Diskussion:Gert Mattenklott

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Sind die ausufernden Zitate gerechtfertigt? Dies ist doch keine Fan-Seite, sondern eine Enzyklopädie. Dachte ich wenigstens bisher ... Michael Kühntopf 02:37, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Bekenntnis zur Bisexualität?[Quelltext bearbeiten]

In dem Nachruf in der FAZ (6. Oktober 2009, S. 27) wird angedeutet, Mattenklott habe sich zur Bisexualität bekannt. Ein verheirateter Ordinarius, der sich zur Bisexualität bekennt, wäre sehr ungewöhnlich. Ist darüber Näheres bekannt? --Longinus Müller 20:57, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Auf die lächerliche Vokabel „bekennen“ kann man da gut verzichten; im taz-Nachruf (7.10.2009, S. 16) stehts etwas konkreter: Mattenklott vereinte in einem Leben vieles, was für andere unvereinbar gewesen wäre: An seiner bürgerlichen Ehe hielt er fest, ohne sein homoerotisches Begehren zu unterdrücken. [...]. PDD 01:28, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

sein Vater Günther Mattenklott war, lange bevor Gert geboren wurde, in erster Ehe mit der Schriftstellerin undundund Waltraut Bartels verheiratet, diese später unter dem Namen Waltraut Nicolas Ehefrau von Ernst Gottwalt Nicolas, der unter dem Pseudonym Ernst Ottwalt schrieb. Ernst Gottwalt Nicolas und Günther Mattenklott waren Verwandte. Siehe https://www.deutsche-biographie.de/sfz71779.html --Goesseln (Diskussion) 10:41, 24. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]