Diskussion:Goldreserve
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World Gold Council[Quelltext bearbeiten]
Ist der Weblink zum World Gold Council wirklich nötig? Mit sieht das eher nach Schleichwerbung für eine letztlich kommerzielle Seite zu sein. -- 85.178.142.3 18:24, 6. Jul. 2009 (CEST)
Massive Verkäufe[Quelltext bearbeiten]
Wäre es vielleicht hier interessant auch zu erwähnen warum beispielsweise Staaten wie Kanada in kurzer Zeit so massiv ihre Goldreserven verkauft haben? Mich würde das auf jeden Fall auch mal interessieren.--Don Zoltan (Diskussion) 16:01, 9. Sep. 2014 (CEST)
Indien - 20.000 oder 18.000 in Privatbesitz[Quelltext bearbeiten]
Der Artikel widerspricht sich leider in seinen Angaben über die Goldbestände im indischen Privatbesitz. Im Abschnitt ""Goldreserven der Welt"" steht 20.000 mit Verweis auf Quelle 22 und im Abschnitt ""Private Goldreserven"" steht 18.000 mit Verweis auf Quelle 32. --78.35.135.28 00:04, 2. Jun. 2015 (CEST)
- Solch marginale Differenzen - es geht ja nur um 2000 Tonnen Gold - sind den WP-Qualitätsautoren nicht wichtig. Masse geht hier schon immer vor Güte. --2001:16B8:3255:2200:D9FE:62AA:429A:A4E9 01:11, 6. Mai 2021 (CEST)
Abschnitt Goldreserven der Welt[Quelltext bearbeiten]
Irgendwie kommt mir die im Abschnitt genannte Entwicklung der Gesamtmenge der Goldreserven der Zentralbanken ein bisschen sprunghaft vor:
- 2007: 29.667 t (Schätzung)
- Ende 2009: 26.780 t
- 2010: 30.534,5 (aus Tabelle darunter)
Gibt es jemanden, der das mal prüfen kann? - Weapon X (Diskussion, Beiträge) 20:58, 6. Feb. 2018 (CET)
Euro-Zone in der Länder-Tabelle[Quelltext bearbeiten]
Sehr nützlich für die Leser wäre eine Zeile, welche die Goldreserve der Euro-Zone summiert. Ju52 austausch | mail | 23:38, 23. Okt. 2018 (CEST)
Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]
| Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.gold.org/faq/answer/76/how_much_gold_has_been_mined/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: Goldpreis (aktuell)
- http://www.gold.org/faq/answer/94/what_percentage_of_gold_is_used_in_jewellery_industry_and_investment/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Wochenrueckblick_Gold_Silber_IWF_verkauft_400_Tonnen_Gold_ID42248.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- http://www.gold.org/government_affairs/gold_reserves/
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Artikel mit gleicher URL: 456607 3038067 (aktuell)
– GiftBot (Diskussion) 16:39, 23. Dez. 2015 (CET)
Ukraine fragwürdige Bestandsangaben[Quelltext bearbeiten]
Guten Tag, der Spiegel berichtet am 18.07.2022:[1] „Die Ukraine hat nach eigenen Angaben seit Kriegsbeginn am 24. Februar Goldreserven im Wert von 12,4 Milliarden Dollar verkauft. Damit sollte sichergestellt werden, dass die ukrainischen Importeure weiter in der Lage sind, die für das Land notwendigen Güter einzuführen, sagt die Vizechefin der ukrainischen Notenbank, Kateryna Roschowa.“
Wenn das stimmt, dann hätte die Ukraine rund 225,54 Tonnen Gold verkauft, sofern man einen durchnittlichen Kilopreis von 55.000 $ ansetzt (12400000000÷55000). Hm, wie kann das zum angebeblichen Bestand von rund 27 Tonnen (2022) passen? vergl.[2] + ceicdata.com. Es gab angeblich früher schon erhebliche Änderungen bei den Goldreserven der Ukraine. Wer kann hier aufklären ob es einen Fehler gibt und wo der zu finden ist. Sollte umseitig etwas berichtigt werden? Grüße --80.187.114.242 12:01, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Ich denke nicht. Die Tabelle basiert auf Veröffentlichungen des World Gold Council, welches seine Zahlen aus Daten der Internationalen Finanzstatistik des Internationalen Währungsfonds, von den Zentralbanken und durch Beobachtung von Bewegungen am Goldmarkt zusammengetragen hat. Deren Richtigkeit, erst recht deren Aktualität darf gerne angezweifelt werden. Entgegen steht hier aber nur die Vizechefin der Notenbank eines im Krieg befindlichen Landes, die offensichtlich deshalb an die Öffentlichkeit gegangen ist, um Handelspartner zu beruhigen, die fürchten, dass das Land oder zumindest einzelne Abnehmer bald nicht mehr in der Lage sind, für Importe zu bezahlen. Der Reporter des Spiegel zitiert auch noch mit dem Hinweis nach Angaben der Ukraine. Also hat er keine eigene Recherche zur Richtigkeit unternommen.
- Generell denke ich, wir würden uns keinen Gefallen tun, die bislang nur aus einer Quelle gespeiste Liste durch Einzelwerte zu überarbeiten, die tagesaktuellen Schlagzeilen entnommen sind. Der Einzelwert mag noch so gut sein, die Qualität der Liste würde sich durch Werte aus einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen mit ganz unterschiedlichen Messzeitpunkten oder sogar verschiedenen Ermittlungmethoden etc. sehr deutlich verschlechtern.
- Aber zwei oder drei Sätze zur Ukraine im Abschnitt Goldreserven der Welt, oder vielleicht besser noch unter Goldreserven und Kriege könnten den Artikel durchaus bereichern. --Martin Be (Diskussion) 15:00, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Hallo Martin Be! Danke für dein Feedback. Deine Idee zur Ergänzung im Abschnitt zu den Goldreserven in Kriegszeiten wäre wirklich gut. Von beiden Kriegsparteien ist bekannt, dass sie zuvor die Goldreserven massiv aufgestockt haben. Für die Ukraine war mir das zuvor nicht aufgefallen, aber jetzt sieht man in der 10 Jahresübersicht, dass die Ukraine ab Mitte 2019 kontinuierlich den Bestand auf bis zuletzt über 27 Tonnen vergrößert hat. Nach dem o.g. Verkauf sollten nach meiner Überschlagsrechnung jetzt noch knapp 5 Tonnen Gold bei der ukrainischen Nationalbank verblieben sein. LG --80.187.115.217 15:22, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Jetzt hast Du mich leider beim Rechnen abgehängt. Oben hast du dargelegt, dass für so einen hohen Erlös weit mehr Gold verkauft werden müsste, als die 27 Tonnen, welche die Ukraine angeblich besitzt. Jetzt sollen von diesen 27 Tonnen immer noch 5 Tonnen übrig sein, also wurden nur etwa 22 Tonnen Gold verkauft? Wie kommt man darauf? ... Offenbar hast du dich in das Thema tiefer eingearbeitet. Was hält dich noch davon ab, selbst eine Ergänzung in den Artikel einzufügen? ;-) Gruß, --Martin Be (Diskussion) 16:03, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Hallo Martin Be! Sooo schwierig ist das nicht ... also Dollar und Euro haben (derzeit) so eben ~ Parität. Den Kilopreis gibts dort.[3]. Daher habe ich als Daumenwert 55.000$/kg angenommen. Der Verkauf von 1,24 Milliarden Dollar entspricht dann etwa 22,54 Tonnen (1.240.000.000÷55.000=22.545,45) Also vorher 27,1 Tonnen minus 22,54 Tonnen macht knapp 5 Tonnen (27,1−22,54=4,56). Weil das von den Größenordnungen her passt, hab ich als Restbestand knapp 5 Tonnen geschätzt. OK für Dich? Klar ist dieses Rechen(bei)spiel nicht als Beleg nutzbar, it's just nice to know. Aufgefallen ist es mir sowieso nur, weil die Werte vom Spiegel so krass daneben lagen. LG --80.187.115.217 18:00, 18. Jul. 2022 (CEST)
- In der Tat interessant, aber leider habe ich bei einer Google-Suche nicht eine einzige Stelle gefunden, die von einem Goldverkauf über 1,24 Milliarden Dollar berichtet. Der Spiegel ist mit 12,4 Milliarden nicht allein, auch n-tv und Focus haben diese Zahl gemeldet und in englisch bei Reuters heißt es hier over $12 billion. Spekulation darüber, ob nur das Komma verschoben ist, die müsste schon von einer seriösen Quelle kommen, am Besten von mehreren, bevor sich das für ein Lexikon eignet. --Martin Be (Diskussion) 11:38, 19. Jul. 2022 (CEST)
- ... und wenn das Komma absichtlich verschoben worden sein sollte. Wäre das nicht als Einschub unter Kriegspropaganda passender, als hier bei Goldreserven? Gruß, --Martin Be (Diskussion) 11:42, 19. Jul. 2022 (CEST)
- Hallo Martin Be! Sooo schwierig ist das nicht ... also Dollar und Euro haben (derzeit) so eben ~ Parität. Den Kilopreis gibts dort.[3]. Daher habe ich als Daumenwert 55.000$/kg angenommen. Der Verkauf von 1,24 Milliarden Dollar entspricht dann etwa 22,54 Tonnen (1.240.000.000÷55.000=22.545,45) Also vorher 27,1 Tonnen minus 22,54 Tonnen macht knapp 5 Tonnen (27,1−22,54=4,56). Weil das von den Größenordnungen her passt, hab ich als Restbestand knapp 5 Tonnen geschätzt. OK für Dich? Klar ist dieses Rechen(bei)spiel nicht als Beleg nutzbar, it's just nice to know. Aufgefallen ist es mir sowieso nur, weil die Werte vom Spiegel so krass daneben lagen. LG --80.187.115.217 18:00, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Jetzt hast Du mich leider beim Rechnen abgehängt. Oben hast du dargelegt, dass für so einen hohen Erlös weit mehr Gold verkauft werden müsste, als die 27 Tonnen, welche die Ukraine angeblich besitzt. Jetzt sollen von diesen 27 Tonnen immer noch 5 Tonnen übrig sein, also wurden nur etwa 22 Tonnen Gold verkauft? Wie kommt man darauf? ... Offenbar hast du dich in das Thema tiefer eingearbeitet. Was hält dich noch davon ab, selbst eine Ergänzung in den Artikel einzufügen? ;-) Gruß, --Martin Be (Diskussion) 16:03, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Hallo Martin Be! Danke für dein Feedback. Deine Idee zur Ergänzung im Abschnitt zu den Goldreserven in Kriegszeiten wäre wirklich gut. Von beiden Kriegsparteien ist bekannt, dass sie zuvor die Goldreserven massiv aufgestockt haben. Für die Ukraine war mir das zuvor nicht aufgefallen, aber jetzt sieht man in der 10 Jahresübersicht, dass die Ukraine ab Mitte 2019 kontinuierlich den Bestand auf bis zuletzt über 27 Tonnen vergrößert hat. Nach dem o.g. Verkauf sollten nach meiner Überschlagsrechnung jetzt noch knapp 5 Tonnen Gold bei der ukrainischen Nationalbank verblieben sein. LG --80.187.115.217 15:22, 18. Jul. 2022 (CEST)
- Hi Martin Be! „das Komma absichtlich verschoben“ glaub ich eher weniger. Von Reuters kommt der Meldungskern: „Kateryna Rozhkova told national television“ Frau Rozhkova wird rechnen können, nehme ich mal an. Vermutlich hat sie die Wert-Angabe zum Verkauf in ukrainischer Nationalwährung gemacht, was ein nationaler Fernsehsender notiert und irgendwie wiedergegeben hat. Schon bei dem Fernsehsender beginnt vermutlich das Stille Post-System. Per Ockhams Rasiermesser nehme ich an, dass sich niemand etwas dabei gedacht hat. Könnte es so sein: bei den Zahlen merkt doch keiner mehr, dass 10 Millarden fehlen? So gut wie niemand hat sich weitere Gedanken darum gemacht ... oder siehst du außer uns beiden eine größere Aufmerksamkeit? Wir notieren eventuell eine gewisse Unwahrscheinlichkeit in der Meldung zum Vorgang. Der Rest bleibt ein Rätsel wie hier bei der Schweizer Bank. BTW ob und wie ein solcher Deal (also die 22,5 Tonnen) auf den offziellen Gold-Kurs wirkt könnte man weiter rätseln. Auf dem freien Markt hätte man vermutlich etwas (z.B. eine kleine Schwankung) gemerkt. Bei 225,54 Tonnen hätte es vermutlich noch deutlicher ausfallen können als der Goldkurs-Verlust von 2,5% in den letzten 10 Tagen. Von daher könnte man weiter rätseln, wer denn der Abnehmer von Fau Rozhkova war. ;-) LG --80.187.102.130 10:17, 20. Jul. 2022 (CEST)
- Zum Datenstand 31. März 2022 weist die Liste Central bank holdings für die Ukraine lediglich 0,1 Tonnen weniger aus, als bei der Datenerhebung im Januar 2022. Rätselraten, ob Stille-Post-System oder Progaganda oder was auch immer die Ursache ist, weshalb die Pressemitteilung der Ukraine zur Goldreseve laut Tabelle nicht passt, ist in der Tat spannend, aber wirft für ein Lexikon nichts Nützliches ab. Vor Ergänzung des Artikels sollten wir weitere Veröffentlichungen abwarten.--Martin Be (Diskussion) 11:29, 20. Jul. 2022 (CEST)
- Hi Martin Be! „das Komma absichtlich verschoben“ glaub ich eher weniger. Von Reuters kommt der Meldungskern: „Kateryna Rozhkova told national television“ Frau Rozhkova wird rechnen können, nehme ich mal an. Vermutlich hat sie die Wert-Angabe zum Verkauf in ukrainischer Nationalwährung gemacht, was ein nationaler Fernsehsender notiert und irgendwie wiedergegeben hat. Schon bei dem Fernsehsender beginnt vermutlich das Stille Post-System. Per Ockhams Rasiermesser nehme ich an, dass sich niemand etwas dabei gedacht hat. Könnte es so sein: bei den Zahlen merkt doch keiner mehr, dass 10 Millarden fehlen? So gut wie niemand hat sich weitere Gedanken darum gemacht ... oder siehst du außer uns beiden eine größere Aufmerksamkeit? Wir notieren eventuell eine gewisse Unwahrscheinlichkeit in der Meldung zum Vorgang. Der Rest bleibt ein Rätsel wie hier bei der Schweizer Bank. BTW ob und wie ein solcher Deal (also die 22,5 Tonnen) auf den offziellen Gold-Kurs wirkt könnte man weiter rätseln. Auf dem freien Markt hätte man vermutlich etwas (z.B. eine kleine Schwankung) gemerkt. Bei 225,54 Tonnen hätte es vermutlich noch deutlicher ausfallen können als der Goldkurs-Verlust von 2,5% in den letzten 10 Tagen. Von daher könnte man weiter rätseln, wer denn der Abnehmer von Fau Rozhkova war. ;-) LG --80.187.102.130 10:17, 20. Jul. 2022 (CEST)