Diskussion:Geschichte der Europäischen Union

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Anton Sachs in Abschnitt Lemma und mittelfristiges Ziel einer Lesenswertkandidatur
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Algerien als Teil Frankreichs auch Teil der EWG[Quelltext bearbeiten]

Sollte Algerien nicht wenigstens auf den Landkarten als Gründungsmitglied der EWG gekennzeichnet werden? Denn es war ja von 1957 bis 1962 als Kolonie Frankreichs Mitglied der EG.

Wegbereiter der Europäischen Union[Quelltext bearbeiten]

verschoben nach:  Portal:Europäische Union/Wegbereiter der Europäischen Union

Fortsetzung und Feinschliff nunmehr dort -- Barnos -- 13:35, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Diese erhebliche Liste wurde unverändert in einen eigenen Namensraum kopiert und hier entfernt --Anton Sachs (Diskussion) 20:19, 10. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Anton Sachs (Diskussion) 20:19, 10. Apr. 2020 (CEST)

Wichtige Daten, Fakten und Ereignisse Europas bzw. der EU- Geschichte.[Quelltext bearbeiten]

verschoben nach:  Portal:Europäische Union/Liste von Einzeldaten

Die Jahre 2005 und 2006 werden von mir in den Daten bzw. Ereignissen in Kürze noch erledigt. Man könnte einen eigenen bzw. extra Artikel: Geschichte der EU - Daten, Fakten und Ereignisse gestallten, denn dann würde diese Datensammelung hier auf der Disku-Seite nicht so versteckt bleiben. --Elkawe 11:34, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Verschoben in Portal-Seite, siehe oben. --Farino 00:36, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Diese erhebliche Liste wurde von hier entfernt und unverändert in einen eigenen Namensraum ausgelagert. --Anton Sachs (Diskussion) 20:19, 10. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Anton Sachs (Diskussion) 20:19, 10. Apr. 2020 (CEST)

Relevanz der Konferenz von Messina für die Geschichte der Europäischen Union[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte um Kommentare dazu.
Die Konferenz stellt IMHO ein wichtiges Ereignis der Geschichte der Europäischen Union dar, da sie in einer kritischen Phase den Fortlauf der europäischen Integration wieder auf den Weg gebracht hat.
Die Geschichte der Europäischen Union beschränkt sich ja nicht nur auf Verträge? Dann könnte man auch mit einer entsprechenden Liste auskommen.
--Trifi 12:30, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wieso ist Messina für die Geschichte der Europäischen Union nicht relevant?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Barnos,

ich finde Dein Vorgehen nicht ganz korrekt: ohne Diskussion die Relevanz der Konferenz abzusprechen.. Außerdem denke ich, dass die Relevanz gegeben ist. Du kannst Dich auf der entsprechenden Diskussionseite dazu äußern.

Gruß. --Trifi 12:30, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Trifi, ich meine, es würde zu weit führen, wenn jeweils Vorkonferenzen aufgeführt würden, die zu späteren EU-Verträgen die Weichen gestellt haben. Im Einzelfall sollte mindestens deutlich werden, welche besondere Bedeutung aufgrund welcher Problemlagen und Interesseneinflüsse die betreffende Konferenz für die fernere Entwicklung der europäischen Integration hatte. Sonst landen wir tatsächlich bei einer bloßen Aufzählung von Daten und Orten. Gruß --Barnos 17:04, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Diese Diskussion wurde auf Barnos seiner Diskussionsseite am 29. Mai 2006 von Trifi gestartet. Trifis Beitrag wurde unverändert hierhin kopiert (Zeitstempel wurde beibehalten) und kurz danach dort entfernt. --Anton Sachs (Diskussion) 20:19, 10. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Begonnene Generalüberholung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Meine Überarbeitung hat sich zunächst der Teile des Artikels angenommen, die ihrer m.E. vordringlich bedurften. Aber auch der die „Entwicklung“ thematisierende sachliche Kernteil des Artikels sollte so nicht bleiben. Er setzt sich ja nahezu ausschließlich aus Abschnitten zusammen, die als gesonderte Lemmata ohnehin existieren. Meine weitere Planung, in die die vorhandenen Elemente so eingearbeitet werden, dass die Verbindung mit existierenden Artikeln in der Regel tatsächlich zu lohnenden Informationen führt, sieht daher folgende Gliederungsgesamtstruktur zur Geschichte der Europäischen Union vor:

1. Anfänge einer Idee

2. Die Folgewirkung zweier Weltkriege

3. Konkurrierende Motive und Einigungskonzepte

4. Integrationsschritte im Überblick

4.1. Von der Montanunion zur EWG

4.2. Von der EG zur Einheitlichen Europäischen Akte und zum Binnenmarkt

4.3. Europäische Union und Euro

4.4. Erweiterungen als Chance und Problem

5. Auf dem Weg zu einer Europäischen Verfassung?

6. Siehe auch

7. Literatur

8. Weblinks

--Barnos 17:21, 20. Jun 2006 (CEST)

Sorry, Barnos, ich habe mir gerade den ersten Absatz durchgelesen und bin der Meinung, dass die ursprüngliche Fassung, abgesehen von der fehlenden Aktualität bezüglich der Verfassung, besser war. Vielleicht kann man die zusätzlichen Informationen in einem zweiten Absatz zusammenfassen, statt die Einleitung aufzublähen.
Ansonsten finde ich Deine Idee der Umstrukturierung gut, vielleicht würde ich zwei Punkte noch ändern:
Statt Anfänge einer Idee könnte man bspw. Idee der europäischen Einigung schreiben und statt einer Erweiterung als Chance und Problem würde ich es bei der alten kurzen Überschrift belassen und (wie gehabt) Unterkapitel für die einzelnen Phasen und evtl. zu Chancen und Risiken aufführen. Grüße. --Trifi 14:16, 11. Jul 2006 (CEST)
Hallo Trifi,
habe jetzt weitere Abschnitte der Überarbeitung – gegenüber dem obigen Gliederungsansatz nochmals modifiziert - eingestellt und Deine Anregungen dabei mitverarbeitet: Die Einleitung hat nunmehr zwei Abschnitte, die Überschrift „Anfänge einer Idee“ ist sachgerecht ersetzt. Das Übrige wird sich finden. Und vielleicht freut’s Dich ja: Die Konferenz von Messina ist mit entsprechender Anbindung nun auch wieder drin. Gruß --Barnos -- 16:47, 11. Aug 2006 (CEST)
Hallo Barnos, das mit der Konferenz hast Du prima gemacht:) Auch der Rest wird immer besser! Was mich noch etwas stört ist der zweite Absatz. Könnte etwas enzyklopädischer sein (Ausdrücke wie "bleibt abzuwarten" passen da IMHO nicht so gut). Werde mal schaun, ob ich da demnächst was ändern kann. Viele Grüße. --Trifi 10:33, 24. Aug 2006 (CEST)
Hallo Trifi, danke für Deine kritisch-konstruktive Begleitung; habe nun wieder zwei Abschnitte der Überarbeitung eingestellt und lasse den Rest demnächst folgen. Den zweiten Absatz der Einleitung habe ich – da der Link zu den politischen Grundlagen der EU den gemeinten Sachverhalt im Zweifel aufklärt - der unaufwändigeren Lesbarkeit halber gekürzt. An der Wendung: „bleibt abzuwarten“ möchte ich aber gern festhalten, denn damit wird die derzeitige Lage – negative Plebiszite und „Denkpause“ des Europäischen Rates - doch exakt erfasst. Um die bereits erbrachte Leistung der Gemeinschaft nach dem Ende des Ost-West-Konflikts auch in der Einleitung zu verdeutlichen, habe ich einen dritten Absatz angefügt. Gruß --Barnos -- 13:54, 24. Aug 2006 (CEST)

Das Schengener Abkommen stellt keinen EU-Vertrag dar! Es ist inhaltlich zwar in die EU-Verträge integriert worden, ist als Abkommen aber vollkommen unabhängig von der EU zu Stande gekommen und sollte somit auch nicht in der "Klappe" der Europäischen Verträge auftauchen. Ich weiss leider nicht, wie man das ändern kann. Gibt es dazu andere Meinungen? --(nicht signierter Beitrag von 128.176.233.235 (Diskussion) 11:29, 25. Jan. 2007 (CET))Beantworten

Es wird hier doch auch gar nicht als EU-Vertrag vorgestellt; dass es andererseits aber eng mit der Entwicklung der Union verbunden ist und mit ihr zusammengehörig empfunden wird, dürfte wohl kaum sinnvoll zu bezweifeln sein. -- Barnos -- 12:36, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Barnos du hast Recht, nur die IP wusste nicht wie man etwas ändert. Schau mal, ich hab einen halb-Satz dazu gefügt. Gruß --Elkawe 12:49, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hab' noch mal nachgebessert, weil europäisches Zusammengehörigkeitsgefühl wiederum auch ohne EU-Zugehörigkeit möglich ist (insofern war Dein "obwohl" ein logisches Problem in der Satzaussage). Trotzdem - und deshalb sollte man den angesprochenen Sachverhalt auch nicht überbetonen - waren doch die EU-"Kerneuropäer" die treibende Kraft auch für Schengen. -- Barnos -- 14:36, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Letzter Teil der Gesamtüberarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Mit dem letzten Teil der vorläufigen Neubearbeitung, die wie bereits die vorherigen Abschnitte die erhaltenswerten Anteile der Altfassung integriert hat (so z.B. den zur EU-Nachbarschaftspolitik), sind die Kapitel „Vertrag von Maastricht“, „Vertrag von Amsterdam“, „Vertrag von Nizza“, „Erweiterungen der EU im Überblick“ incl. „Beitrittskandidaten“ als eigene Gliederungspunkte entfallen. Inhaltlich sind sie erfasst und – da sie jeweils als eigene Lemmata existieren – entsprechend verlinkt. Die Erweiterungsrunden werden im jeweiligen historischen Kontext erläutert; auf die noch künftig aufzunehmenden Beitrittskandidaten wird nur summarisch in der Perspektivenerörterung verwiesen: In eine Darstellung der EU-Geschichte gehören sie vorerst nicht. --Barnos -- 21:44, 27. Aug 2006 (CEST)

Rumänien und Bulgarien[Quelltext bearbeiten]

Die beide länder sind schon ab 1. Januar mitglied des EU. Wir sollen auch in diesem artikel zu diesem Thema schreiben. --Europas 10:55, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bildwarnung[Quelltext bearbeiten]

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

-- DuesenBot 00:28, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Grönlands Austritt[Quelltext bearbeiten]

Der Austritt Grönlands 1985 wäre in dem Artikel doch sicher auch noch erwähnenswert... --128.231.88.5 21:56, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

habe einen Satz zu Grönland spendiert --Carl B aus W 19:18, 3. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

EGKS eine Zollunion?[Quelltext bearbeiten]

war die EGKS wirklich eine Zollunion? ich sehe sie eher als eine Freihandelszone, da der Zollfreie verkehr nur auf Kohle und Stahl bezieht und jedes Mitgliedsland gegenübern dritten eigene zölle erhebt. --(nicht signierter Beitrag von 91.50.230.102 (Diskussion) 15:59, 30. Mär. 2008 (CEST))Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Obwohl ich persönlich ein überzeugter Befürworter der EU bin, sollte mE in dem Artikel kritische Stellungnahmen zur EU nicht zu kurz kommen. Das ganze wirkt ein bisschen zu positiv. --(nicht signierter Beitrag von 78.104.6.174 (Diskussion) 21:02, 25. Jun. 2008 (CEST))Beantworten

Ich bin durchaus für kritische Töne auch in der Einleitung, aber so liest sich das doch sehr nach POV... Kann sich da mal jemand ransetzen, einen Vorschlag machen? VG --Horst-schlaemma (Diskussion) 01:37, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Auslagerungen aus dem Artikel: Europäische Union[Quelltext bearbeiten]

nachfolgender Inhalt könnte hier in diesen Artikel evt. eingebaut werden -- Elkawe 17:18, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Die Geschichte der europäischen Einigung ist geprägt von der überragenden Bedeutung wirtschaftlicher Integrationsschritte. Angestoßen durch die Vergemeinschaftung des Kohle- und Stahlsektors 1952 und fortgeführt mit der Schaffung von EWG und EURATOM 1957 sowie mit der Verwirklichung des Binnenmarkts 1993 führten sie bis zur Einführung der Euro-Münzen 2002. Insgesamt erwirtschaften die Mitgliedstaaten der EU heute zusammen rund ein Viertel des weltweiten Bruttosozialprodukts. Damit ist die Europäische Union der größte Wirtschaftsblock der Erde.

Institutionelle Reformen

Ein weiteres Problem für die Entwicklung der EU ist die Handlungsfähigkeit ihrer Institutionen nach den zahlreichen Erweiterungsrunden. Vor allem die nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation 1989/90 von der Gemeinschaft eingegangene Verpflichtung, nun auch den osteuropäischen Staaten den Beitritt zu ermöglichen, war verbunden mit der Perspektive, dass die neue, erweiterte Gemeinschaft struktureller Reformen sowohl im Bereich des Finanzhaushalts als auch im institutionellen Bereich bedürfte. Solche Anpassungsreformen erfolgten – mit den üblichen Schwierigkeiten und Kompromissen – im Agrarbereich, bei der regionalen Strukturförderung und bei der Modifizierung des Briten-Rabatts. Im Hinblick auf das Institutionengefüge waren sie jedoch nur teilweise erfolgreich.

Um eine Blockade der Union durch die Vielzahl von Veto-Möglichkeiten für einzelne Staaten zu verhindern, war man mit den Vertragsreformen um eine Stärkung des Mehrheitsprinzips im Rat der Europäischen Union bemüht – auch unter Inkaufnahme einer Einschränkung nationaler Souveränitätsrechte der Mitgliedstaaten. Das Einstimmigkeitsprinzip wurde daher in den meisten Bereichen der supranationalen „ersten Säule“ stark zurückgedrängt und durch ein Verfahren gewichteter Stimmen ersetzt. Der Vertrag von Lissabon sieht vor, dass im ordentlichen Gesetzgebungsverfahren das Prinzip der doppelten Mehrheit (von Staaten und Einwohnern) zur Regel wird. Der mit dem Verzicht auf Vetorechte verbundene Verlust demokratischer Kontrolle durch die nationalstaatlichen Parlamente soll durch eine entsprechende Ausweitung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments ausgeglichen werden.

Bereits zuvor wurde mit der Einführung des Verfahrens der verstärkten Zusammenarbeit durch die Verträge von Amsterdam und Nizza versucht, einer drohenden Blockierung europäischer Entscheidungsprozesse entgegenzuwirken. Integrationswillige Mitgliedstaaten können so in einzelnen Bereichen bereits tiefergehende Einigungsschritte vollziehen, an denen die übrigen EU-Staaten nicht teilnehmen müssen: Als Vorbild dienen hier etwa das Schengener Abkommen und die Währungsunion.

Ein weiterer Problempunkt ist die Arbeitseffizienz der Europäischen Kommission, die maßgeblich von ihrer Mitgliederzahl abhängt. Stellten bis 2004 einzelne Mitgliedstaaten noch zwei Kommissare, wurde deren Anzahl nach der Osterweiterung auf einen Kommissar pro Land reduziert – dennoch wuchs die Kommission von neun Mitgliedern 1952 bis auf 27 Mitglieder 2007 an. Durch den Vertrag von Lissabon soll erstmals nicht mehr jeder Mitgliedstaat gleichzeitig einen Kommissar stellen dürfen. Dies wird jedoch von einigen, vor allem kleineren Mitgliedstaaten kritisiert, die ohne einen „eigenen“ Kommissar an Einfluss zu verlieren fürchten.

Insbesondere beim Abschluss internationaler Verträge mit Drittstaaten tritt schließlich das Problem auf, dass die EU – anders als die Europäischen Gemeinschaften der ersten Säule – keine juristische Person ist. Im Vertrag von Lissabon ist daher eine Rechtspersönlichkeit für die Union vorgesehen.

Vorsitz im Europäischen Rat (bis 2009) und im Rat der Europäischen Union
Jahr, Land (1. Halbjahr, 2. Halbjahr)
2007 Deutschland, Portugal 2008 Slowenien, Frankreich 2009 Tschechien, Schweden
2010 Spanien, Belgien 2011 Ungarn, Polen 2012 Dänemark, Zypern
2013 Irland, Litauen 2014 Griechenland, Italien 2015 Lettland, Luxemburg
2016 Niederlande, Slowakei 2017 Malta, Vereinigtes Königreich 2018 Estland, Bulgarien
2019 Österreich, Rumänien 2020 Finnland, Deutschland  

--(nicht signierter Beitrag von Elkawe (Diskussion | Beiträge) 14:48, 08. Dez. 2009 (CET))Beantworten

(die Tabelle ist noch im Artikel und (etwas gelöschtes vom EU-Artikel):


Die Vereinigten Staaten bezeichnen die EU als „einen der stärksten strategischen Partner“, mit dem sie eine „robuste“ Kooperation in Nahen Osten, in der Ukraine, auf dem Balkan, in Zentralasien und Afrika betreiben, und loben das europäische Engagement in diesen Gegenden.[1]

  1. „The European Union (EU) is one of the United States' strongest strategic partners […] The United States and the EU are important partners who maintain a robust agenda of cooperation in areas such as the Middle East, Balkans, Ukraine, Central Asia, and Africa.“, in einem Datenblatt des Büros für europäische und eurasische Angelegenheiten des Außenministeriums der Vereinigte Staaten zur Europäischen Union vom 13. Mai 2008. Zugriff am 30. Juli 2008.

--Elkawe 22:29, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Lemma und mittelfristiges Ziel einer Lesenswertkandidatur[Quelltext bearbeiten]

Sollte der Artikel nicht eher Geschichte der europäischen Integration heißen? Schließlich wurde die EU erst 1992/93 mit dem Vertrag von Maastricht gegründet, während der Artikel (mit gutem Grund) schon in der Nachkriegszeit einsetzt. Uuund: Mit ein bisschen sprachlicher Überarbeitung (manche Sätze sind etwas lang und von Nominalstil geprägt) und ein paar Einzelnachweisen mehr könnte es der Artikel wahrscheinlich unter die Lesenswerten schaffen. Wollen wir das mal versuchen? Es gibt sowieso so wenig lesenswerte Artikel im EU-Bereich...--El Duende 11:45, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

da muß ich "schmunzeln": Es gibt sowieso so wenig lesenswerte Artikel im EU-Bereich.., welche wären das??? Grüße, --Minuex 10:39, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Der Artikel wurde am 17. April 2010 von Geschichte der Europäischen Union nach Geschichte der Europäischen Integration verschoben. Zweite Verschiebung bezüglich Schreibweise am 26. Oktober 2010. Die Rückverschiebung war am 11. Dezember 2011. Siehe auch Diskussion viel zu viel EG/EU-lastig. --Anton Sachs (Diskussion) 20:19, 10. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Formulierung EURATOM[Quelltext bearbeiten]

Im Teil über EWG und EURATOM letzter Absatz: "EURATOM hat an Ausstrahlung verloren" ist ja geil formuliert! --(nicht signierter Beitrag von Thore² (Diskussion | Beiträge) 21:08, 16. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

viel zu viel EG/EU-lastig[Quelltext bearbeiten]

Ich bin erst nach 2009-er Anmeldung Mitte 2011 gezielt zur Artikelerstellung hinzu gekommen, und muß hier leider feststellen, dass dieser Beitrag bei allem Engagement bereits im ersten Satz (...Gemeinschaft) auf die schiefe, einseitige Bahn gerät. Das setzt sich später Absatz für Absatz fort und ist graumsam. Die Geschichte fängt auch nicht mit annäherungsweise konkreten (???) Plänen im 17. Jh. an, sondern ich nenne die unten durch mich eingefügte Quelle: Foerster: Europa ... 1306-1945. Kurzum: Es ist sehr, sehr viel zu tun. --Minuex 08:32, 1. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Dieses Problem ergibt sich nur, wenn man den europäischen Integrationsprozess, anders als von der Lemmaanlage her gedacht, bereits weit vor dem 20. Jahrhundert ansetzt. Die stattgefundene Lemma-Umbennung von Geschichte der Europäischen Union in Geschichte der europäischen Integration begünstigt allerdings eine solche Sichtweise. Dies ließe sich mit einer Erweiterung der Lemmabezeichnung jedoch nachjustieren: Geschichte der europäischen Integration seit Mitte des 20. Jahrhunderts (oder die Rückkehr zum vormaligen Lemma) schiene mir immerhin nachdenkenswert. Die bisherigen Absätze 2. und 3. könnten dann als Vorgeschichte dazu firmieren. -- Barnos -- 13:43, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Halllo, und danke für diesen hier wichtigen "historischen" Hinweis zur Entstehung/Vorgeschichte des Artikels; warum geht es nicht auf das alte Lemma zurück? Das neue Lemma bildet doch bis heute nicht den Inhalt ab, oder umgekehrt der (enge) Inhalt kann mit dem (weiten) Lemma nicht mithalten? Und das nenne ich Veränderungsbedarf. Und wenn das hier (zurück) nicht geht: Geschichte der EU/EG-Integration, das ist kürzer und prägnanter, oder? Auf jeden Fall ist der Inhalt dann nicht mehr EU/EG-lastig, sondern EU/EG-zutreffend! Ich kann dich nur bekräftigen, mach´es !!! Grüße --Minuex 10:35, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Drohung Deutschlands die EG zu verlassen[Quelltext bearbeiten]

Dieser interessante Aspekt sollte hier auch berücksichtigt werden. - http://de.ria.ru/opinion/20101004/257382481.html --(nicht signierter Beitrag von 85.22.117.8 (Diskussion) 14:57, 26. Jul 2014 (CEST))

WP ist kein Wertstoffhof für russisch-populistischen Propaganda-Müll-- Ciao --Bestoernesto (Diskussion) 04:01, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Eine Drohung Deutschlands, angesichts der Herstellung der deutschen Einheit die EU zu verlassen, hat es nie gegeben. Im Gegenteil hat Bundeskanzler Helmut Kohl stets die Einbindung Gesamtdeutschlands in den europäischen Einigungsprozess gefordert. Steht ausführlicher im Artikel über die Deutsche Wiedervereinigung. Anderslautende Behauptungen sind Wunschdenken und russische Propaganda aus der Putin-Ära. --OnkelFordTaunus (Diskussion) 19:56, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Anton Sachs (Diskussion) 20:19, 10. Apr. 2020 (CEST)

Chronik der Europäischen Integration[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Roflo123 hat zu diesem Abschnit auch das Brexit-Referendum hinzugefügt und ich habe es gesichtet, allerdings mit Bauchschmerzen, weil widersprüchlich zur Überschrift. Ist ja eigentlich eine "Extegration" um mal ein neues Wort zu erfinden, bzw ein wesentlicher Schritt weg von einer "europäischen Integration". Wollen wir das stehen lassen?--Ciao --Bestoernesto (Diskussion) 03:53, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Europäische Einigungspläne während des Zweiten Weltkrieges[Quelltext bearbeiten]

Der jetzige halbe Satz über das "Großgermanische Reich", das von "Herrenmenschen" geleitet wird, ist zwar politisch korrekt, aber einfach nicht wahr. Es fehlt im Artikel jegliche Darstellung der Einigungspläne während des Zweiten Weltkrieges, die gewiss einer kritischen Kommentierung bedürfen, aber zumindest erst einmal erwähnt werden müssen. Sie waren erstaunlich konkret und ähneln teilweise durchaus dem, was seit den 1950er Jahren dann tatsächlich verwirklicht wurde (vielleicht auch wegen der personellen Kontinuität im Auswärtigen Amt?). Erwähnt werden muss zumindest der "Entwurf für eine Denkschrift des Auswärtigen Amtes über die Schaffung eines Europäischen Staatenbundes" vom 9. September 1943 sowie der Entwurf eines Gründungstextes für diesen Staatenbund vom 21. März 1943. Siehe hier

http://www.eu-facts.org/en/roots/33_ribbentrop_european_confederation.html

und hier

http://www.spengler-priv.de/LK%20Geschichte/Denkschrift%20AA%20zu%20Europa%201943.doc.

Ergänzung: In der englischen Wikipedia gibt es einen Artikel über diesen geplanten, aber nie realisierten Europäischen Staatenbund

https://en.wikipedia.org/wiki/European_Confederation

Das müsste auch in den deutschen Artikel eingearbeitet werden. --OnkelFordTaunus (Diskussion) 00:43, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten