Diskussion:Gimbap

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 2A02:908:F310:9A80:844:1038:6C20:933F in Abschnitt Vergleich mit japanischen Gerichten 2
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Jod[Quelltext bearbeiten]

Lustig, auf der Sushi-Seite wird vor dem Algenmantel gewarnt, weil er zuviel Jod enthalten könnte. Hier wird er als besonders nahrhaft beschrieben ob des vielen Jods...

Zuviel Jod ist schädlich, das ist definitiv. Kommt halt drauf an wie oft und viel man ist. Genau genommen ist Jod sogar ein sehr gefährliches Umweltgift, man sehe sich mal die Gefahrenhinweise an im entsprechenden Artikel (gilt natürlich wie gesagt nur für große Mengen). (nicht signierter Beitrag von 213.196.192.175 (Diskussion | Beiträge) 20:51, 7. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Wie Paracelsus schon sagte: Dosis facit venenum (Die Dosis macht das Gift) --Geist, der stets verneint 16:25, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich finde trotzdem, dass der Gimbap und der Sushi Artikel widersprüchlich wirken. Man sollte in dem Gimbap-Artikel die Untersuchungen über den Zusammenhang zwischen Jodeinnahme und Schilddrüsenüberfunktion hinweisen. (nicht signierter Beitrag von 89.247.65.30 (Diskussion | Beiträge) 20:01, 9. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Stäbchen oder Finger?[Quelltext bearbeiten]

Wie essen die Koreaner das? Mit den Finger oder Stäbchen? Beißt man ab oder die ganze Rolle auf einmal? 84.146.177.218 19:47, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Die Fragestellung ist schon was her aber für alle die mitlesen. Wie auf dem Foto zu sehen wird Gimbap mit Stäbchen gegessen, es kann aber auch mit den Fingern gegessen werden. Eine ganze Rolle auf einmal zu essen stelle ich mir sehr interessant vor, ich würde es Stück für Stück essen sonst wird es peinlich. --Chuck die Bohne 03:06, 2. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Beweiskräftig?[Quelltext bearbeiten]

Was das Kimbap betrifft, möchte ich gern sagen, dass ich den Artikel sehr gut und zutreffend finde. Habe gerade in Seoul regelmässig genau dieses zu Mittag gegessen und zwar Stück für Stück. Man bekommt dazu immer Stäbchen. Wenn man es auspackt und auf einen Teller legt, nimmt man zum Essen die Stäbchen. Wenn man es aber im Bus sitzend aus der Verpackung isst, beißt man ab. Die ganze Rolle ist ca. 30 cm lang und so dick wie eine Salatgurke, das passt nicht auf einmal in den Mund. jedenfalls nicht in meinen. (Ob es normalerweise üblich ist, in öffentlichen Verkehrsmitteln zu essen, würde ich bezweifeln - wir hatten einen privaten Tourbus.) schriftliche Belege oder Quellen hab ich nun auch nicht, nur eigene Erfahrung. (???)

Ph. (nicht signierter Beitrag von Phospheme (Diskussion | Beiträge) 21:51, 22. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Omelette[Quelltext bearbeiten]

Reicht nicht eins wieso müssen immer mehrere sein?--141.24.109.111 13:30, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Vergleich mit japanischen Gerichten[Quelltext bearbeiten]

Die Angabe "Ferner ist es unüblich, Gimbap in mit Wasabi verrührter Sojasauce zu tunken wie bei Sushi. Jedoch wird Gimbap in deutsch-koreanischen Imbissen auch mit Wasabi und Soja-Sauce gereicht." ist etwas irreführend, denn in Japan wird Sushi auch nicht in mit Wasabi verrührter Sojasauce getunkt, sondern wenn überhaupt tunkt man den Fisch (und nicht den Reis) leicht in Sojasauce (so steht es auch korrekt im Artikel zu Sushi). Ich würde das mal ändern, wenn keiner was dagegen hat. --RCLH (Diskussion) 09:30, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Erledigt.--Kernpanik (Diskussion) 14:46, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Vergleich mit japanischen Gerichten 2[Quelltext bearbeiten]

"In westlichen Augen ähnelt Gimbap auf den ersten Blick japanischen Maki oder Sushi-Rollen."

Ist Maki nicht die Bezeichnung einer Unterkategorie von Sushi? Sushi an sich bedeutet doch gesäuerten Reis in Kombination mit Fisch/Gemüse, kunstvoll und mundgerecht angerichtet. Das Maki-Präfix enthält nur die Information auf die gerollte Form und typische Kombination mit Nori-Blättern. --2A02:908:F310:9A80:844:1038:6C20:933F 22:54, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten