Diskussion:Geschichte Schottlands

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Hans-Jürgen Hübner in Abschnitt Was mir bei der Lektüre aufgefallen ist
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20./21. Jahrhundert?[Quelltext bearbeiten]

Ab ca. 1900 ist der Artikel eine ziemliche Bauruine. Außer linken Arbeitern (damals) und Unabhängigkeitsbestrebungen (heute) war anscheinend nicht viel los? 1. und 2. Weltkrieg finden, außer dem ziemlich zusammenhanglosen "Arandora Star"-Sidekick, der mit Schottland eigentlich nur am Rande zu tun hat, praktisch nicht statt (Scapa Flow, anyone?). Nordseeöl gibt es genausowenig wie amerikanische oder britische Atom-U-Boote. Leider kann ich mangels ausreichend genauer Kenntnisse selbst nicht viel beitragen, aber es ist zu hoffen, dass sich jemand dieses Abschnitts erbarmt und ihn überarbeitet/ausbaut. Der englische Artikel könnte dabei als Vorbild dienen. --Mottenkiste (Diskussion) 21:36, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Eisen und Kelten[Quelltext bearbeiten]

Schließlich um 400 v. Chr. die von Eisen. Zu einem noch ungeklärten Zeitpunkt kamen die Pikten, die keine indoeuropäische Sprache gesprochen haben, nach Schottland. Um 600 v. Chr., oder erheblich früher, kamen später als Kelten bezeichnete Gruppen nach Schottland.

Soso, wer soll das Eisen denn dahin gebracht haben? Eisen wurde um ca. 1000 BC nach Europa eingeführt, etwa zeitgleich mit Kelten. Also werden die Einwanderer die man als Kelten bezeichnete wohl das Eisen mitgebracht haben. Und da auch die Pikten genetisch zu ihnen passen werden sie wohl mit in dieser Periode England besiedelt haben. Also bitte stellt doch nicht immer so wüste Vermutungen an. Warscheinlich ist das sie England um frühestens 600 BC, schottland um 400 BC erreicht haben. Die Bronzezeitliche Bevölkerung war ihnen offensichtlich unterlegen. (nicht signierter Beitrag von 5.159.60.43 (Diskussion) 08:45, 13. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Na, dann mal her mit den Belegen aus der wissenschaftlichen Literatur. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 09:34, 13. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich hätte ganz gern mal einen Beleg fürs Mitbringen des Eisens. Bei einem der häufigsten Elemente der Erdkruste ist da nicht el mitzubringen, man muss es nur finden ;) Serten DiskTvE-Skala : Admintest 00:45, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Was mir bei der Lektüre aufgefallen ist[Quelltext bearbeiten]

Erstens. Im Abschnitt "Unabhängigkeitskriege (1296-1371)", 1. Absatz: Seltsame Logik: Wie soll man verstehen, dass der Statthalter eine Frau umbringt, weil diese ihm zur Flucht verholfen hat? Da stimmt doch was nicht. Ich bringe meine Helfer jedenfalls nicht um!

Zweitens: Im Abschnitt "Unabhängigkeitskriege (1296-1371)", 8. Absatz: Mich wundert sehr, dass es im mittelalterlichen Schottland eine Währung namens Mark gegeben hat. Pfund hätte ich erwartet, aber nicht die uns Deutschen so vertaute Mark.

Gruß vom --Sprachfreund49 20:37, 15. Sep. 2014 (CEST)

Soweit ich weiß, sind diese "Mark" eine Gewichtseinheit und keine Währung. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:14, 15. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ich wüsste nicht, was dafür sprechen sollte.
Ich täusche mich praktisch nie: Richard_Löwenherz#L.C3.B6segeldforderung --GiordanoBruno (Diskussion) 23:11, 15. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Drittens: Am Ende von "Maria Stuart, .... (1543-1587)" lese ich "um den Episkopat", in "Union mit England", "Kampf um die Bistumsfrage..." zweimal "das Episkopat". Makulinum oder Neutrum - beides ist korrekt. Ich werde es vereinheitlichen.

Viertens: In "Personalunion, ... (1603-1660): Die größten Probleme ...., in dem die Church of Scotland ... strikt ablehnte. Dieses in dem bezieht sich auf Schottland; so isr das aber kein gutes Deutsch. Schreibe ich es aber als indem, dann drücke ich aus, dass die strikte Ablehnung das größte Problem im Umgang mit Schottland war. So erscheint es mir logischer und so werde ich es ändern. Wenn ich aber damit die Sache verfehlt haben sollte, so korrigiere man mich bitte. --Sprachfreund49 22:12, 15. Sep. 2014 (CEST)

Hallo Sprachfreund49, auch hier noch einmal vielen Dank für die sprachliche Überarbeitung. Was einem so alles durch die Lappen geht ... --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 09:27, 16. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Der Artikel behauptet eine Kontinuität Schottlands als Gegenstand der geschichtsschreibung, die so gar nicht vorhanden ist oder war. Etwa die schottische Aufklärung wurde erst ab 1900 als genuin schottisch erkannt und dann ab den 1960ern so auch erforscht - ein Adam Smith war Nordengländer und bemühte sich, zusammen mit anderen Gelehrten der Select society etc seinen Provinzdialekt abzulegen. Die Einleitung ist entsetzlich lang und enthält u.a. seltsame Stilblüten wie das vor der Küste gewonnene Öl schuf neue Abhängigkeiten und Ungleichheiten. Albernes Ökogetöse, Adam Smith würde nur den Kopf schütteln. Das Nordseeöl ist mit der Treiber des Unabhängigkeitsbestrebungen und wesentliche Grundlage der Wirtschaft, nicht nur in Glasgow und Aberdeen. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 03:06, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

So kann man sich täuschen. Es lebe die korrigierende Kraft des historischen Danach. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 19:19, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

- Ich finde generell, dass der Artikel ziemlich unverständlich und verwirrend ist. Offenbar versucht der Autor, zu viel in zu wenige Zeilen hineinzupacken.

Viel zu lange Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Besteht eine Möglichkeit, die Einleitung zusammenzukürzen? Derzeit würde der Artikel damit in jeder KALP-Diskussion krachend scheitern. Das wurde übrigens inzwischen mehrfach kritisiert, siehe [1] und [2]. --Wdd (Diskussion) 12:16, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Wie sich die Zeiten ändern... --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 19:18, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten