Diskussion:Gabrielle Wittkop

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Ralfdetlef in Abschnitt Valerie Stivers und Justus Franz Wittkop
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Valerie Stivers und Justus Franz Wittkop[Quelltext bearbeiten]

Ein Blick auf die Seite des ZVAB zeigt, daß ihr Mann, der Homosexuelle Justus Franz Wittkop, eine ganze Reihe interessant aussehender Bücher verfaßt hat. U.a. über Anarchisten, bei Kramer, das franz. Bürgertum im 19. Jh., E. T. A. Hoffmann, Swift und Bakunin bei rororo Monographien, u. v. a. Justus Franz WIttkop hat sich übrigens auch umgebracht; vielleicht aus Angst durch seine unheilbare Krankheit Würde und Freiheit zu verlieren.

Valerie Stivers hat Gabrielle Wittkops Roman über Nekrophilie in ihrer Kolumne in der Paris Review, "Cooking with...", benutzt. "Cooking with Gabrielle Wittkop", 20. Oktober 2020. Aber die ganze Reihe ist ziemlich großartig.

Informationen über Justus Franz Wittkop, nach Fischer TB Verlag, von der Rückseite des Fischer TB Nr. 349, "Das war Scaramouche", (August) 1960:


Geboren am 9.Juni 1899 in Wiebaden; Vater Jurist. 1926 Promotion zum Dr. Phil.; Danach und schon zuvor als Student lange Zeit in Frankreich und Italien. Übte verschiedene Berufe aus. Er zog 1930 nach Berlin, Veröffentlichungen erster Erzählungen in der "Vossischen Zeitung" und der "Kölnischen Zeitung". Es folgte der Roman "Gullivers letzte Reise - Die Insel der Vergänglichen" (1940 veröffentlicht, verfaßt 1936). Im Krieg erschienen die Romane "Piratenschiffe" und "Fortuna und der Bruder des Schlafs" und das Legendenbuch "Der Frevel der Venus"--Ralfdetlef (Diskussion) 18:26, 14. Aug. 2023 (CEST)Beantworten