Diskussion:Gesamtschule

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 195.8.248.20 in Abschnitt Gesamtschule und "integrierte Gesamtschule"
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Gesamtschule“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Hauptschüler werden diffamiert?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, der folgende Satz " Werden im traditionellen System Hauptschüler diffamiert, so sind es in der Gesamtschule von Beginn an die Schüler der schlechteren Kurse." gehört nicht in eine Enzyklopädie und habe ihn deshalb gelöscht. Oder ist es mittlerweile gesellschaftlich akzeptiert, Hauptschüler zu diffamieren? Das dies passiert, beweist, dass es immernoch intolerante Menschen innerhalb unserer Gesellschaft gibt, aber eine freie Enzyklopädie wie Wikipedia hat doch den Auftrag, aufzuklären, und nicht dazu beizutragen, dass Willkür und Intoleranz weiterhin Bestandteil unserer Gesellschaft bleiben. Möglicherweise bin ich ein wenig zu idealistisch, aber gibt es wirklich Argumente, die für den Verbleib dieses Satzes im Artikel sprechen?

Felix Lange

Eine Enzyklopädie hat primär nicht den Auftrag zur Umerziehung, sondern zur wahrheitsgetreuen, deskriptiven Darstellung von Fakten. Werden Hauptschüler im "traditionellen System" diffamiert? Kommt sicher vor, gar nicht so selten. Gehört so etwas in einen Einzyklopädieeintrag zum Thema? Aber klar doch, mit Beleg. SchnitteUK (Diskussion) 22:14, 25. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Gesamtschulen führen Menschen zusammen[Quelltext bearbeiten]

Gemeinsames Lernen bildet junge Menschen in der Fähigkeit andere mit ihren unterschiedlichen Talenten und Macken kennen zu lernen. Bei aller Debatte um die Aufgabe, Bildung zu vermitteln ist eines sicher auch klar: Gesamtschulen leisten eine Menge friedensstiftende Arbeit. Immer mehr Schulen rufen derzeit nach privaten Wachdiensten vor den Schultoren. Zwischen Gymnasiasten und Hauptschülern finden Auseinandersetzungen statt, die nur deswegen existieren, weil man sie in getrennte Schulen teilt. In Gesamtschulen ist es Alltag, diese Konflikte sofort zu bearbeiten. Und meistens gelingt es. Im dreigliedrigen System kann das noch nicht mal versucht werden. Es bleibt dann nur noch der Polizeieinsatz.Georg Husemann

Gymnasiale Oberstufe an Gesamtschulen[Quelltext bearbeiten]

Sachlich falsch!

Die Gesamtschule ist eine Schulform, die Schüler bis zur Klasse 10 betreut. An Gesamtschulen angeschlossen sind in der Regel gymnasiale Oberstufen, die aber nicht mehr zur Gesamtschule gehören! RenDark 01:36, 21. Okt 2004 (CEST)

Das ist nur theoretisch richtig, ab der 11. Klasse entspricht der Lehrplan und die Unterrichtsform einem gewöhnlichen Gymnasium (die Unterrichtsform auch nicht immer). Wahrscheinlich kann ein Besucher einer Gesamtschule nach Abschluss der 10. Klasse mit Gymnasialqualifikation auch auf ein Gymnasium wechseln, dies dürfte ihm aber schwer fallen, da in den meisten Gesamtschulen viel abiturrelevanter Stoff erst in der 11. Klasse vermittelt wird, der an Gymnasien aber schon in der 9. oder 10. Klasse auf dem Lehrplan steht. Die gymnasiale Oberstufe, wie sie an der Gesamtschule existiert (der Unterricht findet meist auch in den Räumlichkeiten der Gesamtschule statt), ist etwas anderes als die 11., 12., 13. Klasse an einem Gymnasium. Auch wenn dort beim Abitur der gleiche Stoff geprüft wird. Außerdem frage ich mich, wo Du die falsche Aussage im Artikel entdeckt hast. --Supaari sag'smir! 02:44, 21. Okt 2004 (CEST)

"In Deutschland ist die Gesamtschule neben dem Gymnasium die einzige Schulform, die Kinder und Jugendliche in der Sekundarstufe I und II durchgehend besuchen können. Nur hier können sie ohne einen Schulwechsel alle Schulabschlüsse erreichen" . Das empfinde ich als falsch. Hauptschulabschluss kann man an allen drei Schulformen erhalten (zumindest den unqualifizierten) und in einigen bundesländern (Sachsen, ich glaube auch Thüringen) erhät man den realschulabschluss automatisch in der 10. Klasse. Der letzte Satz kommt folglich raus.

Begrifflichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich kenne in Berlin 3 Gesamtschulen, die bereits die Vorschule (jedenfalls noch in diesem Schuljahr, danach soll sie ja abgeschaft werden) umfassen, also nicht nur die Sek I und II umfassen. Für die Laborschule in Bielefeld gilt meines Wissen dasselbe. Sollten diese Schulen, die vor allem auch die Spaltung der Schulen und Lehrerschaft überwinden, nicht wenigstens am Rand erwähnt werden? Ansonsten sehe ich das mit der Sek II an Gesamtschulen genauso, dass sie untrennbar zur Schule gehören. Das geht auch schon aus den Namen hervor. In Berlin haben wir uns nur angewöhnt, in den Schulkürzeln die Schulformen mit zu nennen (O/OG oder G/O/OG), weil es auch etliche Gesamtschulen gibt, die nur bis zur 10. Klasse gehen. Auch in Berlin werden die integrierten Gesamtschulen auch so genannt, nicht nur in NIedersachsen. Ich halte es für geschickter, nur von den beiden Formen: integriert oder additiv zu sprechen. Es wird auch so im Text (berechtigterweise) deutlich, dass die additiven Gesamtschulen ein bisschen Etikettenschwindel sind, aber gleich von "eigentlichen oder im engeren Sinne" zu sprechen grenzt gleich so scharf aus. Zerbel--217.231.186.157 15:41, 25. Okt 2004 (CEST)

Gesamtschule Solingen-Wald[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich lese gerade die Artikel zur Gesamtschule. Ich werde wahrscheinlich bald nach Solingen ziehen. Hier, wo ich jetzt wohne gibt es nur Regionalschulen. Kann mir jemand was genaues sagen über Geamtschulen allgemein, die abiturrelevanten Stoffe ab der 9. oder 10 Klasse,die Gesamtschule in Solingen-Wald und ob es doch eine bessere Idee ist, das Kind, wenn die Noten dementsprechend sind aufs Gymnasium gehen zu lassen. Und welches ist dann gut(in SG). Meine email: edoellz@web.de

Bitte keine Beiträge, die sich nicht mit der gestaltung des Artikels beschäftigen. --Supaari bla!bla! 20:21, 23. Nov 2004 (CET)

Gesamtschule - Eigentlich auch in Österreich[Quelltext bearbeiten]

Man sollte hier auch mittlerweile Österreich erwähnen: Derzeit wird auf Grund des Pisa-Debakels (ja, wir hatten auch eines) von den Links-Parteien SPÖ und den Grünen die Gesamtschule gefordert. Die ÖVP behält hier aber die konservative Ansicht und beharrt auf der Beibehaltung der "äußeren Differenzierung" des österreichischen Schulsystems (Trennung in Hauptschule und Gymnasium). Zwar ist eine Differenziertheit des System verfassungsrechtlich abgesichert, ob es eine "äußere Differenzierung" (Trennung in Hauptschule und Gymnasium) oder eine "Binnendifferenzierung" (Einteilung in Leistungsgruppen innerhalb eines Schultyps) sein muss, ist unter ExpertInnen jedoch umstritten. Eine endgültige Klärung dieser Frage kann nur der österreichische Verfassungsgerichtshof herbeiführen.

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Mein Beitrag "Dadurch, dass "Hauptschüler" und "Gymnasiasten" zusammen lernen, entsteht das Problem, dass die Hauptschüler die Gymnasiasten beim Lernen blockieren." hört sich auf dem ersten Blick zwar nach Stammtisch an, ist aber durchaus berechtigt. Die Erfahrungen zeigt, dass diese Aussage stimmt. Das Problem ist, dass die "Hauptschüler" durch den höheren Lernerfolg der "Gymnasiasten" demotiviert werden. Infolge dessen nehmen die Störungen im Unterricht zu. Da aber der Lehrer in der Unter- und Mittelstufe dazu verpflichtet ist, allen Schülern die gleichen Chancen einzuräumen muss er dafür sorgen, dass auch die Hauptschüler lernen, dieses kostet sehr viel Zeit und die Gymnasiasten, die schon längst mit ihren Aufgaben fertig sind, langweilen sich rum, obwohl sie schon mehr im Unterricht machen könnten. Dieses geht aber nicht, da sich der Lehrer um die Hauptschüler kümmern muss.

Wie sieht es mit der Anerkennung des Gesamtschulabiturs aus? Nach meinem Kenntnissstand wird das Abitur der Gesamtschule nur in bestimmten Bundesländern anerkannt, in anderen wiederum nicht. Z.B. wenn man in NRW Abi macht auf der GS, kann man in Bayern nicht studieren. Aber es gibt auch in Bayern GS, die können dann aber in bestimmten anderen Bundesländern nicht studieren. Kann das jemand mal genauer nachprüfen?

+ Würde mich auch sehr interessieren! --A. Rhein 14:44, 10. Okt 2005 (CEST)

das abitur ist eine uneingeschraenkte studienberechtigung (steht zumindest so im wikipedia-artikel und deckt sich auch mit meiner erfahrung).--seth 19:16, 18. Dez 2005 (CET)
Das erfährt man als Student täglich auf bittere Weise. Auch wenn die Medien das abstreiten, sind die Leistungsunterschiede bei den Studienanfängern erheblich. Besonders irritierend ist dies natürlich bei der zentralen Studienplatzvergabe für höherwertige Studiengänge. Als Medizinstudent mit Abitur aus Baden-Württemberg bewirbt man sich auf die selben Plätze wie Hochschulzugangsberechtigte aus anderen Bundesländern, die zum Teil deutlich weniger fordernde Abiturprüfungen hatten. Das zeigt sich dann dadurch, dass tatsächlich viele Studenten beispielsweise aus NRW eine Arroganz an den Tag legen mit ihren Abiturnoten von 1,0, dann aber innerhalb kurzer Zeit völlig überfahren werden, was die Leistungserfordernis angeht und hier plötzlich deutlich hinter den Studenten, die ihr Abitur in Bayern oder Baden-Württemberg gemacht haben, zurück bleiben. Dinge, die ein Oberstufenschüler aus BW oder Bayern schon lange aus Biologie kennt, sind für die NRWler völlig neu, zudem diese ihr Abitur durch Prüfungen in seltsamen Fächern wie Kunst oder Musik gemacht haben. Für Abiturienten aus dem Süden ist dieses Problem wirklich ernüchternd. 134.2.219.176 13:21, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

gesamtschulen in hessen (artikel fehlerhaft?)[Quelltext bearbeiten]

gudn tach! vielleicht hat sich das mittlerweile geaendert, aber bis vor 5 jahren war es in hessen (zumindest teilweise) so, dass in gesamtschulen nur in der 5. und in der 6. klasse schueler der drei verschiedenen schulsystemglieder gemeinsam unterricht hatten, danach wurde strikt (raeumlich) getrennt. gemeinsam waren bloss noch das dach ueber dem kopf, die pausenaufenthaltsraeume und einige lehrer.<br / deswegen vermute ich, dass der abschnitt Gesamtschule#Aktuelle Entwicklungen falsch ist. aber ich weiss zu wenig ueber die mehrheit der gesamtschulen in hessen, deswegen aendere ich nix. --seth 19:09, 18. Dez 2005 (CET)

Dieser Artikel spricht mir aus der Seele!
Es bildet sich in der iGS-Klasse sehr schnell Gruppendynamik aus. Genau wie beschrieben desintegrieren sich die drei Blöcke und die Oberschüler kommen schlecht weg dabei. Es ist irgendwo unintelligent -oder Absichit-, das finnische Beispiel in diesem Zusammenhang anzuführen. In Finnland stehen 2-3 Lehrer den kleineren Klassen zur Verfügung und die Betreunug ist ganztags. Da gilt der viel zitierte Satz "gemeinsam lerner um zu lernen genmeinsam zu leben". In Finnland kann sich der Lehrer bei Klassen mit max. 20 Schülern individuell um die ihm anvertrauten Kinder kümmern. Und noch etwas ganz Subjektives:
ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Lehrer die integrierende Kraft besitzt, der Gruppendynamik entgegenzuwirken. Und das haben mir viele Schulmänner bestätigt.--84.172.158.215 14:16, 2. Mär 2006 (CET)PetLück 15:12 02.03.2006

der artikel integrierte gesamtschule laesst mich vermuten, das ich die kooperativen (im ggs. zu den integrierten) gesamtschulen meinte, wobei ich sogar nur schulen kenne, in denen die verschiedenen schueler nicht mal sport oder musik zusammen hatten. dieser unterschied der gesamtschulen sollte imho auch hier im artikel deutlicher gemacht werden. -- seth 10:30, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Auch für c-Schüler keine positiven Aspekte der GS[Quelltext bearbeiten]

Es wird nur gesagt, dass gute Schüler hinuntergezogen würden. Dies stimmt sicherlich, jedoch sind auch die Leistungen der b- und c-Kursler im Vergleich zu der von Real- bzw. Hauptschülern im großen und ganzen schlechter. Und wer kann schon sagen, dass Berlin besser bei PISA abgeschnitten habe als Bayern?

Gesamtschule und "integrierte Gesamtschule"[Quelltext bearbeiten]

Wie unterscheidet sich denn die Gesamtschule von der "integrierten Gesamtschule"? Die Beschreibungen in beiden Artikeln klingen sehr ähnlich bis identisch. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Davis (DiskussionBeiträge) 2006-03-21T15:33:38)

oh, ich fuehle mich bestaetigt (zwei abschnitte weiter oben).
reicht das fuer einen lueckenhaft- oder unverstaendlich-baustein? -- seth 10:39, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Die INTEGRIERTE Gesamtschule hat das Konzept des gemeinsamen Lernens von Schülern und Schülerinnen aller Sozialschichten zur Grundlage. Es handelt sich um eine Stufenschule, in die Haupt-, Real- und Gymnasialzweige mit einem neuem Profil integriert sind. Sie bezieht sich auf die Sekundarstufe I. „Die Integrierte Gesamtschule gibt die vertikale Dreigliederung des Schulwesens zugunsten einer horizontalen Gliederung auf“(Büchner, Peter(1972). Schulreform durch Bürgerinitiative. München, Paul List Verlag, S.193). Sie ist von der KOOPERATIVEN (auch „additiv“ oder „schulformbezogen“ genannt) Gesamtschule zu unterscheiden, bei der die Haupt-, Real- und Gymnasialzweige trotz einer, durch eine Reihe Kooperationsmaßnahmen (organisatorisch und inhaltlich) ermöglicht, Durchlässigkeit zwischen den Bildungsgängen, erhalten bleiben. Ein weiterer Unterschied zu der Integrierten Gesamtschule ist die Tatsache, dass die Lehrer der kooperativen Gesamtschule überwiegend nur in einer der drei Schularten tätig sind. Die Integrierte Gesamtschule ist kein Schulsystem oder ein genau definierter Typ Schulgebäude. Sie integriert die Schulen des dreigliedrigen Schulsystems, indem sie diese in einer verwaltungstechnischen und pädagogischen Einheit zusammenfasst. Es handelt sich jedoch nicht um eine Einheitsschule im Sinne eines gleichen und uniformen Unterrichts für alle Schüler eines Jahrgangs. Die Realisierung des Gesamtschulmodells besteht seit Ostern 68 (in Berlin), zu einer Einigung zwischen den Kultusministern der Länder über die Regelung und gegenseitige Anerkennung der Abschlüsse der integrierten Gesamtschulen kam es erst 1982.


Wer seine politischen Grabenkämpfe nicht sein lassen kann hat HIER nichts zu suchen:


Vor allem die in der DDR durch die russischen Besatzungsmächte eingeführte Einheitsschule, die von der SED diktatorisch zur vereinheitlichten Erziehung zum "sozialistischen Menschen" genutzt wurde,


diktatorisch ist erstens WERTEND und zweitens absoluter Unsinn da eine Erziehung auch nicht demokratisch erfolgt oder gab es in Westschulen WAHLEN????? Auch für die angeblich abschreckende Wirkung in der bRD gibt es keinerlei Beweise, vielmehr wurde das Gesamtschulsystem vom BÜRGERLICHEN Lager verhindert, man kann sich denken warum..... Der Satzteil kommt also raus.

Vorschlag: Diesen und den Artikel der Integrierten Gesamtschule zusammenfassen. (nicht signierter Beitrag von 195.8.248.20 (Diskussion) 09:38, 8. Mai 2022 (CEST))Beantworten

Aktuelles Thema[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel beschäftigt sich nicht mit dem aktuellen Thema der Gesamtschule, welches derzeit in Österreich öffentlich diskutiert wird. Dort ist die Rede von einem Schulsystem der 6-14 Jährigen. Viel zu unklare Behandlung und viele Verwechslungsmöglichkeiten mit dem System der 10-14 Jährigen. --Capriccio 14:24, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Datum stimmt immernoch nicht -> sechsstufige Realschule[Quelltext bearbeiten]

Die sechsstufige Realschule kann unmöglich schon 2000 eingeführt worden sein, auch wenn ich das verbessert hatte. Ich habe gerade noch mal nachgeschaut, als ich von der Grundschule gewechselt habe, gab es die Möglichkeit Realschule noch nicht. Sie wurde erst 1-2 Jahre später eingeführt - vielleicht war das keine flächendeckende Einführung, sondern nur an einigen schulen?

Existiert Mischung aus kooperativer und integrativer Gesamtschule?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eine Schule, die sowohl profilstabile Klassen hat (alle Leistungen des Schülers im Profil/Leistungsniveau HS, RS, GY) als aus profilgemischte Klassen? Die profilgemischten Klassen werden dann jeweils pro Fach einer profilstabilen Klasse zugeordnet, d.h. eine profilstabile Klasse hat auf dem Papier 16 oder 18 Schüler, im Untericht sitzen aber mit den Schülern aus den gemischten Klassen 23+ Schüler. Zur Bildung einer Klassengemeinschaft in den profilgemischten Klassen werden einige Nebenfächer (Religion, Sport, Kunst, Werken) gemeinsam unterrichtet. Gibt es diese Art von Gesamtschule irgendwo? 84.173.233.23 11:39, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Bild "Gesamtschulsysteme in Europa" & Co[Quelltext bearbeiten]

Das Bild hat fast keinen Aussagewert, da eine Legende fehlt. Was heissen denn die einzelnen Farben? Auch das Bild "gemeinsame Schulzeit" in Europa ist zusammenhangslos. Aus diesem Grund habe ich beide Bilder zur Diskussion hier ausgelagert.

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Gesamtschule in Europa (In Österreich nur ganz wenige Gesamtschulen in Wien als Schulversuch seit 1972!)

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Gemeinsame Schulzeit in Europa

--Aragorn05 11:13, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Dieser Skepsis kann ich nur zustimmen. Da ich die niederländische Situation kenne, verstehe ich nicht, das das Land nicht ebenso weiß dargestellt wie Deutschland.--Ziko 16:41, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

gesamtschulen in berlin[Quelltext bearbeiten]

hallo liebe autorinnen und autoren, es stimmt nicht, dass berlin die gesamtschule als regelschule eingeführt hätte.

in berlin geht die grundschule zwar bis zur sechsten klasse, aber danach gibt es sowohl das dreigleidrige system als auch daneben gesamtschulen, so wie es im artikel für nrw beschrieben ist, obwohl meine kenntnisse nciht ausrichen, um beide länder zu vergleichen.

sicher ist: die gesamtschule war in westberlin nciht und ist in ganz berlin derzeit nivht die regelschule.

ok? kann das bitte wer prüfen und dann ändern? hier die diesbezügliche seite des senats von berlin: http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/index.html

grüße, ein leser + pädagoge aus berlin

Neutralität fraglich?![Quelltext bearbeiten]

Bei den Gegner werden die Argumente entkräftet, bei den Befürwortern nicht. Der Satz 'Hier gilt es wieder, keine Bestandteile eines Systems isoliert zu betrachten' wäre aber auch bei den Argumenten Befürwortern angebracht. Wie seht Ihr das? Soll ich's ändern? --132.187.253.18 19:29, 22. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Ja - bitte dringend ändern. Das ist das erste, was mir beim Lesen aufgefallen ist. Dies lässt in der Tat auf fehlende Neutralität schließen. Entweder bei den Befürwortern auch Gegenargumente einfügen (die es ja gibt, schließlich sind die Ergebnisse der Studien - wenn auch interpretierbar - existent), oder bei den Kritikern entfernen.



also ich muss da auch unbedingt zustimmen......die gegenargumente werden entkräftigt.Aber wie soll es bearbeitet werden?sollen die enkräftigungen einfach entfernt werden? (nicht signierter Beitrag von 79.200.210.166 (Diskussion | Beiträge) 18:58, 21. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Auch ich empfand den Text beim ersten Lesen sehr suggestiv pro Gesamtschule. Ich finde, der Text sollte hinsichtlich möglicher unterschwelliger Formulierungen, etc. überprüft werden. --Sternd 02:13, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Terminologie, Ostdeutschland[Quelltext bearbeiten]

1. Der Artikel sollte deutlich auf die begrifflichen Unterschiede von Gesamtschule, Gemeinschaftsschule und Einheitsschule hinweisen.

2. Die Aussage, daß die Einheitsschule nach 1945 in der SBZ "diktatorisch" umgesetzt wurde, ist falsch. Die SMAD hatte historisch-politisch bedingt volle Befehlsgewalt wie die vergleichbare Behörde AHK in den anderen drei Besatzungszonen ebenfalls, nicht zu vergessen die Rechtshoheit des Alliierten Kontrollrates.

3. Die Aussage zur Haltung der ostdeutschen Mitbürger nach der Wende ist falsch. Nur eine Minderheit sprach sich für strukturelle Aufgliederung der 4-Stufen-Einheitsschule aus, was zudem noch lange nicht gleichbedeutend mit der Forderung nach dem gegliederten Schulwesen ist. Die Debatten um den Umbau der Schule führte vor allem der Kreis der Bildungspolitiker und Pädagogen. Im Gegenteil, die polytechnische Oberschule genoß in der Bevölkerung weitestgehend Zustimmung und war wegen ihrer strukturellen Eigenschaften beliebt, so zum Beispiel: Kommunalschule, d.h. fast jedes "Kleckerdorf" auf dem Land hatte seine eigene Oberschule; oder "Gemeinschaftsschule", d.h. Lernen und Leben in einem stabilien Klassenverband von Klasse 1 bis Klasse8 bzw. 10; oder Erziehungscharakter der Schule, d.h. die Erziehungsarbeit der Eltern wurde in deren Abwesenheit nach allgemeinen gesellschaftlichen Normen fortgesetzt einschließlich bestimmter "deutscher Tugenden"; oder pädagogischer Betreuungscharakter der Schule, d.h. neben der leiblichen Versorgung gab es Hausaufgabenbetreuung, freiwilligen fakultativen Vertiefungsunterricht und nachmittägliche außerunterrichtliche Freizeitangebote.

--elceng_th 16:40, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

"Auf dem Gymnasium ist der Kompetenzerwerb am wenigsten an die soziale Herkunft gekoppelt"[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass hier zwar statistisch belegt wurde, dass diejenigen Kinder aus sozial schwachen Familien, die es aufs Gymnasium geschafft haben zwar gut abschneiden, aber im Artikel und vielleicht auch in der Studie nicht erwähnt ist, dass nur sehr wenige Kinder aus sozial schwachen Familien es überhaupt aufs Gymnasium schaffen, während der Zugang zu den anderen Schulformen inkl. Gesamtschule viel einfacher ist? Wenn letzteres stimmt, scheint muss man die Aussage in Bezug aufs Gymnasium ergänzen: Der Zugang zum Gymnasium ist sehr wohl und sehr stark an die soziale Herkunft gekoppelt. Das müsste man natürlich noch mit Zahlen belegen. --Klaus 21:16, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Eine wissenschaftliche, statistische Auswertung unterstellt, darf man davon ausgehen, daß die besagte Studie eine Aussage zum Abschneiden der Kinder aus "sozial schwachen" Familien getrofen hat, weil eine dafür ausreichende (und bereinigte) statistische Datenbasis verfügbar war. Angesichts dieser Betrachtung halte ich die Aussage "Dies ist darauf zurückzuführen, dass im Gymnasium bestimmte Schichten kaum vertreten sind." ohne weiteren Beleg und Quellenangabe für haltlos und finde, er sollte gestrichen werden. --Sternd 02:05, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Verbesserungen[Quelltext bearbeiten]

Die im Artikel vorgetragene Behauptung, dass Gesamtschulen bei den zentralen Abiturprüfungen nicht schlechter abgeschnitten hätten, als die Gymnasien, ist leider falsch. Die Gesamtschulen haben signifikant schlechter abgeschnitten. Hier zum Beispiel die Ergebnisse für Mathematik: http://www.bezreg-duesseldorf.nrw.de/lerntreffs/mathe/pages/pruefung/abitur/berichtza09m.pdf Bedingt dadurch, dass das Abschneiden bei den zentralen Prüfungen nur einen Bruchteil der Abiturnote bildet, waren die Abschlussnoten fast identisch. Ich habe den Artikel dahingehend korrigiert.-- Dissonanz2 12:32, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe auch eine Aussage korrigiert, derzufolge das niedrige Leistungsniveau der Gesamtschulen durch den "Creaming-Effekt", beziehungsweise "Abschulen" zu erklären ist. Zwar unterschieden sich Gesamtschüler von Gymnasiasten und Realschülern hinsichtlich Variablen (wie etwa Intelligenz). Das niedrige Niveau der Gesamschulen ist jedoch nicht allein durch Schülervariablen zu erklären, sondern nach verschiedenen Studien ein genuiner Effekt der Schulform. Übrigens: Was für eine Schule ist das, deren Befürworter zuallererst die Schuld auf die eigenen Schüler schieben?-- Dissonanz2 19:24, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Beweis für schlechtere Entwicklungschancen[Quelltext bearbeiten]

"Es konnte gezeigt werden, dass bei Kontrolle der Ausgangsleistung im Intelligenztest Gymnasiasten ihre Intelligenz weit stärker steigern konnten, als Schüler, die eine andere Schulform besuchten. So konnte also bewiesen werden, dass die Schüler auf den niedrigeren Schulformen schlechtere Entwicklungschancen haben."

Dass Gymnasiasten ihre Intelligenz stärker steigern konnten als Schüler anderer Schulformen, ist entgegen der Behauptung kein Beweis für schlechtere Entwicklungschancen der Schüler niedrigerer Schulformen. Auch ein höherer Leistungswille von Gymnasiasten könnte hierfür verantwortlich sein, womit das Problem in der Persönlichkeit der Schüler und nicht in der Schulform liegen würde. Der zweite Satz sollte daher entfernt oder in eine Formulierung gebracht werden, die erkennen lässt, dass es sich hierbei nur um eine vertretene Meinung und nicht um einen Beweis handelt. (nicht signierter Beitrag von 89.14.208.162 (Diskussion) 18:03, 14. Jul 2011 (CEST))

Es wird auch nicht gesagt, ob die Ausgangsleistungen bei den verglichenen Bildungsvitae von gleicher Größenordnung waren. Wenn nicht, müßte auch gezeigt werden, ob die Entwicklungsgeschwindigkeit nicht auch von der absoluten Ausgangsleistung abhängt. Falls dem so ist, wäre die oben zitierte Aussage in ihrer Glaubwürdigkeit weiter eingeschränkt. Da die angedeutete erweiterte Bewertung mir sehr komplex erscheint, bin ich auch der Meinung, daß die vorliegende Textpassage vorerst nicht bestehen bleiben sollte. --Sternd 01:45, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Gegenwärtige Gesamtschulkonzepte[Quelltext bearbeiten]

Das Weiterbestehen dieses Hamburger Modells wie oder in welcher Form nach der unter der von 2008 bis 2010 in Hamburg bestehenden schwarz-grünen Landesregierung beschlossenen Überführung der Gesamtschulen in Stadtteilschulen ist momentan noch unklar.
Der Satz ist eine Katastrophe!--Wolfgang Bähner 10:42, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Theoriefindung und POV[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel stehen Sätze wie:

Dies alles lässt den Rückschluss zu, dass die Gesamtschulen zwar prozentual mehr nichtgymnasialempfohlene Schüler zum Abitur führen als das gegliederte Schulsystem, dass dieses aber auch auf ein insgesamt niedrigeres Leistungsniveau an den Gesamtschulen zurückzuführen ist.
Ich verstehe das zwar, aber hier gar nicht. Wo besteht hier der Gegensatz?
Ich verstehe auch den Bezug von dieses nicht ganz, ich vermute gemeint ist, die Tatsache, dass an GS mehr Schüler ohne Gymnasialempfehlung Abitur machen als am Gymnasium darauf zurückzuführen sei, dass das Leistungsniveau.
Ich sehe nicht, dass zwingend ein geringeres Leistungsniveau an GS kausal verantwortlich für mehr Abiturabschlüsse von Schülern sein mus, die keine Gymnasialempfehlung am Ende der Grundschule hatten.
Daher habe ich den Satz entfernt. Mein Eindruck ist, dass der Artikel noch an mehr Stellen derart zwischen Theoriefindung, Spekulation und POV schwimmt. --77.180.187.220 13:45, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Stimme der IP voll zu, diese Diskussionen würden aufhören, wenn Deutschland (und Österreich) flächendeckend die Aufteilung der Schüler im fünften Schuljahr aufgeben würden, aus eigener Erfahrung (guter Abschluss des humanistischen Gymnasiums und eines Universitätsstudiums) trotz meines Besuchs einer Mittelschule) weiss ich, dass eine Gesamtschule die Durchlässigkeit in höhere Bildungsschichten erhöht--Schnellbehalter Fragen 16:06, 17. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Freie Schulwahl[Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der freien Schulwahl werden die Gesamtschulen eher von Schülern schlechterer Leistung besucht. Kinder mit besserer Leistungen weichen natürlich aufs Gymnasium aus. Das Schüler mit unterschiedlichen Leistungen aus allen Sparten in der Gesamtschule vertreten sind ist mehr als zweifelhaft. Somit ist es doch selbstverständlich dass das Abitur in der Gesamtschule schlechter abgeschnitten wird. Aber stellt das der Artikel wirklich klar?--Nuckojef (Diskussion) 18:34, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Deutschland als letzte Bastion[Quelltext bearbeiten]

Der internationale Vergleich zeigt, das Deutschland mit seinem gegliederten Schulsystem auf verlorenem Posten steht, sämtliche wichtigeren Industrienationen besitzen (inzwischen) unterschiedlich geartete Gesamtschulkonzepte. Auch in Ländern wie Frankreich oder Großbritannien findet die Aufgliederung in verschiedene Schulformen erst in höheren Klassenstufen statt, und das lediglich um auf spätere Hochschulen vorzubereiten. Nun mag es zwar nicht unumstritten sein, ob ein System wie in den USA, GB oder Japan die bessere Alternative ist, welches fast völlig auf die Wahl der richtigen Schule aufbaut, aber dennoch wird man auch hierzulande um eine entsprechende Reform nicht herum kommen. 212.255.252.199 14:19, 24. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Großbritannien ist hier ein schlechter Vergleichsmaßtab, weil das britische Schulsystem in Folge zahlreicher (Teil-)Reformen und des Nebeneinander von staatlichen und privaten Schulen absolut chaotisch ist. Hier tummeln sich die unterschiedlichsten Schulformen nebeneinander, von der eher mäßigen staatlichen Gesamtschule im Industriegebiet, deren Absolventen keine Chance haben, jemals an eine Topuni zu kommen, bis hin zu Edelinternaten wie Harrow oder Eton. Sicherlich ist es in Großbritannien nicht so, dass alle Schulen als gleich gut wahrgenommen werden und die Differenzierung nur innerhalb der Schulen stattfindet, wie man das von einem Gesamtschulkonzept erwarten würde. SchnitteUK (Diskussion) 13:27, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Zitate Max-Planck-Gesellschaft für Bildungsforschung[Quelltext bearbeiten]

Die im Artikel vielfach zitierte Studie der Max-Planck-Gesellschaft ist nicht mehr online verfügbar. Alle dorthin verweisenden Links sind ungültig. Überdies liegt an mehreren Stellen (als Beispiel: im Zwischenfazit) kein korrektes Zitat vor, weil der Studie ein konkretes Ergebnis zugeschoben wird, zu dem der Einzelbeleg fehlt. Das ist m.E. dringend zu korrigieren. Übrigens hat die BIJU-Studie weder einen eigenen Beitrag; sie taucht nicht einmal im Artikel über das Institut auf. Es lässt sich also auch kein Querverweis herstellen. --der_Tobi (Diskussion) 11:24, 4. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Leider musste ich feststellen, dass auch der Link zu den Vergleichszahlen Zentralabitur des Landes tot und die Aussage damit unbelegt ist. Ich werde versuchen, aktuellere Zahlen zu finden. --der_Tobi (Diskussion) 12:33, 4. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Geschichte der Gesamtschule[Quelltext bearbeiten]

Es stehen einem bei dem Abschnitt zur Geschichte Gesamtschulen, wenn da behauptet wird, dass die Odenwaldschule und die Waldorfschule in Stuttgart seien Gesamtschulen gewesen. Da schüttelt es einen - sowohl die Waldörfer als auch noch im Grab den guten alten Paul Geheeb. Nicht dagegen erwähnt wird die Walter-Gropius-Gesamtschule als 'Mutterkloster' (Keim) der Waldorfschulen. Die Vermengung der Gesamtschule mit der Einheitschule und der Gemeinsachaftschule lassen einem die Haare zu Bergestehen. Gibt es da Abhilfe?--2A02:8070:61A3:6380:21F:F3FF:FE44:B5DD 18:08, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten

PISA: Testleistung nach Schulform[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte die Aufmerksamkeit auf Auswertung_der_PISA-Studien:_Einfluss_des_sozialen_Hintergrunds#Testleistung_nach_Schulform und die entsprechende Diskussionsseite lenken. Die dortigen Thesen sind nicht belegt und tauchen auch teilweise in diesem Artikel auf: Gesamtschule#Diskussion. Mir fehlt die entsprechende Literatur, vielleicht möchte sich hier jemand des Themas annehmen? --Max Powers (Diskussion) 20:54, 4. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Statistisches Artefakt[Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle zum Zusammenhang von Kompetenzerwerb und sozialer Herkunft, die in diesem Artikel abgebildet ist, ist auch in dem Artikel zur Bildungbenachteiligung in Deutschland abgebildet. Dort wird aber auch angemerkt, dass es sich bei diesen Daten wahrscheinlich um ein statistisches Artefakt handelt. Da die Quelle dazu glaubwürdig ist, werde ich diesen Passus auch in diesem Artikel hier einfügen; die Wertung, dass die Hoffnungen in Bezug auf die integrierte Gesamtschule sich nicht erfüllt hätten, werde ich entsprechend natürlich entfernen, dass sie sich nur auf dieses wahrscheinliche statistische Artefakt stützt. --Zxy5000 (Diskussion) 17:00, 21. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Aktualität[Quelltext bearbeiten]

Ist der Abschnitt "Aktuelle Entwicklungen" innerhalb Deutschlands wirklich aktuell? Mein Zweifel beruht insbesondere auf folgendem Satz: "Bis zum Schuljahr 2013/14 soll der Prozess abgeschlossen sein."

Noch eine Frage zu den Weblinks: "Beschreibung der Schulsysteme aller Länder Europas" führt auf "http://www.eurydice.org/", doch das dort behandelte Thema sah mir sehr wenig nach einer Diskussion der europäischen Schulsysteme aus.

Herzliche Grüße und vielen Dank im voraus für die Verbesserungen, Gandalf Mithrandir 19:05, 11. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Was die Grafik, mit dem Untertitel; Stellung der Gesamtschule in dem deutschen Bildungssystem angeht,.. ist hier so einiges verdreht,.. der Grundsatz ist klar,...- nur dann

  - Hauptschule und im weiteren die 10. Klasse 
  - Realschule und halt 
  - das Gymnasium 
  - oder halt die Gesamtschule mit der Gymnasialen Oberstufe,.. hierzu ist Dieser "Schulgrundsatz" schon unglücklich getroffen.. oder falsch aufgebaut,.. denn entweder ich komme auf einer Hauptschule,.. mache dort dementsprechenden Abschluss.. oder man kommt auf die Realschule,.. macht " nur" die Hauptschule, das gleiche für das Gymnasium,.. hierzu dann mit dem Real Schulabschluss "abgeht".

Das selbe bei der anschließenden Berufsausbildung,.. hierzu kommt man auf die Berufsschule ( Berufsfachschule ) .. oder wenn derjenige Probleme hat, vorher auf die Berufsaufbauschule, somit das Berufsvorbereitungsjahr ( BVJ ) mitmacht.--165.225.73.33 04:00, 22. Sep. 2019 (CEST)Gruß BanjoBeantworten