Diskussion:Germanenorden

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Klaus Frisch in Abschnitt "Siehe auch" link "Rechte Esoterik"
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Werde den Artikel demnächst erweitern bzw. mit Belegen versehen. --Severinus70 21:20, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

"Siehe auch" link "Rechte Esoterik"[Quelltext bearbeiten]

Der link zu Rechte Esoterik gehört zu den zahlreichen Werbelinks, die ich hier kritisiert habe. Der Germanenorden ist eine von vielen historischen völkischen Organisationen. Hierzu trägt der Artikel Rechte Esoterik nichts bei. Dieser hat die heutige rechte oder rechtsextrem orientierte "Esoterik" (oder Pseudoesoterik) zum Thema. Wenn Ideen des Germanenordens in heutige "rechte Esoterik" einfließt, kann das im Artikel beschrieben werden. Der link unter "Siehe auch" widerspricht Wikipedia:Assoziative Verweise: „Assoziative Verweise sollten daher in den Fließtext integriert werden oder in Listen mit klarem Bezug umgewandelt werden. Ausnahmen sind selbsterklärende Verweise auf übergeordnete Artikel wie Portal:Fußball, Geschichte des Fußballs, Liste der Fußball-Europapokalsieger. Sie lassen sich schwer in den Text integrieren und sollten daher unter Siehe auch aufgeführt werden.“ Rechte Esoterik ist kein übergeordneter Artikel zu Germanenorden. -- Reinhard Wenig 15:05, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ganz offensichtlich gehört die rechtsextreme Propaganda heute zur Rezeption des Germanenordens. Unter "Siehe auch" ist Rechte Esoterik gut aufgehoben. --The Brainstorm 17:56, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Den ersten Satz verstehe ich nicht. Wer rezipiert denn da wen? -- Reinhard Wenig 18:19, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ist eigentlich egal, denn Brainstorm will ja nicht auf Rechtsextremismus verweisen, sondern auf Rechte Esoterik. Das wäre dann sinnvoll, wenn der Orden eine esoterische Einrichtung gewesen wäre. Aber nicht jeder Club, der ein bisschen was Esoterisches aufgenommen hat, ist deshalb gleich selber esoterisch. Sonst wäre auch der Nationalsozialismus Esoterik, denn er hat esoterische Symbole (Swastika und Runen) verwendet, und die Bildzeitung wäre eine esoterische Einrichtung, denn sie enthält regelmäßig astrologische Texte. Im Artikel wird auf Ariosophie und auf Guido von List verwiesen, mehr ist in dieser Richtung sachlich nicht sinnvoll. --Klaus Frisch 19:24, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten