Diskussion:Goodpasture-Syndrom

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Dr. Hartwig Raeder in Abschnitt Quellen gesucht
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da ich keine literaturquellen für meine ergänzungen angeben kann folgendes nur auf der diskussionsseite.

ich denke die fakten sind recht verlässlich, da sie von dem arzt stammen, der mich behandelte.

betroffen sind meist männer zwischen dem 20. und 30. lebensjahr, wobei sich hier meist lungenbluten als hauptsymptom mit nur geringer aktivität in den nieren zeigt.

frauen sind eher zischen dem 60. und 70. lebensjahr betroffen, hier eher die nieren.

es ist wohl eine genetische prädisposition zu dieser krankheit festgestellt worden. über den auslöser gibt es nichts bekanntes, in england gab es eine leichte statistische häufung bei tankwarten, so dass eventuell aromatische kohlenwasserstoffe (wie sie auch im tabakrauch, autoabgas etc. vorkommen)den ausbruch der krankheit begünstigen könnten.

-- Rho-bert 14:57, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann den Absatz oben bestätigen, denn ich selbst bin am G-S. erkrankt. Ein Jahr vorher hatte ich Bluthusten, also geringe Lungenbeteiligung. Dummerweise wurde das nicht diagnostiziert. Ein Jahr später (ich war 27) kam ich dann in den "Genuß" des vollen Krankheitsbildes, Blutverlust bis Hb 3,5 und terminales Nierenversagen innerhalb von 5 Tagen.

Vgl. dazu WP:Belege. --Georg Hügler (Diskussion) 17:53, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Quellenangaben sollten aber schon sein...--Daniel Germer 13:20, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ich bemühe mich. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 11:48, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Quellen gesucht[Quelltext bearbeiten]

Unter einem Pulmorenalsyndrom versteht man nach Wilhelm Nonnenbruch eine Niereninsuffizienz bei einer Lungenkrankheit ohne Nierenkrankheit; hier liegt aber zusätzlich auch noch eine Nierenkrankheit (Nephrose) vor. Die Lungenkrankheit verursacht eine Ventilationsstörung mit einer Perfusionsstörung auch nach dem Euler-Liljestrand-Mechanismus; dadurch reduzieren sich das Lungenzeitvolumen und das identische Herzzeitvolumen. Es kommt zum Rückgang der renalen Perfusion und zu einer weiteren Verschlechterung der entzündungsbedingt eingeschränkten glomerulärer Filtration. - Dieser wichtige Hinweis wurde wegen fehlender Quellen gelöscht. Kennt ein Mitstreiter belastbare Quellen? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 12:41, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten