Diskussion:Geotextilie

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Ralf Roletschek in Abschnitt Dränen/Dränung
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Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

1. Da Geotextilien auch aus Naturfasern bestehen können, kann man sie nicht pauschal unter "Kunststoffe" einsortieren. 2. "Polymeres Textil" ist eine überflüssige (und ungebräuchliche) Konstruktion, da Textilien immer aus Polymeren bestehen (Metallfasern lassen wir hier mal beiseite). --FK1954 13:36, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Gartenbau, Landschaftsbau berücksichtigen[Quelltext bearbeiten]

Wurzelballen von Bäumen, Büschen sind in der Regel aus Jutegewebe in Leinwandbindung, die auch nass kaum verfault, ja durch Quellung sogar zugfester wird. Gut durchwachsend und auf lange Sicht wohl doch verrottend. --Helium4 06:02, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Dränen/Dränung[Quelltext bearbeiten]

Ja, welches Dränen ist denn hier nun gemeint? In WP gibt es eine ganze Latte davon: Drainage (Bau), Drainage (Boden), sowie Dränung zum Schutz baulicher Anlagen. Allerdings ist der Gebrauch von Geotextilien oder Gewebe irgendeiner Art in keinem der Artikel erwähnt. -andy 77.191.216.249 19:50, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Geotextilien selbst können nur sehr eingeschränkt dränen. Um wirkungsvoll zu sein, müßten die Textilien mindestens einige Zentimeter dick sein. Man kann allerdings mit ihnen verschiedene Bodenschichten dauerhaft voneinander trennen, womit man eine Dränwirkung in der oberen durchlässigen Schicht gewährleisten kann. Das Geotextil ist dabei nur das Trennmittel. --Marcela 19:59, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten