Diskussion:Gelug

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Gelug“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel lässt sich praktisch nicht verstehen, wenn man nicht sämtliche verlinkten Begriffe erst studiert. Für den "Uneingeweihte" ist das so nur eine Linliste. Vielleicht kann man wenigstens so viele Erklärungen einfließen lassen, dass ein flüssiges Lesen möglich ist und man einen Überblick erhält. --Ashnak (Diskussion) 19:55, 6. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Teil geändert[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Teil geändert wo es heisst, Je Tsongkhapa hat die Schule gegründet, weil: Eigentlich haben weder Tsongkhapa noch Atisha Schulen gegründet, sie haben einfach die Lehren von zahllosen großen Meistern ihrer Zeit empfangen und geprüft, darüber kontempliert und meditiert und diese verinnerlicht. Aus dieser Verinnerlichung und ihrem Wissen haben sie dann eine Darlegung der Lehren an ihre Schüler gegeben. Die Schüler bewahrten die Essenz dieser Lehren. Die Schüler gaben dann diese Essenz der Lehren (ihrer Meister) an ihre Schüler weiter und die Art der Präsentation und Vermittlung der empfangenen und durch sie weitergegebenen Lehren, wurde dann später als "Schulen" (Kadampa Schule oder Gelug Schule) bekannt. Es ist also nicht so, dass Tsongkhapa oder Atisha sagten: so ich werde jetzt mal eine Schule gründen oder einen Orden. --Waschi 11:36, 12. Sep 2005 (CEST)

kritische Links[Quelltext bearbeiten]

Der Link "Merkmale fragwürdiger Entwicklung" enthält keine näheren Informationen zu Gelug. Sieht das jemand anders? Wenn nicht, dann ist er zu löschen. --Markus108 14:33, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Enthält er denn Informationen über andere buddhistische Gruppen? Ich habe nicht alles dort gelesen, aber die einzige Institution, die nach meiner Erinnerung dort genannt ist, ist die Sektenberatungsstelle der evangelischen Kirche in Deutschland. Austerlitz 88.72.2.204 14:59, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mönchsdisziplin[Quelltext bearbeiten]

Auf der Hauptseite steht: Deshalb legen die Gelug auf Mönchsdisziplin und Zölibat großen Wert. Gleichzeitig praktizieren sie auch tantrische Übungen. Steht das nicht im Widerspruch zu Mönchsdisziplin und Zölibat? Austerlitz 88.72.2.204 15:04, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Tatsächlich gibt es eine Vielzahl tantrischer Lehren, die nichts mit Sexualpraktiken zu tun haben. Auch hat sich die tantrische Lehre in mehrere Zweige aufgespalten (Hauptzweige sind "rechts" und "links"). Die im Westen verbreiteten Vorstellungen zu Tantra sind dramatisch verzerrt und erfassen die Komplexität der tantrischen Systematiken nicht einmal ansatzweise.(nicht signierter Beitrag von Team-freienstein (Diskussion | Beiträge) 12:35, 24. Mär. 2010)

Die lapidaren Hinweise zu den "problematischen" Aspekten der Gelug-Herrschaft bedürfen einer kritischen Ergänzung. So wird peinlich vermieden, auf die pervertierten Auswüchse der "Glaubensrichtung" hinzuweisen, die in ihrem Herrschafts- bzw. Einflussgebiet jahrhundertelang Leibeigenschaft, De Facto Sklaverei und ein totalitäres Horrorregime betrieben hat. Ich will hier nicht dem kommunistischen Regime nach dem Mund Reden, aber hierbei handelt es sich um historisch belegte Fakten!

Die im Artikel vorzufindende Darstellung ist eine Schönfärbung, wie sie für asiatische Geschichtsschreibung sehr typisch ist. Ein wenig mehr Demut gegenüber der eigenen Geschichte täte sowohl dem DL als auch der gesamten religiösen Bewegung gut. So erweckt man keine Glaubwürdigkeit! (nicht signierter Beitrag von Team-freienstein (Diskussion | Beiträge) 12:01, 24. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ein totalitäres Horrorregime? --Wissling 13:37, 24. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Elliot Sperling meint hierzu, dass dieses "totalitäre Horrorregime" gar nicht möglich war (riesiges Gebiet, mit einer zu kleinen Bevölkerung)(die Bevölkerkungspolitik der Gelug, zu der auch gehörte, dass 1/4 der männlichen Bevölkerung im Zölibat lebte, verhinderte die Überbevölkerung und somit die Ausbeutung der Menschen!). Außerdem, so schreibt Sperling in der Far Eastern Economic Review weiter, ist es erst nach dem Einmarsch der Kommunisten zu einem Massenexodus gekommen!
[Übersetzung]
[englisch Kurzfassung]
Ähnliches kann man aus den Worten des Kommunisten und Tibet- und Chinakenners Alan Winnington ablesen, der schreibt, dass in vielen Gegenden 50% der Einwohner entlaufene Leibeigene waren. Was nichts anderes heißt: Wenn der Lehnsherr sich nicht um seine Leibeigenen kümmerte, suchten diese sich einen neuen (ähnliches passierte auch in Deutschland, als Städte entstanden "Stadtluft macht frei"!)
Andere Autoren bestätigen diese Ansicht: Ob nun ein Charles Bell, eine Alexandra David-Neel, Ernst Schäfer, Heinrich Harrer, Robert W. Ford oder andere!
Wenn also Tibetereisende oder -forscher gibt, die dieses Horrorregime belegen, wie behauptet "historisch belegte Fakten", diese bitte nennen! Oder zumindest die eigene Behauptung überdenken! (nicht signierter Beitrag von 129.187.87.10 (Diskussion | Beiträge) 19:03, 1. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

herr fish, dies ist kein Schrottartikel. Ohnen ausführliche Diskussion geht hier gar nichts.!--Dieter Schuh 00:53, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bitte auch die anderen Benutzer, in weiteren Fällen wie diesen ebenfalls die VM zu verständigen. --Reiner Stoppok 10:05, 20. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Es wird m.E. überhaupt nicht klar, was diese Menschen jetzt glauben. (nicht signierter Beitrag von 89.27.216.226 (Diskussion) 21:22, 23. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Dzogchen ist nicht Gelug und wird auch dort nicht weitergegeben. Sicher gibt es einzelne Gelugpas, die sich damit beschäftigen, aber es deshalb zu erwähnen, macht keinen Sinn. Es gibt mehr Shugden-Anhänger in der Gelug als Dzogchen-Anhänger, und das wird auch nicht erwähnt. Also: Ausgewogenheit? -- SkiErf 18:09, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

1. Also bei berzinarchives.com: Kurze Geschichte des Dzogchen Abschnitt Dzogchen und die Dalai Lamas steht: In der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts hatte der fünfte Dalai Lama reine Visionen von Dzogchen. Er fasste sie im „Unter dem Siegel der Geheimhaltung“ (tib. „gSang-ba rgya-can“) zusammen und führte diese Dzogchen-Praktiken in seinem Namgyal-Kloster ein, das ansonsten in erster Linie Gelug praktiziert. 2. Zu Shugden: Es gibt mehr Shugden-Anhänger in der Gelug als Dzogchen-Anhänger... gibt´s da irgendwelche verlässlichen Zahlen oder sowas? --Wissling 19:26, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Wissling, sorry, war länger abwesend. Zum DL: Das ist dann eine Person innerhalb der Gelug. Auch wenn die DLs wichtige Persönlichkeiten sind, sind sie keine Linienhalter der allgemeinen Gelug (Lamrim, Nyengyü etc.). Wie oben schon geschrieben: Klar gibt es Vermischungen, aber Dzogchen ist dennoch keine von der Gelug tradierte Lehre. Vielleicht kann man das als "Überschneidung mit anderen Traditionen" o.ä. verfassen? Zu Shugden: Glaub ich eher nicht. Wer würde denn heute offen zugeben, Shugden zu praktizieren, wenn er nicht gerade mit Gleichgesinnten unter sich ist... Aber wenn Ihr Dzogchen reinnehmt, müst Ihr Shugden auch reinnehmen, da sie für Teile der Gelug von großer Bedeutung ist. --SkiErf 18:33, 9. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Text entsprechend angepasst. Dzogchen ist noch drin, wird nun aber nicht mehr als Gelug-Linie geführt. Das hilft der Korrektheit und AUsgewogenheit m.E. sehr. Dorje Shugden sollte dennoch überdacht werden, Wisslings Link zu seiner eigenen Idee darüber dürfte nur bedingt hilfreich, da parteiisch sein. ==SkiErf 11:51, 6. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

»Gelbmützen« erwähnen[Quelltext bearbeiten]

Gelbmützen steht für:

  • die Gelug-Schule des tibetischen Buddhismus

Bitte Begriff erwähnen und klären / in en:wiki wird es auch nur genannt, nicht erklärt: also known as the Yellow Hat sect, is a school of Buddhism founded by (...) --Haigst-Mann (Diskussion) 13:47, 31. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]