Diskussion:GEO600

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 193.83.54.47 in Abschnitt Teil von LIGO?
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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel strotzt, vor allem in der Einleitung vor Bewertungen und bedarf einer Überarbeitung.

Beispiel: "Mit innovativen Ideen, viel Eigenbau und der begeisterten Mitarbeit von Studenten und Doktoranden entstand in einfacher Hülle ein physikalisches Großexperiment ersten Ranges."

Siehe auch Selbstdarsteller.

Ich hab den Artikel etwas überarbeitet... M3ax 00:09, 22. Aug 2006 (CEST)

GEO600 - ist KEIN Gravitationswellendetektor - dann wären GWs damit bereits detektiert ! Bis jetzt ist es nur ein Versuch, GWs nachzuweisen.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GodeNehler (Diskussion) 22:41, 18. Okt. 2017 (CEST)

Datenrate[Quelltext bearbeiten]

Die Datenrate ist, wenn ich richtig informiert bin bei ca 1GB / sekunde, sofern messreihen aufgenommen werden.

Anstelle sich bei der "Stauchung der Raumzeit" durch GW um die Raumkomponente zu kümmern, sollten die Hannoveraner sich mal lieber die Zeitkomponente vornehmen - die ist um Größenordnungen besser zu messen. HH 02.04.08

GW sind lokal so gut wie nicht messbar. Einfacher ginge es astrophysikalisch über die Sternortoszillationen infolge durchlaufender GWs.

Hm. Mir fehlt der notwendige physikalische Background, um hier tiefer einzusteigen. Aber glaubst du wirklich, dass man absichtlich einen suboptimalen Ansatz zum Nachweis von Gravitationswellen wählen würde? Gerade weil GWs als das nächste große Ding der Physik gelten und ihr Nachweis als hochgradig Nobelpreis-verdächtig gilt. Das bodengebundene Laser-Interferometer scheint im Moment eine der bestmöglichen Methoden zu sein, zumindest so lange bis LISA einsatzbereit ist. --Echoray 19:15, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

schwer zu beurteilen. Grossgeräte-Forschung hat schon was, nicht allein wegen des finanziellen Aspektes. Aber die meisten Nobel-Preise gab es bisher für, salopp gesagt, Labortisch-Findungen. Nein, absichtlich wird bestimmt nicht suboptimal gesucht. Die GW-Forschung befindet sich z.Z. in der Situation der frühen Hochfrequenz-Forscher. Sie wissen, da ist was, aber ohne empfindliche und selektive Geräte und Methoden eben kein "Empfang". Und ebenso wie die frühen HF-Forscher hören die GW-Forscher nur Rauschen, weil eben noch nichts besseres entwickelt wurde ( mit dem Kristalldetektor hätte frau den CN-Pulsar vielleicht auch nicht entdeckt ). GW-Forscher sind zudem noch ärmer dran - sie haben keine ( künstliche ) Referenzquelle für GW !!!

Blöde Frage[Quelltext bearbeiten]

Mal 'ne blöde Frage von einem Laien: Warum fallen da so viele Daten an? Wenn die doch bis jetzt keine GWs aufgetreten sind müsste die Datenmenge doch annähernd Null sein, oder? --DaB. 01:52, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ohne Messreihen kannst du natürlich nichts nachweisen. Also wird munter gemessen in der Hoffnung, dass GW detektiert werden. (Doch sicherlich heißt x GB/s Datenrate nicht, dass diese zu 100% gespeichert wird. Sicherlich werden Algorithmen zur Auswahl von "unwichtig" und "wichtig" verwendet). Klaus Zipfel 22:49, 22. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich frage mich aber auch: Wie will man eine Raumkrümmung in dieser Anordnung messen können, wenn man den Maßstab (den Laserstrahl) in der selben Richtung anlegt? Denn der ändert doch ebenfalls seine Länge unter dem selben Einfluß der Raumkrümmung! Oder kann mal jemand das Prinzip besser erklären? JK --Jürgen Klatt 22:27, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Verbindung zu "Holografisches Prinzip"[Quelltext bearbeiten]

Auf der englischen Seite zum GEO600 wird auf den NewScientist Artikel zum Thema Holografisches Prinzip hingewiesen und, ganz Wikipedia-like, der Eindruck den der Artikel erweckt korrigiert. Finde es sehr schade das diese Verbindung im deutschen Artikel nicht aufgenommen wird, da es einen Artikel zum "Holografischen Prinzip" ja auch in der Deutschen WP gibt!

Artikel im NS: http://www.newscientist.com/article/mg20327247.000-13-more-things-noise-from-the-edge-of-the-universe.html

Gruß Florian (nicht signierter Beitrag von 87.78.38.243 (Diskussion | Beiträge) 21:16, 27. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Detektor[Quelltext bearbeiten]

Warum wurde ein offensichtlicher Fehler ohne Diskussion wiederhergestellt ? GEO600 hat keine GWs detektiert ( und wird es vielleicht auch nie ) - damit ist es auch kein Detektor von GWs sondern bis dato lediglich ein Versuch. HH 92.116.98.28 21:06, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ein Mobiltelefon ist auch dann ein Mobiltelefon, wenn man den Akku herausnimmt und somit nicht telefoniert werden kann. Das ist einfach der Sprachgebrauch, nach der die Aufgabe das Gerät bezeichnet. -- Gerd Fahrenhorst (Diskussion) 13:01, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Laserleistung[Quelltext bearbeiten]

"...und einem starken Laser. Letzterer schickt einen etwa drei Watt starken Lichtstrahl über einen Strahlteiler ..." vs. "Die Lichtleistung am Strahlteiler beträgt etwa 3 kW." Welche Angabe stimmt nun? -- ThSteier 16:18, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Meine Güte! Die Laser Leistug beträgt 10W. 5W werden davon in die Power Recycling Cavity eingespeist, der Rest geht haupsächlich an den beiden Input Mode Cleanern verloren. Wegen dem Einsatz der Power Recycling Technick wird dies um etwas weniger als *1000 erhöht und man erhält 4-4.5kW am Strahlteiler. Die Info 3kW stammt aus einer Zeit, in der GEO 600 noch nicht Laser Power limitiert war. (nicht signierter Beitrag von 130.75.117.131 (Diskussion) 11:58, 10. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Entdeckung Gravitationswellen[Quelltext bearbeiten]

Geschah nach dem verlinkten Artikel bei den beiden größeren Ligo Anlagen in den USA. Nicht bei Geo600 da zu kurz und auf höhere Frequenzen eingerichtet. Geo600 hat danach nach wie vor kein Gravitationswellen-Signal gemessen.--Claude J (Diskussion) 09:06, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Teil von LIGO?[Quelltext bearbeiten]

Gehört GEO600 zu Ligo odre nicht? Im Artikel LIGO werden nur die beiden US-amerikanischen Dedektoren erwähnt. --193.83.54.47 15:21, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten