Diskussion:Gelenktriebwagen NGT DXDD

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Falk2 in Abschnitt Achsen
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Vergleich hinkt[Quelltext bearbeiten]

„Gegenüber den von 1995 bis 1998 gelieferten, 30 Meter langen Gelenktriebwagen NGT6DD der ersten Generation können die etwa 43 Meter langen NGT DXDD rund 100 Fahrgäste mehr und somit maximal 290 Personen aufnehmen.“

Sagt das die (Bezahlwand-)Quelle so? Der Vergleich hinkt. Sollte man nicht lieber mit den etwa gleichlangen NGT8DD oder NGTD12DD vergleichen?

-- Emfau (Diskussion) 12:44, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ja, sollte man. Interessant wäre auch, ob und wie sich die größere Breite auswirkt. Unten eingezogene Wagenkästen können ausgesprochen unangenehme Folgen haben, wenn damit der Fußraum eingeschränkt ist. –Falk2 (Diskussion) 13:10, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Der gewünschte Vergleich wird bei den DVB betrieben: https://www.dvb.de/de-de/die-dvb/zukunftsprojekte/erneuerung-des-strassenbahnfuhrparks -- Gruß, 32X 18:29, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe den Vergleich mit den NGTD12DD eingebaut. --E235JREMU-0 (Diskussion) 21:05, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Mittelwagen[Quelltext bearbeiten]

Weiß darüber jemand etwas mehr? Kurze Mittelwagen gibt es gar nicht so selten und wenn man dem Laufwerk schon bei der Konstruktion nicht etwas Aufmerksamkeit zuwendet, dann stellt sich nach einiger Zeit das klassische, um nicht zu sagen raue Zweiachsergefühl ein. Ein gutes oder schlechtes Beispiel sind die hannoverschen Wagen der Reihen 2000 und 2500. Generell kann so ein Zwischenwagen ein Zweiachser sein, der stabil in vier Punkten auf seinem Laufgestell steht oder in nur zwei Punkten, wenn die benachbarten Gelenke mit Lenkerstangen im Dachraum verbunden sind, die diesen Kasten winkelhalbierend führen. Wie ist das hier gelöst? Die Hersteller und auch die Besteller sind in dieser Hinsicht immer sehr schweigsam. Bei fünfteiligen Multigelenkwagen ist üblicherweise ein Gelenk nickbeweglich, die anderen weisen nur einen Freiheitsgrad um die Hochachse auf und das fällt nur auf Kuppen und in Wannen auf. Hier sind die Endwagen echte Vierachser, bei denen die Freiheitsgrade der benachbarten Gelenke vergleichsweise unproblematisch sind. Nur sind die Mittelwagen mit kurzem Achsstand eben eine andere Hausnummer. –Falk2 (Diskussion) 14:13, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Wagenbestand[Quelltext bearbeiten]

Wollen wir den Artikel wirklich für jeden angelieferten Wagen ändern? Dass die Hersteller die Wagen fertigstellen, liefern und dann im Einsatznetz in Betrieb setzen, ist praktisch immer so. Es sollte reichen, wenn wir Unregelmäßigkeiten einbauen. Ansonsten dürfte die Anlieferung des jeweils ersten und die Indienststellung des letzten der beiden Versionen reichen. –Falk2 (Diskussion) 22:30, 15. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Linien 1 und 8[Quelltext bearbeiten]

Möglich wäre der Einsatz ab frühestens 2026/2028 auf den Linien 4, 10, 1 und 8 wobei bei der Linien 1 und 8 aktuell noch keine Kapazitätsprobleme herrschen. Nicht geplant ist der Einsatz auf den Linien 1, 8 und 9.

Bezüglich der Linien 1 und 8 ist das mindestens eine seltsame Formulierung. Generell mangelt es im gesamten Abschnitt an Belegen. -- Grüße, 32X 17:13, 3. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Achsen[Quelltext bearbeiten]

Haben die Fahrzeuge Drehgestelle mit durchgehenden Achsen oder Einzelradlaufwerke? --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:00, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Triebdrehgestell
Zu 98 % bin ich mir sicher, dass es echte Drehgestelle mit durchgehenden Achswellen sind. 100 % nicht, weil ich nicht druntergucken konnte. Die auf der Außenseite längsliegenden Fahrmotoren, die jeweils eine Achse antreiben und der um eine Stufe erhöhte Wagenboden über den Triebdrehgestellen sind sichere Indizien für Regelradsätze. Bei den Mittelwagenlaufwerken gibt es zwar keine Stufen, doch der Wagenboden ist hier ebenfalls etwas erhöht. Das spricht ebenso für durchgehende Achswellen wie die innenliegenden Lager.
Nicht zu erkennen ist, ob dieses Mittelwagenlaufwerk ein echter Zweiachser ist oder um die Querachse von den beiden benachbarten Kästen winkelhalbierend geführt wird. Das würde man auf mangelhaftem Oberbau sehen und spüren, doch bin ich mit einem derartigen Wagen noch nicht gefahren. –Falk2 (Diskussion) 02:08, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hm. Mich wundert, dass man solche Sachen nicht irgenwo publiziert. Die Frage kam von meinem Vater, weil er meinte, dass sie in den Kurven nicht quietschen. Ich bin nicht der Fachmann für Straßenbahnzüge und weiß es deshalb einfach nicht. Ich fahre jedenfalls gerne mit den "dicken Dingern" und freue mich, wenn eines kommt. Auf der "3" werden nicht alle Umläufe damit gefahren. Technisch sind die Wagen ein Quantensprung gegenüber den beiden Vorgängern, den man erst auf den zweiten oder dritten Blick sieht. --Rolf-Dresden (Diskussion)
Kurvenquietschen kann man an den Achswellen nicht festmachen. Die Vorgängerbauarten quietschen in engen Bögen auch praktisch nicht. Das Rädergleiten ist bei Regelradsätzen nicht zu vermeiden, aber Quietschgeräusche entstehen erst, wenn das Gleiten auch zu Schwingungen führt. Ich nehme an, dass die Laufräder gummigefedert sind. Leider sieht man das durch die Schürzen nicht. Gummigefederte Radsätze haben sich als gutes Mittel gegen das Kurvenquietschen erwiesen. –Falk2 (Diskussion) 05:58, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten