Diskussion:Giuseppe Tartini

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Flötist in Abschnitt Sog. Differenztöne
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Nur eine Heirat wird doch keine Grund für Ärger mit der Kirche sein. Was sind die wirklichen Gründe?

Die Ehefrau war eine Verwandte des Cardinals Cornare, und die Ehe nicht erwünscht. Quelle: * Constantin von Wurzbach: Tartini, Giuseppe. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 43. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1881, S. 101–111 (Digitalisat)., Zabia (Diskussion) 19:55, 21. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Full name[Quelltext bearbeiten]

What evidence is there that his name was Giuseppe Ales...etc.? His name seems to have been Giuseppe Tartini (full stop). The only sites I can find that seem to say otherwise seem to be the kind that quote Wikipedias, not scholarly sites- in other words, not good sources- suggesting that this idea started here. Eric (Diskussion) 15:09, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

You're completely right, that was obvious vandalism, back in 2007! I've removed it. --Florian Blaschke (Diskussion) 15:53, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten

"Dies brachte ihm Ärger mit der katholischen Kirche ein und veranlasste ihn zur Flucht in das Kloster S. Francesco in Assisi, wo er drei Jahre blieb. Hier widmete er sich autodidaktisch dem Geigenspiel und erhielt höchstwahrscheinlich Kompositionsunterricht bei Padre Bohuslav Matěj Černohorský. Ab 1714 war er als Orchestermusiker in Assisi und am Theater von Ancona tätig. 1721 vertraute man ihm die Leitung des Orchesters der Basilika des Heiligen Antonius (Padua) an. Von dieser Position aus konnte er mehrere Reisen unternehmen, außerdem verbrachte er mehrere Jahre in Prag, wo er die Krönung Karls VI. erlebte."

Ich bin nicht mit der Biographie Tartininis vertraut. Dass er aber vor dem "Ärger mit der katholischen Kirche" ausgerechnet in das Kloster zu Assisi geflüchtet sein soll, und danach noch seinen Karriersart als Geiger im kichlich protegierten Milieu gehabt haben soll, das klingt nun einmal ziemlich unplausibel. Erklärungen?

Aussage ist präzisiert --Frinck (Diskussion) 11:01, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

"Legende der Teufelstrillersonate": Hierzu fehlt eine Quellenangabe.

Legende belegt. Legende bleibt Legende. --Frinck (Diskussion) 11:01, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

(nicht signierter Beitrag von 91.12.77.48 (Diskussion) 03:06, 18. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Vielleicht sollte man als Geburtsort nicht "Pirano" (obwohl es damals so hiess) angeben, sondern "Piran" (so heisst es heute - übrigens ein wunderschöner Ort, wo Tartinis Statue auf dem Marktplatz steht). "Pirano bei Triest" ist auch etwas ungeschickt formuliert. Mit dem Überlandbus braucht man heute von Triest bis Piran 2 Stunden. Vielleicht besser "Piran im heute slowenischen Teil Istriens". (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:C68C:9890:A00A:2232:ACAF:42ED (Diskussion | Beiträge) 18:08, 9. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Werkverzeichnis(se)[Quelltext bearbeiten]

https://imslp.org/wiki/Category:Tartini,_Giuseppe/Collections - Dieser Link steht zwar in der Artikelbeschreibung, aber man sollte darauf hinweisen, dass man hier auch die Abkürzungen für das Werkverzeichnis findet. Ich habe im Artikel nach einem Hinweis gesucht und fand das erst über eine Suchmaschine:

  • "B" numbers for works are cited from: Paul Brainard, Die Violinsonaten Giuseppe Tartinis (Göttingen, 1959)
  • "C" numbers for works are cited from: Antonio Capri, Giuseppe Tartini (Milan, 1945)
  • "D" numbers for works are cited from: Minos Dounias, Die Violinkonzerte Giuseppe Tartinis als Ausdruck einer Persönlichkeit und einer Kulturepoche (Berlin, 1935)
  • "GT" number for works are cited from: Guido Viverit, Alba Luksich, Simone Olivari, Catalogo tematico delle composizioni di Giuseppe Tartini (GT) (Trieste, 2020)

--92.206.107.189 16:44, 14. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Sog. Differenztöne[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt im Text ist völlig unzureichend und widerspricht teilweise der Forschungsarbeit von Dr. Angela Lohri (siehe Literaturliste). Zumindest die Tatsache, dass die Schwingungsüberlagerungen als physikalisches Phänomen einen dritten Ton entstehen lassen, fehlt hier. Die Kombinationstöne sind real existierend und nicht nur ein Innenohrprodukt. --Flötist (Diskussion) 19:26, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten