal Red Hot Chilli Peppers nicht in den Artikel Funk gehören! Sie haben einen eigenen Artikel und sie spielen nicht wirklich Funk! --ichliebeunununium 21:24, 26. Nov 2004 (CET)

Aber Funkrock! --172.177.177.52 00:45, 27. Dez 2004 (CET)

Ich meine auch, dass RHCP definitiv in einen Funk-Artikel gehören. Schließlich sind Funkeinflüsse bei ihnen unverkennbar. Mir fehlen jedoch Pee Wee Ellis und vor allem Marceo Parker. Letzterer darf nun wirklich nicht fehlen! Was ist eigentlich mit dem Zitat "Funk ist, was du man NICHT spielt"? Einar Moses Wohltun


Unterscheidet man heute nicht mehr zwischen Jazzrock und Jazzfunk? Soviel ich weiss ist Fusion ein Synonym für Jazzrock, nicht für Jazzfunk.... Landolt

Stimmt IMHO: Ich würde unterscheiden: Jazz-Funk = z.B. Herbie Hancock "Chameleon"; Jazz-Rock (Fusion oder Fusion Rock)= Soft Maschine, Chicago --84.172.64.180 19:38, 2. Jan 2006 (CET)


Ich halte mich nicht für so kompetent, dass ich den Artikel bearbeiten wollte. Versteht das also eher als "Anregung": - ein Artikel bei Wikipedia dürfte m.E. nicht zu verfleddert werden (mit Erklärungen zu 1000 Künstlern und Unterstilen. Man sollte sich kurz und knapp auf den Begriff konzentrieren. Alles andere höchstens als Link einfügen (warum nicht zu alldem, was Diskussionsteilnehmer hier einbrachten?) - der wesentlichste Punkt ist m.E. die Entwicklung aus dem Soul bzw. Nähe zu und Verwendung vieler Soulelemente. Das müsste im Urartikel stehen. Alle weiteren Entwicklungen (bis hin zu Funkrock z.B.) nach diesem Hauptkriterium in Form wie oben beschrieben (Links). Liege ich richtig? Wie gesagt: Anregung für kompetente Berabeiter des Artikels.

Reinhard

Nicht umfangreich genug[Quelltext bearbeiten]

Ich finde der Artikel ist nicht besonders umfang- bzw. facettenreich. Für alle Interessierten empfehle ich "Funk - The Music, the People and the Rhythm of the One" von Rickey Vincent. Ich habe es mir auch neulich gekauft und beginne grade mit Lesen.

Mal sehen, was man da tun könnte. --172.182.190.82 11:19, 4. Nov 2005 (CET)

Ich mach mich jetzt mal an den Artikel ran!--84.172.13.49 18:21, 22. Nov 2005 (CET)

Was ist denn bitte mit T.M. Stevens und Maceo Parker? 80.143.104.186 12:29, 7. Mär 2006 (CET)

Bin neu hier. Als Author des "Funky & Groovy Music Records Lexicon" (www.funk.ch/funk-lexikon.htm) könnte ich wohl Einiges dazu beisteuern. Muss aber bei Zeit und Gelegentlich zuerst mal schauen wie das hier läuft.

Etymologie des Wortes[Quelltext bearbeiten]

Die Herkunft des Wortes "Funk" kann nicht vollständig geklärt werden. Interessante Thesen findet man aber hier: Funk und auch unter diesem Link. --Einar Moses Wohltun 10:39, 10. Feb 2006 (CET)

Neuordnung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Ich würde eine umfassende Erweiterung und Neuordnung vorschlagen. Reguläre, kompetente Schreiber willkommen :) Deshalb wäre eine Vorabgliederung hier auf der Diskussionseite angebracht? Was meint ihr? Besonders "Funk in Vbd. mit anderen Genres" (Bsp.: Acid Jazz, Funky Pop, P-Funk, Crossover, HipHop) und "Herkunft" (Jazz, RnB, Etymologie), sowie "Was Funk eigentlich ausmacht" (Gefühle, Assoziationen, Musikalisches, Instrumente; Wie man den Groove bekommt) sind unterpräsentiert.

Die jetztige Ordnung ist viel zu "wenig" für ein so einflussreiches Genre wie den Funk. Toll wäre auch wie in der eng. Wikipedia eine kleine farbige Übersichtstabelle. Ich hab so die kleine Idee ;) , dass die dt. Wikipedia nicht von der eng. abschreiben sollte, sondern selbst einen so guten Artikel verfassen sollte, dass sich die eng. Wikipedia ruhig eine Scheibe abschneiden kann.

Ich fange in den nxten Tagen mal an! --Callumba 20:43, 23. Nov 2005 (CET)

Wenn nicht von englischen Wikipedia abschreiben, wo sollen wir dann die Informationsquellen suchen?
Folgende Vorschläge zur Gliederung:
  • Ein längerer Abschnitt zur Geschichte bzw. Entwicklung wäre ganz gut
  • Substile: Man sollte vieleicht unterscheiden zwischen vermischten Stilen wie Jazzfunk oder Funk Rock und Subgenres wie P-Funk oder Elektrofunk? Obwohl da vielleicht nicht viel übrig bleiben würde. Vielleicht kann man sich hierbei an der Darstellung des Artikels "Progressive Rock" orientieren.
  • Eine kleine Übersichtstabelle finde ich gut, jedoch nicht so ein Riesending wie bei en.Wikipedia.
  • Etymologie, siehe oben --Einar Moses Wohltun 12:56, 17. Feb 2006 (CET)


Literatur, die ich schon in The_Bar-Kays verwendet hab? :) Die müsste man sich dann evtl. leihen oder kaufen, wenn man eh interessiert ist.
  • Bei den Substilen würde ich evtl. auslagern?
  • Der Idee mit dem längeren Abschnitt würde ich mich anschließen
  • So groß finde ich den Kasten in der en.wp garnicht --Callumba 20:46, 13. Mär 2006 (CET)


Es wäre wirklich schön den Funk-Artikel etwas mehr auszuarbeiten. Besonders Funk in Verbindung mit anderen Genres können wir noch erweitern. Die ursprüngliche Heimat Jazz ist schon recht ausführlich, das dürfte reichen.
Für die Richtungen Pop/Rock/Metal können wir etwas mehr schreiben. Würdige Vertreter sind meiner Meinung nach die Red Hot Chili Peppers, Lenny Kravitz und Prince.
Im Bereich Hip-Hop (Musik) ist es nicht so einfach, da Hip-Hop von Haus aus schon stark rhythmisch ist. Eine Band, für die der Bezug auf Funk eindeutig ist, sind die Black Eyed Peas.
Deswegen habe ich mich auf die Suche nach einer Übersichts-Seite gemacht. Der Musikstil Funk ist in verschiedenen Musikrichtungen zu finden - siehe Portal:Stilrichtungen_der_Musik. Hauptsächlich unter "Musik mit afro- und latein-amerikanischen Wurzeln". P-Funk, Jazzfunk, Electro Funk, Funk Rock, Rio Funk, Liquid Funk, Crossover (Musik), Funk Metal .
Funk ist wie ein Gewürz, das man beim Kochen beifügt. Deswegen Einfluss in so vielen anderen Musikrichtungen. ;-)

--Patchworker 10:47, 2. Sep 2006 (CEST)

Was Funk + HipHop angeht, siehe auch G-Funk. Sicherlich auch erwähnenswert. Habe leider null Ahnung von Funk. --Gabbahead. 17:19, 2. Sep 2006 (CEST)
Ja! --Patchworker 11:10, 3. Sep 2006 (CEST)
Typisch Deutsch ist es ja entweder nur herumzujammern, was wir nicht haben/ nicht mehr haben, oder so lange zu planen, bis man es gar nicht mehr in die Realität umsetzen kann. Von daher halte ich es für sehr sinnvoll zwei Schritte zu machen
  • Alles, was uns im Vergleich zum internationale Text noch fehlt, ergänzen, denn es gibt anscheinend wesentlich mehr englischsprachige Funk-Fans als deutschsprachige. ;-) Daran liegt es wohl, dass jener Text momentan reichhaltiger ist als unserer. Ich werde immer nur einen Teil des Artikels überarbeiten.
  • Dann unsere Sicht auf den Funk besser herauszuarbeiten. Dass Africa Bambataa durch Kraftwerk beeinflusst wurde, wusste ich zum Beispiel nicht. Von daher wäre ein eigener Absatz über die Elektro-Szene und Wave-Szene sehr interessant.

--Patchworker 19:30, 3. Sep 2006 (CEST)

Was ist eigentlich mit Prince? MMn nach James Brown der wichtigste Vertreter des Funk! Er hat immerhin mit seinem Funk-Pop den Funk in die Charts der ganzen Welt gebracht.

Außerdem finde ich die Passage mit Rick James seltsam. Ich habe noch nie von ihm als King of Funk gehört. Vor allem bei im Zusammenhang mit Synthesizer-Funk würde Prince besser passen

Mir fehlen in dem Artikel auch noch folgende Zusammenhänge: James Brown war sicherlich einer der wichtigsten Innovatoren des Funk. Seine Band waren die JB's (Mitglieder u.a.: George Clinton, Maceo Parker, Bootsy Collins, Fred Wesley usw.) aus denen dann einige Mitglieder Parliament geformt haben, die wiederum den P-Funk kreiert haben, welcher maßgeblich Künstler wie Prince (oder von mir aus auch Rick James) beeinflusste. Vielleicht kann man noch 2 Dinge am Rande erwähnen:

a) dass Bootsy Collins der Onkel von Snoop Dogg (Vertreter des G-Funk) ist. b) dass Maceo Parker, Candy Dulfer u.a. (Sheila E. von mir aus) mittlerweile zur New Power Generation (Band von Prince) zählen. Aber das nur so am Rande :)

P.S.: @Fusion: Ich kenne nur den Begriff Pulp-Fusion, und das klingt sehr nach Jazz-Funk. Aber da bin ich mir nicht sicher.

Ich hoffe ich konnte was Sinnvolles beisteuern...

LG Clemens


Da scheint jemand nutzbares Wissen zu haben. ;) Ich bin im Moment ziemlich mit Oberstufe beschäftigt, suche trotzdem noch jemandem mit dem man diesen Artikel aufmöbeln könnte. Interesse? -(Diskussion)--> --Callumba 21:23, 11. Jan 2006 (CET)


Bin momentan selbst sehr mit uni beschäftigt... Aber ich wird ab und zu vorbei schauen ;-)

Wenn du was brauchst kannst mir ein mail schreiben (wagner.clemens@gmx.at).

LG Clemens

Hi Clemens, einige der oben erwähnten Fakten stimmen zwar. Allerdings sind einige nicht ganz erwiesen bzw. richtig. Z.B. ist mir neu, dass George Clinton Mitglied in James Browns Band war (die auch nicht JB's hießen => James Brown & the JBs?). Bootsy Collins und die anderen waren schon temporäre Mitglieder. Aber GC hatte seine eigenen Projekte (seinen Frisörsalon, die Parliaments und später Funkadelic). Und für das Gerücht, dass Bootsy Collins mit Snoop Dogg verwandt ist, habe ich keine stichhaltigen Hinweise gefunden. Und ob dieses Wissen für den Artikel wirklich hilfreich ist, sollte man vielleicht noch mal diskutieren. --Einar Moses Wohltun 09:54, 9. Mär 2006 (CET)


Die JB's waren eine eigenständige Band. Zeitweise erschienen CDs unter dem Namen Fred Wesley & The JB's (Damn Right I Am Somebody, das Jahr steht auf meiner Japanpressung nicht drauf...). James Brown hat sich z.T. auch an diesen Projekten beteiligt. Maceo Parker auch. Die JBs waren wohl eher ein Projekt als eine feste Band mit festen Mitgliedern. Soweit ich das jedenfalls weiß. Sie hatten aber großen Einfluß auf spätere Musiker.

Das Prince den Funk weltweit bekannt gemacht hat, stimmt schlicht und ergreifend nicht. Prince hat den Funk in Deutschland bekannt gemacht - das würde ich zugestehen. Funk war in den USA, England, Afrika etc erfolgreich war, aber in Deutschland kaum. Ohio Players hatten z.B. große Charterfolge, James Brown auch. Und noch einige mehr. Rick James eh.

Gruß Wilfried Jonas

Bekannte Vertreter des Funk[Quelltext bearbeiten]

Meine 2 Cent zu den bekannten Vertretern: wer um alles in der Welt sind Freddy J. Brown und Seeker's Planet? Vielleicht sollte man sich auf _wirklich_ bekannte Musiker konzentrieren (zumal Seeker's Planet laut anderem Eintrag eine christliche Ska-Band aus Kroatien sein soll... geht's noch weiter weg vom Funk?). Über Supermax kann man ja noch ein wenig streiten, aber m.E. sind die weder allzu bekannt noch ist das wirklich reiner Funk - also raus aus der Liste! Was meint Ihr? Ich würde noch Nils Landgren, Maceo Parker, Average White Band, Commodores, Kool & The Gang, Funkadelic, Bootsy Collins und Slave aufnehmen.


BITTE DIE BAR KAYS ENDLICH MAL GEBÜHREND ERWÄHNEN - WER "HOLY GHOST" NICHT KENNT SOLLTE DAS BITTE SCHLEUNIGST NACHHOLEN !!!!

212.144.20.222 12:09, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ok ist vermerkt, kann das jetzt gelöscht werden?

Gedanken eines interessierten Lesers...[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Funk ist der Oberbegriff für eine Spielart ursprünglich afroamerikanischer Tanzmusik, die sich Ende der 1960er aus verschiedenen Einflüssen des Soul, Rhythm and Blues und Jazz sowie Rock entwickelt hat."

Zum einen: Könnte mir bitte eine erklären warum Tanzmusik mit als Ursprung gilt? Irgendwie kann ich das nicht vereinbaren. Denn meines Wissens nach, ist Funk nicht unbedingt eine Tanzmusik. Ich möchte das bitte näher erläutert haben! - Danke!
Des weiteren hat sich der Funk doch wohl schlecht aus dem Rock entwickelt! Der Rock wurde wohl eher vom  Funk beeinflusst, als anders herum! Soweit ich weiß ist der Begriff "Rock" erst später enstanden, als der Funk sich schon etabliert hatte.

Den Absatz "Entwicklung" finde ich ein wenig schwach. Muss dieser Teil dort hinein?: "Als King of Funk wurde häufig Rick James bezeichnet, der insbesondere in den 1980er Jahren sehr erfolgreich war. In seinen Liedern kam auch oft der Synthesizer zum Einsatz."

Ich finde nicht, dass der Zenit des Funk in den 1980er Jahren war. Dies würde ein Rückgang dieses Stils bedeuten, als Einfluss auf andere aber auch als eigenständiger. Aber Maceo Parker hat erst besonders in der 1990er Jahren seine erfolgreichen Solotourneen gestartet (im Zusammenspiel mit den ehemaligen Mitgliedern der Band von James Brown, wie Fred Wesley und Pee Wee Ellis). Die Platte "Life on Planet Groove" wurde 1992 aufgenommen, einer der besten und wohl auch meist verkauftesten Platten von Maceo Parker. 
Hier möchte ich auch noch darauf hinweisen, dass Maceo Parker gar nicht im Artikel erwähnt ist. Meines Erachtens schade, denn er arbeitete nicht nur alleine stilprägend, sondern auch mit anderen Musikern zusammen (u. a.: Prince, Average White Band, Candy Dulfer, Bootsy Collins, Nils Landgren) und somit eigentlich erwähnenswert!

Vielen Dank fürs Lesen!


Tanzmusik ist nicht verkehrt. Das stimmt schon. Halt sehr schnell gespielte Tanzmusik... Der Hinweis mit Rock ist aber auch richtig - eigentlich beginnt der Rock erst Ende der 60er. Meines Erachtens ist der Einfluß eher aus dem Beat gekommen. Wobei Beat in den 60ern deutlich mehr war als nur die Beatles...

Der Zenit des Funk war aber bestimmt nicht 1992. Die "Life Of Planet Groove" ist sicherlich ne gute Scheibe, aber ansonsten fällt mir nicht so viel ein, was 1992 noch im Funk passiert ist. Da hatte sich der Funk längst in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Maceo Parker war allerdings sehr einflußreich, war er doch Mitglied bei der Begleitband von James Brown in dessen besten Zeiten. Übrigens haben auch Pee Wee Ellis und Fred Wesley ihre Karrieren fortgesetzt...

Nils Landgren würde ich aber doch eher aus dem Artikel herauslassen. Mit der eigentlichen Entwicklung des Funk hatte der meines Wissens nicht so viel zu tun.

Free Funk und GoGo-Swing[Quelltext bearbeiten]

Unbedingt Erwähnung sollte auch Free Funk finden.

Einerseits die Harmolodische Schule um Ornette Coleman mit den Bands "Prime Time", Music Revelation Ensemble (James Blood Ulmer), Ronald Shannon Jacksons Decoding Society, sowie den Musikern Jamaladeen Tacuma, Melvin Gibbs, Vernon Reid, Dave Fiyuscinky und Jef Lee Johnson. Andererseits der Black Artists Group Pool um Joe Bowie, Charles Bobo Shaw, der Gruppe Defunkt, und MusikerInnen wie Kim Clarke und dem No Waver James White mit seine Contortions. Und zu guter letzt Bill Laswell und Sonny Sharock mit Last Exit (inkl. Shannon Jackson)

Dann fehlt auch noch etwas über Trouble Funk und GoGo-Swing aus Washington DC.

Ich werde in den nächsten Tagen hier Einträge zur Diskussion stellen.

Charles Atan

Auch Tower of Power sollte erwähnt werden[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach fehlt auch Tower of Power! Sie sind ja immerhin seit den frühen Siebzigern wichtige Impulsgeber für Funk und Soul, grad was die Bläsersätze angeht. Außerdem sind sie immer noch eine der aktivsten Bands und spielen wohl neben Maceo Parker den besten Live-Funk!


Dem kann ich mich nur anschließen! Bin auch der Meinung Tower of Power sollte als einflußreiche Band erwähnt werden!

Jungs und Mädels...,ist Funk (genau wie Rock'n'Roll,Jazz,HipHop,Liebe,Gott,Hardcore,Avantgarde etc.) nicht einfach nur eine Art der Herangehensweise an ein ggf. musikalisches Thema, bei der es um Hingabe und Begeisterung geht?Diese ganzen schwammigen Oberbegriffe sind doch subjektiv höchst unterschiedlich besetzt.Alle benutzen sie in einer Tour, aber niemand kann definieren, was konkret gemeint ist,und das ist es doch, was sie interessant, magisch und zeitlos macht oder? Entweder man spürt die Vibes, oder eben auch nicht.Bitte lasst uns doch nicht kaputtdefinieren,was wir lieben!Wär schade drum.--1969 17:41, 13. Sep 2006 (CEST)

SUDWEST FUNK[Quelltext bearbeiten]

Offenbar besteht eine sprachgeschichtliche Beziehung zwischen dem Musikstil Funk und dem (ehemaligen) Südwestfunk (Baden-Baden). Auf Donald Byrds Blue-Note-Platte Off to the Races (1958, mit Pepper Adams, Sam Jones, Wynton Kelly, Jackie McLean und Art Taylor) ist ein Stück namens "Sudwest Funk" zu hören. Da der Südwestfunk schon am 31. März 1946 auf Sendung ging, das Wort "Funk" aber erst 1952/53 in das Jazzvokabular aufgenommen wurde ("Opus de Funk" von Horace Silver) dürfte offensichtlich sein, dass die übliche Etymologie zu kurz greift.--hwb 11:54, 23. Sep 2006 (CEST)

Das gefällt mir :-) Deutschland Funk gibt es übrigens auch noch, kann man in sehr vielen Ländern hören. --Patchworker 17:12, 1. Okt 2006 (CEST)

Das ist jetzt nich euer Ernst? Womöglich hat Donald Byrd das mal aufgeschnappt und witzigerweise als Titel verwendet weil er es
phonetisch so lustig fand. Da kann ich ja gleich ein Synonym bilden und sagen das James Brown ein echt cooles Funk-Gerät ist.
Und jedes Funkateer weiß spätestens seit George Clinton wie beliebt das bilden von neuen Kunstbegriffen oder Wortverfremdungen im
Funk Slang war und seine Fortsetzung im Rap gefunden hat.

Überarbeitung allgemein[Quelltext bearbeiten]

Das zerfasert hier etwas. Funk verdient in der Tat mehr Aufmerksamkeit und Präzision in der Beschreibung. Ich glaube nur wenige Begriffe haben eine so zentrale Bedeutung in der afro-amerikanischen Musik. Ob man nun bei Horace Silver anfängt oder vorher, man könnte bis zu Duke Ellington oder sogar Louis Armstrong zurückgehen, auch wenn es damals noch nicht unbedingt den Begriff Funk gab. Funk scheint mir ein Grundthema afro-amerikanischer Musik zu sein. Es gibt zwar jede Menge Crossover mit z. B. den Red Hot Chili Peppers, aber im Kern bleibt Funk ein afro-amerikanisches Phänomen, ich würde beinahe sagen: Kulturgut. Insofern hat z.B. Till Brönner hier überhaupt nichts zu suchen. Das finde ich eher peinlich: Hier wird ein fahler Abklatsch mit dem Original verwechselt. Und was soll der Hinweis auf "Sci-Fi-Hip-Hop-Soul"? Das klingt doch schon allein vom Wortklang bloß nach einem mediengerechten Schlagwort, mal davon abgesehen, das der Begriff sich irgendwie zusammenkopiert anhört. Mag ja sein, dass das nette Musik ist. Aber ob sie nun stilbildenden Einfluss auf die afroamerikanische Musik hat, darf doch wohl vorläufig bezweifelt werden. Wir sprechen hier über gut und gerne 80 Jahre Schwarze Musik, da sollte man etwas wählerischer sein, was man als herausragend darstellt. Gruß, --jodeffes 22:28, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten



Kontruktive Kritik

Während Sie diese Diskussionsseite geschrieben haben, hätten Sie den Beitrag (über Funk) auch schon längst bearbeiten und verbessern können! mfg Kopp A.

Der Artikel ist wirklich mißlungen...[Quelltext bearbeiten]

Zunächst einmal - den Anfang kann ich nicht so recht beurteilen. Es klingt aber plausibel. Gehts dann in die 70er Jahre, merkt man, daß der Autor leider auch nicht so recht weiß, was Funk eigentlich ist. Schon alleine der Hinweis, der Höhepunkt des Funk läge in den 80ern mit Michael Jackson und Prince... Ich denke, der Höhepunkt beginnt mit James Brown und seine JB's mit Fred Wesley, P.W. Ellis und Maceo Parker. Und er endet spätestens 1982, als u.a. Rick James begann, in der Versenkung zu verschwinden.

Dem letzten Satz stimme ich zu und das ist in "Entwicklung" eingeflossen.

Ich denke, es sollten ein paar mehr Namen aus dem eigentlichen Funk genannt werden. Tower Of Power, Ohio Players, Earth Wind & Fire, Commodores, etwas früher dann Sky & The Family Stone. Da fehlen sicher noch welche.

Ist angelegt im Diskussionsartikel "Also Los jetzt!"

Interessant wäre es sicherlich, worin sich Funk denn von Disco und Soul unterscheidet.

Halte ich für weniger interessant. Disco hat sich aus dem Funk entwickelt und Soul ist ne ganz eigene Kiste

Ich weiß es selbst nicht so ganz genau. Das Rocklexikon von Barry Graves & Siegfried Schmidt-Joos gibt da eine gewisse Hilfe: "Funk(y): Charakteristikum jeder Art schwarzer Musik, die mit ihrer erdigen, bluesverwurzelten Spielweise ethnische Ursprünge betont und damit eine akustische Reflexion schwarzer Mentalität darstellt. In der Umgangssprache erweiterte sich der Ausdruck zum Modewort für alles, was unverfälschten Pfiff hat und Kommunikationsfunken schlägt. Funk als Stilbezeichnung charakterisiert eine energetische Tanzmusik, die von einem dominierenden Baßgitarrensound, treibenden Akkordfolgen von der Rhythmusgitarre und rasant akzentuierten Percussionsschlägen charakterisiert wird. Gelegentlich wird der Rhythmus durch prägnant eingeworfene Bläsersätze und Stakkato-Anfeuerungsrufe punktiert." (Barry Graves & Siegfried Schmidt-Joos - Das neue Rocklexikon, Hamburg 1990, S.910).

Oh Gott wie kann man den Funk bloß so wissentschaftlich zerlegen...ist ja fürchterlich. Muß das sein?

Ich würde es in mehrere Teile aufteilen.

Anfang: Begriffserklärung 1. Ursprünge (die wohl in den 50ern und 60ern zu suchen sind) 2. Erste Phase (James Brown, Sky & The Family Stone, Isley Brothers) 3. Zweite Phase (Tower Of Power, Ohio Players, Earth Wind & Fire) 4. Parlament, George Clinton, Funkadelic etc. 5. Spätphase (Prince) 6. Afrikanischer Funk (Manu Dibango, Südafrika - Fela Kuti würde ich da nicht unbedingt aufführen, da der Afrobeat zu starke Jazzeinflüsse hat)

# Ursprüngliche Einflüsse aus den 50er und 60er? Das ist immer so ne Sache...Ich denke der Usprung sollte auf den Zeitraum gelegt
werden in dem der Sound entwickelt wurde, der so auch über ein Jahrzehnt hin fortgeführt wurde und das ist Ende der 60er
durch James Brown geschehen.
# Ab hier beginnt es
# Hochphase aus 3 und 4
# Späte Phase
# 6 sollte Raus, Das ist lediglich ne spät eingetroffene unterart, sonst müsste hier auch Latin-Funk a la Mandrill stehen


Dann kommen die Nebenbereiche. Jazzfunk kann man m.E. so stehenlassen. Den afrikanischen Funk habe ich bewußt nach oben gezogen. Funk war in vielen afrikanischen Ländern in den 70ern zu hören. Nur wer kennt sich damit richtig aus... Im Zweifelsfall Manu Dibango aus Kamerun und auf Südafrika verweisen.

Ist irgendwie mager...Bin mir nichtmal sicher ob das wirklich nen eigenen Absatz wert ist.

Rock - hmmm... Mir fallen eigentlich nur Mother's Finest und später Keziah Jones ein. Red Hot Chili Peppers - naja...

Mother's Finest ist Funk-Rock und die Chilis auch ganz klar (nach eigenen Aussagen)

G-Funk - also der Mischbereich mit Hip Hop muß natürlich unbedingt drin. Da kenne ich mich allerdings überhaupt nicht aus.

Arrgh! G-Funk ist Hip-Hop Genre und hat genauso viel Funk inne wie alle anderen Titel die klassische Elemente
der 70er Songs verwenden.

Funk in Deutschland und der Schweiz - das ist mir völlig neu. Ersatzlos streichen und begraben. Über diese Spurenelemente Funk sollte man wirklich nichts schreiben. Da wäre mir der Funk aus den 70ern viel zu wichtig und sollte einen wesentlich breiteren Raum einnehmen.

Dem stimme ich zu

Man merkt, daß der Schreiber ein Jazzfan ist. Funk hat aber den Jazz beeinflußt und nicht umgekehrt. Darin liegt auch die Schwäche dieses Artikels.

Jau, empfinde ich auch so

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.

Gruß

Wilfried Jonas (nicht registriert)

Also los jetzt![Quelltext bearbeiten]

Wie wär's...man könnte...vielleicht...stöhn! Let's get the Funk up!

Also Ich hab den Teil Entwicklung nochmal angepackt...der war ja kaum zu gebrauchen. Hoffe der bietet jetzt eine bessere Grundlage für nachfolgende Ergänzungen. Ich selber halte mich schon für eingeweiht da ich diese Musik bereits seit ca. 20 Jahren (bin jetzt 34) konsumiere und eine umfangreiche Plattensammlung aus diesem Bereich mein eigen nenne. Aber ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren.

für Inspirationsuchende bietet sich doch eigentlich auch an eine Listung, in sagen wir mal ca. drei Kategorien zu machen, in der die Bands dem Bekanntheitsgrad nach aufgeführt sind. Ich weiß, das ist vielleicht nicht ganz einfach aber es bietet Musiksuchenden die Möglichkeit die Kenntnisse zu vertiefen. Es gibt zwar den Link zur englischen Auflistung von Bands, aber problematisch finde ich dabei das dort auch jede Band aufgeführt ist die irgendwann mal ein paar funky klingende Titel produziert hat. Ich würde das ganze gerne auf die Bands eindampfen die sich hauptsächlich mit Funk beschäftigt haben.

Sehr populäre Bands

  • James Brown
  • Parliament
  • Funkadelic
  • Earth, Wind & Fire
  • Bootsy's Rubberband
  • Isley Brothers
  • Brothers Johnson
  • Ohio Players
  • Cameo
  • Sly and the Family Stone
  • Tower of Power
  • Commodores
  • The Meters
  • Heatwave
  • Average White Band
  • Gap Band
  • Johnny "Guitar" Watson
  • Kool & The Gang
  • Rick James
  • Rufus & Chaka Khan

Bekannte Bands

  • Con Funk Shun
  • Fatback
  • BB and Q Band
  • Brass Construction
  • Brick
  • Bar Kays
  • Faze'O
  • Defunkt
  • Graham Central Station
  • Chic
  • Instant Funk
  • Mandrill
  • Mass Production
  • Pleasure
  • Roy Ayers Ubiquity
  • Slave
  • Stanley Clarke
  • Dazz Band
  • Zapp

beinahe unbekannte Bands (nicht wegen schlechter Qualität sondern oft nur Insidern bekannt)

  • Breakwater
  • Sweat Band
  • Locksmith
  • Ripple
  • Walter Junie Morrison
  • Cool Muscle Shoals Horns
  • Rose Royce


Nicht schlecht die Aufzählung. Was fällt mir noch ein?

  • MFSB
  • Gil Scott-Heron und The Last Poets - kann man die noch als Funk durchgehen lassen?
  • The O'Jays

Und dann gibt es noch eine ganze Reihe Musiker, die zumindest zeitweise in den Funk reingeschnuppert haben, aber eher aus dem Soul kommen (Curtis Mayfield [Pusherman] und Stevie Wonder in den 70ern z.B.).

Bei den bekannten Bands stört mich Stanley Clarke ein wenig. Den sehe ich eher als Jazz an. Dort würde ich ihn aber auch aufführen.

Und mir fehlen die JB's halt in der Aufzählung. Aber ich denke, die kann man auch in einem kleinen Kapitelchen mit James Brown erwähnen.

Wilfried Jonas

= Wirklich eine sehr schöne Liste. Aber ehrlich gesagt finde ich, dass so eine große Liste nicht in den Artikel gehört. Die kleine Liste ist aber erst recht sinnlos. Mein Vorschlag, wir machens wie die Engländer und machen eine Extra-Auflistung mit Funk-Musikern: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_funk_musicians (nicht signierter Beitrag von VolkerMehlhaare (Diskussion | Beiträge) 17:39, 13. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Takt und Schlag[Quelltext bearbeiten]

>> Die eher untergeordnete Begleitrhythmik wurde durch Betonung des ersten Taktes und Synkopisierung zum musikalischen Hauptelement.

Betonung des ersten Taktes? Du meinst sicherlich Betonung der ersten Zählzeit (Schlages)? Das stünde aber im Widerspruch zur Synkopisierung.

Viel eher ist es doch die polyrhythmische Überlagerung mehrerer Begleitrhythmen, die sich regelmäßig (meist zweitaktig) wieder auf der Eins zusammenfinden, was den entsprechenden "Groove" ausmacht. --Any nick 22:10, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Michael Jackson[Quelltext bearbeiten]

Michael Jackson wird völlig vergessen. Auch er hat den Funk, neben Prince in den 80ern. entscheident geprägt. Bekannte Lieder Jackson's sind z.B. Smooth Criminal oder auch Bad. Muss man unbedingt erwähnen! --Sebi345 22:57, 15. April. 2010 (CET) Den Versuch, Michael Jackson in einer Zeit von Liedern wie Smooth Criminal und Bad noch dem Genre Funk zuzuordnen, halte ich für misslungen. Von dem Sound der ersten Vertreter ist gerade bei diesen Liedern nichts außer einer repetitiven (doch auch sehr einfachen) Bassline übrig. Michael Jackson hat die Dance Musik entscheidend geprägt, aber mit der Entstehung von Funk nichts zu tun.--188.194.223.147 11:28, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

zu verworren[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel zum Thema Funk bereits wiederholt gelesen, in der Hoffnung, endlich eine vernünftig überarbeitete Fassung zu finden. Wirklich lehrreich sind aber wohl eher die Diskussionsbeiträge. Irgendwie habe ich den Eindruck, den Artikel hat jemand verfasst, der hauptsächlich nur einen Artikel verfassen wollte, nach dem Motto "Hauptsache was geschrieben..." Die ganzen Ableitungen des Funk, die beschrieben werden, weichen nur vom Thema ab und treffen keine Kernaussage, genauso wie die geschilderten Bühnen-Outfits wohl eher eine Modeerscheinung als ein typisches Element des Funk waren. Ich bin zwar kein Funk-Pabst, aber dennoch mit der Materie vertraut. So wie Prince allgemein als Musiker und sein Einluss auf die weitere Prägung der Musik seit den 80ern unterschätzt wird, findet er auch hier nicht ausreichend Beachtung. Sein Einfluss auf die Popularität des Funk dürfte unumstritten sein. Bevor ich einen Artikel öffentlich einstelle, würde ich an Stelle des Verfassers genauer recherchieren und mich vor Allem auf das eigentliche Thema konzentrieren. (nicht signierter Beitrag von 93.197.253.224 (Diskussion) 23:40, 25. Jul 2010 (CEST))

zu "Herkunft des Wortes"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgende Passage gestrichen: "Es wird vermutet, dass es ursprünglich von dem Wort ''„fukier“'' aus einem französischen Dialekt abgeleitet wurde, was „Rauch ausblasen“ bedeutet. In der [[Kreolsprache]] [[Louisiana]]s bekam er eine neue Bedeutung und wurde nicht mehr nasal ausgesprochen.<ref>The Concise Oxford Dictionary. Tenth Edition. Oxford University Press. New York. 1999. S. 574</ref>" Der Grund: "fukier" würde niemals nasal ausgesprochen, also konnte eine nasale Aussprache auch nicht aufgegeben werden. Es mag ganz einfach Fehler in dem Satz geben, soweit er nicht komplett Unsinn wäre. U.U. sollte das Wort "funkier" heißen, würde nasal gesprochen werden, gibt es aber im normalen Französisch m.W. nicht. Leider finde ich in en.Wikipedia auch nicht den kleinsten Hinweis in diese Richtung, was die Richtigkeit insgesamt etwas zweifelhaft erscheinen lässt. -- WikiMax - 22:24, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten


Zu "erregt" lässt sich auch nichts finden. "funky" scheint schon sehr früh soviel wie "durchgeknallt, abgefahren" verstanden zu werden, also die Musik, die man üblicherweise spielt, improvisiert schneller und tanzbarer zu interpretieren.

Oberbegriff[Quelltext bearbeiten]

"Funk ist der Oberbegriff für eine Spielart ursprünglich afroamerikanischer Musik..." Wofür ist Funk nun ein Oberbegriff? Wenn Oberbegriff geschrieben wir, muss doch folgen was dieser Oberbegriff beinhaltet. Es folgt lediglich aus welchen Stilen sich der Funk entwickelt hat. (nicht signierter Beitrag von 62.143.116.64 (Diskussion) 10:48, 19. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Motown ("Funk Brothers") muss mit rein[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit der Motown-Studioband, den "Funk Brothers" der Jahre 1965 bis 1970? Songs wie Uptight, For once in my Life, Shoo be do be (1965,1966, 1968 mit Stevie Wonder), The End of the Road, I heard it through the Grapevine, Nitty Gritty (1967, 1968) mit Gladys Knight), I'm in a different World, Bernadette (1967 mit the Four Tops), Ain't no mountain high enough (mit Diana Ross and the Supremes), You're all I need, You make me do things I don't wanna do und sogar What's going on (mit Marvin Gaye) sind für mich absolut funky, auch wenn teilweise viele Akkordwechsel und das in früheren Jahren noch sehr Vier-Viertel-lastige Schlagzeug die Funk-Groove verdecken.

Absolut stilprägend für den Funk waren die synkopierten, meist ternären und hoch kreativen Basslinien des Bassisten James Jamerson. James Jamerson hat eine ganze Generation von Funk-Bassisten beeinflusst. Meilensteine waren etwa die Basslinien von "Uptight" (1965), ein zweitaktiker synkopierter Vamp und "For once in my Life" (1966) - jeder Takt des komplexen uesprünglichen Jazzsongs enthält eine neue Basslinie, die als Loop für ein komplettes Funkstück geeignet wäre. Oder "Bernadette" (1967) - alle noch bevor James Brown 1968 seinen gänzlich ausgereiften Stil (etwa bei Sex Machine) präsentiert hat. Jamerson ist im Grunde der "Erfinder" der funky Bassline.

Wobei Jamerson sich als gelernter Jazz-Kontrabassist deutlich im Jazz um 1960 bedient hat. Beispiel: Wer sich die Bassline in der Miles Davis-Nummer "So what" auf dem Album "Kind of Blue" (1959), gespielt von Paul Chambers, mit einem Halftime-funky-Schlagzeug vorstellt, hat im Grunde schon eine Funk-Basslinie. Wer nun noch das Bläser-Thema auf der Gitarre spielt, hat eine fertige James-Brown-Song im Sound der späten 60er Jahre. (nicht signierter Beitrag von 37.80.19.183 (Diskussion) 18:25, 1. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Dr. John[Quelltext bearbeiten]

Einer der wichtigsten Vertreter fehlt: Dr. John (nicht signierter Beitrag von 91.14.3.88 (Diskussion) 01:36, 8. Dez. 2015 (CET)) wohl eher Blues/BluesRock als Funk --87.140.192.3 00:19, 13. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

„Die ihm zu Grunde liegende Idee, dass jedes Instrument und auch der Gesang als Rhythmusinstrument verstanden wurde, wirkte sich dahingehend aus, dass das Schlagzeug in der klassischen Funk-Musik auffallend minimalistisch und trocken, teilweise nahezu unhörbar zum Einsatz kommt.“ – Minimalistisch ist das Schlagzeugspiel von z.B. Clyde Stubblefield und Zigaboo Modeliste mit all seinen Ghostnotes sicherlich nicht, geschweige denn unhörbar (– im Gegenteil, das Schlagzeug nimmt im Funk (→Drumbreaks) doch eine viel wichtigere Rolle ein als im Standardrock!). Und viel klassischer als James Brown und Meters geht im Funk nicht. Gruß --feloscho [schreib mir ’was]; 13:50, 9. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Live at the Apollo (James-Brown-Album)[Quelltext bearbeiten]

Wie kann Live at the Apollo (James-Brown-Album) aus dem Jahr 1963 ein wichtiges Funk-Album sein, wenn das allererste Funk-Stück, Papa’s Got a Brand New Bag erst zwei Jahre später aufgenommen wurde? --Φ (Diskussion) 17:10, 15. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Schlagzeug unhörbar?[Quelltext bearbeiten]

Drums im Funk mögen teilweise minimalistisch sein (Ansichtssache und m.E. schwer von Nicht-Musikern zu beurteilen) aber daraus eine allgemeine nicht- oder kaumhörbarkeit abzuleiten finde ich äußerst abwegig und nicht ansatzweise in eine allgemeine genrebeschreibung gehörend. KhlavKhalash (Diskussion) 22:20, 31. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Richtig. Habs entfernt, war ja ohnehin unbelegt. MfG --Φ (Diskussion) 10:39, 1. Sep. 2019 (CEST)Beantworten