Diskussion:Gotthold Hasenhüttl

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:D0:2F4E:7161:341F:EE37:F69B:F037 in Abschnitt Sinneswandel
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Im Artikel steht nirgends, welcher Konfession er eigentlich angehört. Er ist doch katholisch, oder? Ich hab das nur sehr am Rand verfolgt und möchte nicht am Artikel herumpfuschen, aber ich denk schon, das das wesentlich ist. Wer kann und will da was ergänzen? --Franz Xaver 19:42, 17. Jul 2003 (CEST)

Es ist katholisch. Ein evangelischer Pfarrer, darf jedem Abendmahl ausgeben (auch den Katholiken)! --DaB. 22:09, 17. Jul 2003 (CEST)

Hasenhuettl ist katholisch, auch nach seiner Suspendierung! --DieterMiss 07:51, 9. Jun 2006 (CEST)

Assistenzzeit in Tübingen[Quelltext bearbeiten]

Ich halte seit heute ein Vorlesungsverzeichnis der Universität Tübingen von 1968 in Händen, das Herrn Hasenhüttl als Wissenschaflichen Assistent von keinem geringeren als Hans Küng ausweist (auf der selben Seite stehen übrigens auch Küng und Ratzinger als die beiden Stelleninhaber der Professuren des dogmatischen Lehrstuhls der römisch-katholisch theologischen Fakultät der Universität Tübingen), und zwar am Institut für ökumenische Forschung. Da es Hasenhüttls Theologie ganz sicher nicht unwesentlich beeinflußt hat, Assistent von Hans Küng gewesen zu sein, sollte dies m.E. auch im Artikel erwähnt werden.

Bei Bedarf schicke ich gerne einen Scan aus dem Vorlesungsverzeichnis.-- Nicetry 01:59, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

IMO interessant ! Ich habs in den Artikel reingeschrieben. [1] --Neun-x 15:07, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Abendmahlsstreit[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Link beim Wort "Abendmahlsstreit" gelöscht sowie den Ausdruck in Anführungsstriche gesetzt, weil der Ausdruck zwar inhaltlich passen würde {auch wenn man auf katholischer Seite mit "Abendmahl" nur das historische Abendmahl Jesu meint, während das in der Meßfeier "Kommunion" genannt wird}, aber historisch bereits durch einen innnerprotenstantischen Streit im 16. Jahrhundert belegt ist, auf den der Link auch hinführt. Damit hat das hier ja nichts zu tun. Firmian 11:55, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Abschnitt "Theologie": Quellen[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt enthält wörtliche(?) Zitate, für die weder ein Autor noch eine Quelle noch ein Datum angegeben sind. Von wem stammen diese Worte?

Wann (Jahr?) hat Scheffczyk "früh" und Ratzinger "in jüngerer Zeit" Hasenhüttls Haltung kritisiert?

Danke für jede Aufklärung --m  ?! 11:47, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Zitat von Hasenhüttl selbst hier unter Zusammenfassung (Absatz 5), das der Glaubenkonkretation wohl von ORF hier, aber hier soll ja eigentlich „seine theologischen Positionen“ dargestellt werden, weniger die Kontroverse ansich. Mir sieht der Absatz etwas zusammengewürfelt aus und bedarf weiterer Belege und Überarbeitung--in dubio Zweifel? 12:48, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
hab es mal anhand eines ZEIT-Artikels ergänzt und bereft--in dubio Zweifel? 13:40, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

österreichisch-deutscher ?[Quelltext bearbeiten]

Aus der Einleitung: ist ein österreichisch-deutscher? Warum das? Im Artikel steht nichts von einer doppelten Staatsbürgerschaft oder ähnlichem. Geboren und aufgewachsen ist er in der Steiermark. Für mich sieht er wie ein normaler Österreicher aus der bis vor kurzem in Deutschland gearbeitet hat. Oder hab ich da was übersehen? Generator 12:44, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bis vor kurzem ist gut, seit den 60er Jahren ist er in Deutschland tätig, würde aber schreiben "österreichischer Herkunft". Ich ändere es mal--in dubio Zweifel? 13:29, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ähmm...nur weil jemand in Deutschland arbeitet ist es noch lange kein Deutscher. Hasenhüttl ist also Österreicher. Generator 15:04, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten
okay, da hab ich Dich wohl falsch verstanden ;-) Ich bezog mich eben auf seine Tätigkeiten als Priester, Theologe und Kritiker. Gruß--in dubio Zweifel? 12:22, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Frau und Sohn[Quelltext bearbeiten]

Hasenhüttl soll "mit seiner eigenen Lebenspraxis als katholischer Priester gebrochen haben, indem er sich eine Frau nahm und mit ihr einen Sohn zeugte." (So H. Mynarek in Luther ohne Mythos, 3. Auflage 2013, S. XI) Sollte m.E. mindestens im Falle einer dauerhaften Partnerschaft unter "Leben" Erwähnung finden, zumal er sich gegen den Pflichtzölibat deutlich ausgesprochen hat.--Güwy (Diskussion) 20:46, 29. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Sinneswandel[Quelltext bearbeiten]

Beim Ökumenischen Kirchentag 2021 wurde auch amtskirchlich praktiziert, was zu Hasenhüttls Reglementierung führte: [2] Vielleicht sinnvoll zur Texterweiterung. --2003:D0:2F4E:7161:341F:EE37:F69B:F037 22:14, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten