Diskussion:Gasbehälter

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Es wäre schön, wenn jemand die Grafik aus der englischen Wikipedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Gasometer.png) übersetzen und einbauen könnte. Das Prinzip war mir nach dem Lesen dieses Artikels nicht klar, nach Betrachten der Grafik hingegen sofort. --Stephanbim 13:30, 21. Apr 2006 (CEST)



Abdichtung eines MAN-Scheibengasbehälters[Quelltext bearbeiten]

Auf der Webseite des Gasometer Oberhausen (http://www.gasometer.de/deu/cont01_02technik.htm) lese ich gerade: "Die Dichtheit wurde durch ein Öl-Teergemisch erreicht, das an den Wänden des Gasometers hinunterlief, von einer Bodentasse aufgefangen, von Schmutz und Kondenswasser gereinigt und außen wieder nach oben gepumpt wurde." Scheint mir im Detail ein wenig anders zu sein, als im Artikel beschrieben. Gibt es da innerhalb des Bautyps "MAN" noch Unterschiede? --Koalafant 11:35, 27. JUN. 2008 (MEZ)

In dem aufgeführten link wurde die Textildichtung vergessen aufzuführen. Nur durch einen Ölfilm kann kein dichter Abschluss erreicht werden. --Rasi57 18:08, 27. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich würde gerne den gesamten Artikel in unter Gasbehälter ablegen, da der Begriff Gasometer eigentlich nicht richtig definert ist. Unter Gasbehälter würden sowohl Nieder- und Hochdrucklagerung einbezogen werden. Gasbehälter sollte dann auch als Oberbegriff gewählt werden --Rasi57 09:15, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Da du aufgrund deiner letzten Bearbeitungen an dem Artikel ganz offensichtlich Ahnung hast, vertraue ich dir, dass du hier Recht hast und habe den Artikel verschoben. Der Redirect zeigt damit jetzt in die andere Richtung und man wird vom Artikel Gasometer aus auf Gasbehälter weitergeleitet. -- Gruß, aka 09:48, 20. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Leider ist das nun nicht mehr so, da du ja die BKL nach Gasometer verschoben hast [1] und damit für die knapp 50 Begriffe die darauf verlinken [2] dort Endstation ist :-(
Was spricht den gegen eine Weiterleitung? --fubar 03:36, 12. Jul 2006 (CEST)

Bin eben über gestolpert, vielleicht von interresse? TomAlt 00:48, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich werden das Bild unter dem Kapitel Nassgasbehälter mit einbauen, zumal sonst kein Bild eines Spiralgasbehälters vorliegt. --Rasi57 09:42, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gefahren durch "Gasometer"[Quelltext bearbeiten]

Wir fahren häufig an einem Kugel-Gasbehälter vorbei. Er dürfte das Volumen etlicher großer Wohnblocks besitzen. Neulich kam das Gespräch darauf, ob ein solcher Gasbehälter eine Gefahr für die Umgebung darstellen könnte (z.B. bei einem Unfall oder einem bewussten Angriff auf das Objekt). Bisher haben wir noch keine Infos dazu finden können. Vielleicht sollte man auch diesen Aspekt kurz ansprechen.

Gruß, Hans

Von Niederdruckgasbehälter gehen in einem etwas größerem Umkreis (ca. 50 - 100 m) keine Gefahren für die Umgebung aus. Die Behälter wurden im Zweiten Weltkrieg bomdardiert, und ggf. hat es gebrannt aber es sind keine größeren Explosionen aufgetreten.

In Kugelgasbehältern wird Gas unter Überdruck gespeichert. Bei einer größeren Leckage kann theoretisch bei einer Zündung ein großer Brand auftreten, der schon aufgrund der Flammenwirkung und Wärmestrahlung tödlich sein könnte. Hier ist insbesondere zu unterscheiden, ob Erdgas oder Flüssiggas gelagert wird. Flüssiggas kann bei einer Leckage sich als verdampfende Flüssigkeit auf Bodenniveau im weiteren Umkreis sich ausbreiten, und bei einer Zündung kann dies tödliche Folgen haben (Unfall mit einem Flüssiggastanktfahrzeug vor ca. 20 Jahren an der spanischen Küste). Bei Erdgaslagerung sind die Gefahren deutlich geringen, da das Gas leichter als Luft ist und aufsteigt. Allerdings sind aufgrund der technischen Randbedingungen (regelmäßige Prüfung der Behälter, Schutzbereiche im Umkreis ohne wesentliche Brandlasten, Brandschutzverkleidungen, Wasserberieselungsanlagen) nach meinem Kenntnisstand bislang keine großen Unfälle aufgetreten. Nichts desto trotz besteht das äußerst unwahrscheiliche Risiko eine Flugzeugabsturzes (Terroranschlag) auf Flüssiggaslagerbehälter - aber da gibt es wohl noch schlimmere Szenarien, die unter das Kapitel technisch nicht beherrschbar fallen. --Rasi57 23:25, 28. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Gasometer bzw. das Gaswerk in Wien-Simmering (siehe [Gasometer (Wien)] wurde im 2. Weltkrieg wegen der Nähe zur Raffinerie und zum Flugfeld stark bombadiert - auch die Gasometer selbst wurden getroffen, wobei die Bomben die Außenhülle durchbrachen. Es brannte zwar nach den Tagebuchaufzeichnungen, jedoch kam es zu keinen nennenswerten Explosionen. Andreas.poeschek 01:07, 29. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

In Neunkirchen (Saar) „explodierte am 10. Februar 1933 ein Gasometer nahe beim Eisenwerk. 68 Menschen starben und 190 wurden verletzt. Viele Häuser wurden unbewohnbar, ein neues Schulhaus wurde fast völlig zerstört.“ In die Literatur fand die Katastrophe Eingang auf den ersten Seiten des Saar-Romans „Im Kreuzfeuer“ von Gustav Regler. -- 92.229.236.244 21:20, 13. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

In Hamburg Tiefsack flog 1935 sogar ein Sportflugzeug in einen Niederdruck Scheiben-Gasbehälter. Ohne größeren Schaden! In Neunkirchen und einigen wenige Gasbehältern kam es zu einer Explosion (meist verursacht durch "menschliches Versagen" - sprich Fehlverhalten), doch die "größere" Gefahr für die Anwohner war eigentlich, wenn ein Teleskop-Gasbehälter zerstört wurde und das viele Abdichtwasser schlagartig die Keller flutete (Wo waren die Leute beim Luftangriff - richtig - im Keller). Deswegen hatte man im Krieg Schutzwälle um die Teleskop-Gasbehälter gegraben oder aufgehäuft, damit das Wasser nicht in die Keller läuft. Warum aber explodiert so ein Gasbehälter normalerweise nicht - eigentlich ganz einfach. Zu einer schlagartigen Verbrennung (Explosion) muss das Gas Luft Gemisch stimmen. Nun ist aber in einem Gasbehälter nur Gas und keine Luft. Somit muss das Gas erst am Gasbehälter austreten und dann bei der "richtigen" Mischung mit Luft (überhalb des Gasbehälters) noch eine Zündquelle vorhanden sein. (Und wo gibt es über einem Gasbehälter eine Zündquelle?) Es gab früher sogar Firmen, die Teleskop-Gasbehälter im Betrieb !!! mit Schweißgeräten repariert haben. Also bezüglich Erdgas kein großes Problem - bei Flüssiggas schon eher. Irgendwo - Schweiz oder Österreich - verunglückten vor vielen Jahren mehrere Eisenbahnwägen und das austretende Flüssiggas kam in die Kanalisation, wo es dann nicht nur vor Ort sondern auch etliche Kilometer weiter ganze Toiletten und Bäder vernichtete. Kann mich also Rasi57 und allen anderen nur anschließen. Da würde ich mir viel eher Sorgen machen, wenn ein Flüssiggas LKW oder Eisenbahnwagen mit Flüssiggas in meiner Nähe vorbeifährt, als über die Gefahr durch einen Gasbehälter. --Gaswerk Augsburg 14:19, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Röhrenspeicher[Quelltext bearbeiten]

Der Einzelnachweis ist nicht wirklich optimal, eine bessere Beschreibung habe ich leider nicht gefunden. --Pandarine 09:54, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

habe zwei eingesetzt, einer ist mit Bild --Kino 18:59, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Welthöchster Gasbehälter[Quelltext bearbeiten]

Welches ist der höchste Gasbehälter, der je gebaut wurde? Meine Vermutung: Gasometer Oberhausen

Es steht im Text: Nordstern hatte 147 m (1940 zerstört) , Oberhausen hat 117 m. --Rasi57 18:08, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Richtig, der Klönne der Kokerei Nordstern war nicht nur mit 600.000 m³ der größte je gebaute Niederdruck-Gasbehälter der Welt sondern natürlich auch der höchste mit seinen 147 m --Gaswerk Augsburg 14:25, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Folgendes konnte ich irgendwie nicht (so auf Anhieb?) dem Artikel entnehmen:
-wie funktioniert der Glockengasbehälter? - besseres Schema/Beschreibung
-welche Drücke kommen für die einzelnen Speichertypen in Verwendung?
-was ist ein Steingasometer?
- wie ist die Löslichkeit von (/../../Erd-)Gas in Wasser? -> Verluste?
--Itu 04:33, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

zu 1 den Spiegelstrichen:

  • - eigentlich ausführlich beschrieben am Teleskopgasbehälter. Die statische Höhe der Wassersäule von 20 cm (entspricht dem üblichen Betriebsdruck um 20 mbar) in der Wassertasse verhindert den Gasaustritt.
  • - die Betriebsdrücke der Niederdruckgasbehälter stehen im zweiten Satz,
  • - Steingasomter ist eine sehr unglückliche Beschreibung, werde das in ummauerten Glockengasbehälter umbenennen.
  • - Verluste durch die Löslichkeit von Erdgas in Wasser sind wohl eher theoretischer Natur, als das sich jemand darüber Gedanken gemacht hat. Es gibt ja auch die Diffusion in Gegenrichtung (Luft in den Gasbehälter) wegen des Partialdruckgefälles.

--Rasi57 20:27, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


weitere punkte:
-wie wirkt sich im Nassgasbehälter die Wassersättigung aus? Korrosionsprobleme? (Heizwert?)
-genauere Angaben zu den Betriebsdrücken der Kugelspeicher
--Itu 05:22, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Nassgasbehälter tritt praktisch keine Korrosion auf, da das Wasser ja sauerstofffrei ist. In die Wassertassen wird ein Öl (Gasomolöl) beigegeben, dass die Teleskope außen benetzt und dort als Korrosionsschutz wirkt. Gleichzeitig hat es den Vorteil, dass das Verdunsten des Wassers in den Tassen verringert wird.

Das aus Nassgasbehälter entnommene Gas wird über eine Venturidüsen entnommen. Der Treibstrahl saugt das Gas aus dem Gasbehälter und bringt es auf einen Netzdruck, den deutlich über dem Druck im Gasometer (ca. 20 mbar) liegt. Die Vermischung von trockenem Treibgas und feuchtem Gas aus dem Gasbehälter hat dann wieder eine Restfeuchtigkeit zur Folge, die im zulässigen Bereich liegt.

In dem Artikel ist zu Kugelgasbehältern bereits ein Druck von 10 bar genannt. Nach meiner Kenntnis liegen die höchsten zulässigen Drücke bei 16 bar, da Kugelgasbehälter auch zur Lagerung von Flüssiggas dienen. --Rasi57 13:26, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Scheiben- u. Teleskop-Gasbehälter völlig unzureichend beschrieben[Quelltext bearbeiten]

1) Der Abschreiberling war also nicht i.d.L., sich in einen Lexikonleser rein zu versetzen. "Scheibe" in einem Gasbehälter?

  • 2) Wozu? Also ein Kolben, mit einem e i n g e s t e l l t e n Gewicht (!), evtl. mit variablen Zusatzgewichten, das für einen konstanten, gewünschten Druck sorgt während der Gasentnahme u. aber auch bei Einspeisung in den Kessel. Wird Gas entnommen für die Stadt, würde der Druck sofort sinken, es sei denn es würde exakt gleichviel/ sec nachgeliefert von der Kokerei, das ist aber selten der Fall; zumal nachts kaum Gas verbraucht wird, die Kokerei aber nachts durchläuft. Nachts stiege der Druck unerlaubt hoch, also lässt man per Kolben (Scheibe) das Volumen sich vergrössern bei konst. Gewicht, also auch konst. Druck. Wird mehr Gas eingespeist, steigt der Kolben (Scheibe) u. der Druck bleibt, gemäss dem Kolbengewicht, gleich, indem der Kolben höher steigt. Also p = const., obwohl von der Kokerei mehr Gas reingepumpt wird!
  • 3) Das größte Problem, an der Zylinderwand den Kolben dicht zu halten, erfährt man nur in der Diskussion- nicht im Artikel! Im Artikel müsste die Scheibe auch zusätzlich "gleichsam einem Kolben" genannt werden! Diese Problematik fehlt im Artikel völlig!
  • 4) Ohne obige Diskutanten (Abdichtung der Scheibe, die in Wahrheit ein Kolben ist, mit sehr wenig Höhe, aber großem Durchmesser, würde man nichts erfahren, was eigentlich ein "Scheibengasbehälter" ist.
  • Ebenso völlig unzulänglich ist der "Teleskop-Gasbehälter" beschrieben!
  • 5) 18 Zeilen oben schreibt einer von 16 bar- ohne jede Ahnung, dass das für die große Fläche unermessliche Kraft auf 1m ²bedeutet.
  • 6) Hierzu steht im Ggs., dass anfangs beim Augsburger Gaskessel von 1954 20 mbar geschrieben steht.
  • 7) Stadt München: meines Wissens p = ca. 2 bar !
  • 8) Wie kann es sein, dass woanders so einfach 16 bar möglich sind? Was eine exorbitant größere, stärkere Stahlausführung benötigt!
  • Die Leute hier haben Null Ahnung, was 20 mbar und 16 bar sind! Der Druck an meinem Gasherd an der Flamme ist wohl nur um die 20- 40 mbar!
  • 8) Es fehlt hierbei der Verweis auf "Druckreduzierer", was es eigentlich nicht wirklich gibt, jedoch an jeder Schweißflasche u. Propangasflasche dran ist! Eigentlich ein Querschnittsreduzierer! p/ mm² bleibt gleich! 24.3.13, Eco-Ing.; (nicht signierter Beitrag von 188.174.98.59 (Diskussion) 14:27, 24. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]
Und zudem: War nicht der Scheibengasbehälter histor. der typische Gasometer: Er ermöglichte durch Anheben (Beladen) resp. Absenken (Leerung) eine rudimentäre Eruierung des Füllstandes. Der Artikel ist diesbez. sehr unübersichtlich--85.0.247.90 00:00, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wurden im Zweiten Weltkrieg bei den Terrorangriffen auf deutsche Städte keine Gasometer zur Explosion gebracht? (nicht signierter Beitrag von 79.249.135.35 (Diskussion) 09:27, 4. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

„Terrorangriffe“? Schnell mal ein bisschen rechtsradikale Propaganda unterjubeln, Herr IP? --Jossi (Diskussion) 12:09, 4. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Wurde aber auch schon alles weiter oben behandelt unter 'Gefahren durch Gasometer', bzw. teilweise im Artikel selber Stell98 (Diskussion) 13:30, 5. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 06:59, 1. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Höchste Gasbehälter in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Liste bitte ergänzen und ggf. korrigieren!

"Konstruktion Die Glockengas- und die nachfolgend aufgeführten Teleskopgasbehälter sind genietete Stahlkonstruktionen aus Kohlenstoffstahl. Zur Zeit der Erstellung der Behälter waren die Stahlsorten unberuhigt. Da das Wasser im Bassin mit dem Gas in Verbindung steht, ist die Innenseite der Wandung aufgrund der Abwesenheit von Sauerstoff nicht durch Korrosion gefährdet. Alle mit der Erdatmosphäre in Verbindung stehenden Bauteile müssen mit einem Korrosionsschutzanstrich versehen sein. Auf Grund der Konstruktion (genietete Stahlbauteile mit Gefahr der Spaltkorrosion) und der verwendeten Blechsorten (unberuhigte Stähle mit größerem Schwefel- und Phosphoranteil im äußeren Bereich) ist ein relativ hoher Instandhaltungsaufwand erforderlich. Dem Sperrwasser von Teleskopgasbehältern wird ein Öl zugesetzt, das den beweglichen Teil der Glocke und Teleskope benetzt und somit als Korrosionsschutz wirkt. Ein vollständiger Neuanstrich ist in Intervallen von 15 bis 20 Jahren erforderlich. "

Glaube nicht das da besonderer Stahl benutzt wird, sonder normaler Baustahl

Außerem warum muss das Wasser bei einem Glockengasbehälter nicht beheizt werden ? --87.134.222.138 20:26, 9. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Niederdruck weit unter Atmosphärendruck – oder bezeichnen Angaben Überdruck?[Quelltext bearbeiten]

@Elmar Nolte, Rasi57, ClausH, Gaswerk Augsburg: Wie kann in einem Behälter, auf dessen beweglichen Teilen der Atmosphärendruck von 1 bar lastet, denn ein Druck von bloß 50 mbar aufrechterhalten werden? Oder bezeichnen die 50 mbar etwa den Überdruck, sodass der Gasdruck brutto 1050 mbar beträgt? -- Olaf Studt (Diskussion) 21:12, 7. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

@Olaf Studt Die 50 mbar stehen natürlich für den Überdruck. Der überlagerte Luftdruck variiert nach der Wetterlage, standard sind 1013 mbar. --Rasi57 (Diskussion) 11:52, 9. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Gasbehälter Alternative Nutzung[Quelltext bearbeiten]

Scheibengasbehälter Wuppertal, alternative Nutzung siehe Visiodrom --2003:E4:B70F:AC00:54AE:8A71:92D:DF39 17:50, 17. Apr. 2024 (CEST)[Beantworten]