Diskussion:Garnisonkirche St. Martin

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 92.209.176.248 in Abschnitt Begrifflichkeit
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Wenn jemand Lust und Zeit hat und noch etwas über die Innenraumgestaltung schreibt, dann würde ich die Kirche für die Hauptseite-Schon-Gewusst vorschlagen, auch wenn es den Leuten dort nach der Dreikönigskirche und dem Schloss Übigau wahrscheinlich schon auf die Nerven geht, dauernd Dresden-Artikel vorgeschlagen zu bekommen;-) -- X-'Weinzar 17:40, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das die Kirche jetzt nicht mehr dem König sondern "dem Kaiser" gehört ist vielleicht auch erwähnenswert. Die Kirche ist in Privatbesitz und gehört einem Hr. Kaiser [1]. --Kolossos 23:49, 14. Mai 2008 (CEST) P.S.:Ich hoffe das mit den Bildern geht so i.O. .Beantworten

Zur Geschichte nach 1945[Quelltext bearbeiten]

Die Martinskirche war nach dem 2. Weltkrieg der größte nichtzerstörte Kirchenraum in Dresden. Nach meiner Erinnerung diente sie vor 1955 (Wiederherstellung der Kreuzkirche) auch mehrfach dem Dresdner Kreuzchor zu großen Aufführungen. Habe leider keine genauen Angaben. WMbrummochs.dresden --89.199.190.158 22:06, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Tschä, wenn man da oben war - etwa vom Alaunplatz hoch oder von der Weihnachtsmesse her (damals wohl immer mit Fahrrad unterwegs) konnte man irgendwie in die Innenräume rein. Ist eben so eine unklar gewordene Erinnerung. Schöner Artikel , denn ich gerade ert entdeckt hatte. --Paule Boonekamp (Diskussion) 16:45, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Begrifflichkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe ein, dass es sich um ein relativ komplexes Problem handelt, bei dem wohl mal wieder alltäglicher Sprachgebrauch und enzyklopädischer Anspruch auf Wahrheit und Genauigkeit hart aufeinanderprallen. Das Bauwerk ist eine Doppelkirche, nur der katholische „Teil“ (eigentlich besser: die katholische Garnisonkirche) wurde zwischen 1945 und 1998 als katholische Pfarr- bzw. Gemeindekirche und anscheinend erst seit 1998 tatsächlich als katholische und evangelische Simultankirche genutzt. Das Zwei-Kirchen-in-einer-Problem setzt sich auch durch weite Teile der Baubeschreibung fort.
„Geweiht wurde die Kirche am 28. Oktober 1900. Der Bau enthält eine König Albert I. gewidmete Empore, er besuchte die Kirche jedoch nur zweimal.“
Fand nach der dreifachen Grundsteinlegung auch eine doppelte Weihe statt, am selben Tag? (Bei dem liturgischen Aufwand einer traditionellen katholischen Konsekration hätte das problematisch werden können.) Welcher Bau enthält die Empore? (Wenn sie denn tatsächlich zwischen den beiden Kirchen liegt und nach beiden hin geöffnet ist, gibt es zumindest ein akustisches Problem.) Und welchen Teil besuchte der König als katholischer Monarch eines evangelischen Landes? (Für eine bloße Besichtigung des Gebäudes brauchte der König keine Empore, es geht wohl um die Teilnahme an einem Gottesdienst bzw. einer Messe.)
Vielleicht sollte man den Artikel im Sinne einer Unterscheidung der zwei bzw. drei Bauteile deutlicher strukturieren?
--92.209.176.248 21:40, 14. Nov. 2021 (CET)Beantworten