Diskussion:Gebärmutterhals

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:638:504:F2C8:9DEF:2220:E660:534B in Abschnitt Zervixschleim II
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Bilderwunsch Zervix[Quelltext bearbeiten]

Ich habe bei den Wikipedia:Bilderwünsche#Medizin mir ein Bild von der Konsistenz des Zervikalschleims gewunschen. Kann das jemand machen? --Thire 23:02, 19. Jul 2005 (CEST)

Zervikalschleim[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass im Abschnitt Zervikalschleim einiges doppelt vorkommt? Falls nicht ist hier unsauber geschrieben worden, so dass es zumindest mir als Laien so vor kommt, als ob dort redundante Dinge geschrieben wurden. Eventuell könnte mal jemand vom Fach den Abschnitt etwas korrigieren. Erik Streb 22:50, 6. Nov 2005 (CET)

Artikel zum Zervikalschleim[Quelltext bearbeiten]

Quelle: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=22672

Ich zitier das hier mal, bevor das später nicht mehr unter der Adresse aufzufinden ist.


Je länger eine Frau braucht, um schwanger zu werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen Sohn zur Welt bringen wird.

Niederländische Forscher haben die Daten von 5 283 Frauen analysiert, die zwischen 2001 und 2003 ein Baby bekommen haben. Die Frauen, die mehr als ein Jahr auf den Eintritt der Schwangerschaft warten mussten, bekamen zu 58 Prozent einen Jungen. Bei Frauen, die schneller schwanger geworden waren, lag der Söhne-Anteil nur bei 51 Prozent.

Männliche Spermien sind fixer

Mit jedem weiteren Jahr ohne Schwangerschaft stieg die Chance auf einen Jungen um jeweils vier Prozent, so Studienleiter Luc Smits von der Maastricht University im „British Medical Journal“. Der Zusammenhang galt auch unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren für eine erfolgreiche Schwangerschaft, nicht aber für Frauen nach einer Fruchtbarkeitsbehandlung.

Die Wissenschaftler vermuten, dass die zahlenmäßige Überlegenheit männlicher Babys nach langer Wartezeit mit der Durchlässigkeit des Schleims im Gebärmutterhals der Frau zu tun hat. Da Spermien mit Y-Chromosomen leichter sind und schneller schwimmen als Spermien mit X-Chromosomen, kommen sie besser durch eine besonders dickflüssige Schleimschicht und haben größere Chancen, ein Ei zu befruchten.

Quelle: BBC News, Ärztliche Praxis


Erachtet das jemand für relevant, bzw. könnte es einarbeiten? Lars007 15:13, 19. Dez 2005 (CET)

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Ich halte es für sehr ungeschickt, die Artikelbezeichnung vom Begriffsklärungs-Lemma nur durch die unterschiedliche Schreibweise (Cervix vs. Zervix) abzugrenzen, zumal dies auch nicht einem unterschiedlichen praktischen Gebrauch der Lemmata entspringt. Aus diesem Grund wäre es sinnvoller, hier entweder "Cervix Uteri" oder "Gebärmutterhals" als Lemma zu verwenden, den Suchbegriff "Zervix" hingegen per Redirect auf Cervix verweisen zu lassen. Ich erlaube mir mal, das aus diesem Grund dahingehend zu ändern. --Hansele (Diskussion) 08:35, 27. Jan 2006 (CET)

Für die deutsche WP würde ich, da sowohl anatomisch und sprachlich eindeutig, als Lemma "Gebärmutterhals" bevorzugen. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 12:44, 3. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Stimmt, ich werde es umsetzen --Uwe G. ¿⇔? RM 15:32, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

"Eintauchbewegungen" auch mit Pille?[Quelltext bearbeiten]

Die Pille/eine Schwangerschaft verstoft ja den muttermund mit einem Schleimpfopfen. Im Normalfall taucht der Muttermund beim Orgasmus der Frau rythmisch in den Sperma ein. was ja auch sinn macht wenn die gebärmutter sperma in sich bekommen möchte. aber: Ist das auch bei einer (vorgegaukelten (pille)) Schwangerschaft der Fall? (Übrigens kann Mann das meiner Meinung nach je nach Stellung merken.)89.55.159.191 11:12, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Der Orgasmus wird durch Einnahme der Pille nicht dahingehend beeinflusst, dass die Gebärmutter sich nicht mehr kontrahieren würde. --Gaston76 00:12, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Angabe zu fruchtbaren Tagen falsch![Quelltext bearbeiten]

Zwar sind die Spermien noch 2-3 Tage überlebensfähig (d.h., man kann auch durch Geschlechtsverkehr bis drei Tage vor dem Eisprung schwanger werden), die Eizelle ist aber nur ca. 12 Stunden befruchtungsfähig! Also sind die fruchtbaren Tage nicht "3 Tage vor bis 2 Tage nach dem Eisprung"! Gruß, --Gaston76 00:11, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Farnkrautphänomen?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es ein entsprechendes Bild? Nemissimo 酒?!? RSX 23:22, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe leider keins gefunden.--Gloecknerd disk WP:RM 01:24, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Vielleicht diese Seite wenigstens verlinken? Grüße --Catfisheye 01:33, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das Farnkrautphänomen tritt auch bei Männer auf[Quelltext bearbeiten]

Legt man ein Objektträger mit Präejakulat (Kein Ejakulat!!) des Mannes unter dem Mikroskop (ohne Deckglas!) und wartet ein wenig, so wird man sehen das diesen Effekt auch hier auftritt. Versuche es mal und Ihr werdet sehen. Was sagt nun die Wissenschaft? Dies ist in kein Buch erwähnt, habe diesen Effekt selber feststellen können unter mein Mikroskop. Bin wahrscheinlich der erste die das festgestellt hat. Beispielbilder sind vorhanden. Nur wie bekomme ich die hier platziert.--R.A. (nicht signierter Beitrag von 91.54.35.42 (Diskussion) 19:50, 29. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Wie kann man die fruchtbaren Tage bei der Frau am besten feststellen ?[Quelltext bearbeiten]

-Mit der Bestimmung des Zervixschleims! Außer der Temperaturmessung gibt es sonst keine brauchbare Methode, keinen Messwert, kein technisches Verfahren. Unglaublich, aber es ist so. Nicht nur zur natürlichen Empfängnisverhütung, sondern auch zur Empfängnisverbesserung bei ungewollter Kinderlosigkeit ist das die Methode der Wahl! Schön wäre es, wenn im Artikel die praktische Durchführung der Charakterisierung des Zervixschleims beschrieben werden würde!--40Dionysius (Diskussion) 19:46, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Stimmt so nicht, natürlich sind Hormonbestimmungen oder Vaginalzytologie möglich. Ansonsten steht was du suchst in Zervix-Score. --Uwe G. ¿⇔? RM 10:13, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Welches Hormon zeigt die fruchtbaren Tage einer Frau an ?[Quelltext bearbeiten]

-Ich kenne keines ! Es gibt keines !--40Dionysius (Diskussion) 18:07, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

LH-Peak und Progesteronanstieg wären Kandidaten

--Uwe G. ¿⇔? RM 09:00, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Foto[Quelltext bearbeiten]

Die Frau hat das Baby nicht zweimal geboren. Sciencia58 (Diskussion) 08:59, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Formulierungen[Quelltext bearbeiten]

Es stimmt nicht, dass die im Ruhezustand enge Öffnung der Zervix das Aufsteigen von Keimen in die Gebärmutter verhindert. Wenn sie das könnte, würde eine Frau bei einer Infektion der Scheide mit Gonorrhoe keine Eierstockentzündung bekommen. Die Zervix bremst das nur ab aber kann es nicht verhindern. Die Spermien kommen ja schließlich auch durch, auch ohne Orgasmus der Frau. Ich werde manche Formulierungen ein bisschen präzisieren. Sciencia58 (Diskussion) 07:45, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Wie weit die Zervix während der Geburt wird, hängt vom Kopfumfang des Babys ab. Die Zervix öffnet sich nicht aktiv, sondern das ist eine durch physiologische Veränderungen erleichterte passive Dehnung. Sciencia58 (Diskussion) 07:57, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Der Zervixschleim wird nicht "undurchlässiger", denn es gibt keine Steigerung von undurchlässig. Wenn er undurchlässig wäre, käme nichts durch. Entweder er ist durchlässig oder undurchlässig. Sciencia58 (Diskussion) 08:29, 19. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Zervixschleim II[Quelltext bearbeiten]

"In der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus erfolgt unter dem Einfluss von Gestagen eine verminderte Bildung von nicht fadenziehendem Zervixschleim." -- ist nicht das Gegenteil richtig? --> verminderte Bildung von fadenziehendem Zervixschleim --2001:638:504:F2C8:9DEF:2220:E660:534B 10:05, 24. Okt. 2022 (CEST)Beantworten