Diskussion:Grand (Skat)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2003:E9:A726:F21B:9945:6CCA:4011:F15A in Abschnitt Das versteh ich nicht...
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Habe das zweite Beispiel zum Grand noch einmal modifiziert. Meine erste Version hatte in der Nachbetrachtung zu viele Wahrscheinlichkeiten auch anders auszugehen, als ich benennen könnte, ohne den Rahmen zu sprengen.

Mit dem zweiten Beispiel habe ich vor zu zeigen, dass ein zunächst sicher scheinender Grand auch durchaus verloren werden kann.

Hoffe nun ist es deutlicher,

Gruß Quinn

Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Nach meiner Erfahrung ist die Aussprache an den Stammtischen meist "Grang" statt [ɡʀɑ̃]. Fällt das unter Umgangssprache oder etablierten Fachjargon? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:24, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Grand Ouvert-Reizgewinn[Quelltext bearbeiten]

Wer Grand-Ouvert spielen will und den zum Gewinnen notwendigen Kreuz-Buben auf der Hand hat, gewinnt zwangsläufig das Reizen.
Es ist im Grunde Kleinkram, aber ich habe diese Passage mal entfernt. Denn...

  • Man benötigt den Kreuzbuben nicht zwingend, um zu gewinnen (dieser kann genausogut im Skat liegen)
  • Angenommen, Spieler 1 reizt mit dem Kreuzbuben einen Grand Ouvert (mit 1), der Pikbube liegt im Skat. Spieler 2 hat Karo- und Herzbuben auf der Hand (ohne 2) und geht - auch wenn das kein vernünftiger Mensch tun würde - davon aus, dass Pik- und Kreuzbube im Skat liegen und er daher auch mit 2 schwachen Buben einen Grand in Schwarz reizen könnte (Ouvert will er nicht). In diesem Fall würden beide Spieler auf denselben Reizwert reizen und abhängig vom Sitz der Spieler wäre es möglich, dass Spieler 2's schwarzer Grand gegen den Grand Ouvert von Spieler 1 gewinnt.

Oder übersehe ich eine entscheidende Regel? --Slay Diskussion 12:43, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ich gewann gestern ein Grand Hand ohne einen einzigen Buben! Butters (Diskussion) 14:40, 25. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Das versteh ich nicht...[Quelltext bearbeiten]

"Einen Grand zu spielen ist dann sinnvoll, wenn man zu den passenden Buben von einer Farbe mehr als die Hälfte der höchsten Karten oder von allen Farben die höchsten Karten hat. Hat man alle vier Buben, ist ein Grand ratsam, wenn man die passenden hohen Farbwerte auf der Hand hält."

Ich weiß ja, wann ich Grand spiele. Aber was ist hier gemeint? Was sind die passenden Buben, was die höchsten Karten (wie viele?), was die passenden hohen Farbwerte?--2003:E9:A710:7C46:E146:A5EB:78D7:2DE6 21:05, 4. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ich verstehe es auch nicht. "zu den passenden Buben"? Buben passen immer zu den Farben. Sicher ist gemeint, "zum Spiel passend", also "es ermöglichen""; es klingt aber wie "zu der Farbe passend" ...

Die Passage "Hat man alle vier Buben, ist ein Grand ratsam, wenn man die passenden hohen Farbwerte auf der Hand hält" halte ich für irreführend. Denn ich spiele Grand mit 4 Buben auch, wenn ich dazu habe: Karo König, Karo Dame, Karo 9, Karo 8, Karo 7, Herz Ass.

Wenn man etwas erklären will und dabei den Begriff "passend" verwendet, hat man eigentlich nichts erklärt und kann sich immer hinter dem Begriff "passenden hohen Farbwerte" verstecken. Es wäre besser, auf solche Darlegungen ganz zu verzichten.

Bitte den Beitrag signieren... Deiner Kritik stimme ich selbstverständlich zu. Nebenbei halte ich es sowieso für fragwürdig, hier die Taktik zu erläutern, wenn es allgemein bei Skat nicht erfolgen soll. Dort hatte ich mal bevor ich diesen Artikel gefunden habe die Frage aufgeworfen. Ob der Grand einen eigenen Artikel braucht, sei jetzt auch mal dahingestellt.--2003:E9:A726:F21B:9945:6CCA:4011:F15A 18:41, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Grand mit beiden kleinen Buben[Quelltext bearbeiten]

"Einen Grand ohne Kreuz-Buben und Pik-Buben zu spielen, ist meist nicht ratsam. Dann sollte man es nur dann erwägen, wenn man von allen vier Farben die höchsten Karten hat und überzeugt ist, auf über 60 Punkte zu kommen. Hat man von einer Farbe fast die ganze Reihe, jedoch mit dem Herz- und Karo-Buben, würde man das Spiel Schneider oder gar schwarz verlieren."

Diese Erklärung ist nicht ausreichend, denn in Vorderhand ist genau dieser Grand unverlierbar. Wenn man keinen Buben zieht! Die Lange Farbe (bzw. beide) vom Ass an runterspielen bis der Gegner sticht; dann zurückstechen (nicht auf die Augen dieses Stichs achten, einfach stechen) dann wieder Farbe bis der Gegner sticht usw. Ist immer gewonnen!

Natürlich kann man Buben ziehen in der Hoffnung, dass beide gegnerischen Buben fallen, aber wenn nicht, ist es meist aus; außer der Gegner spielt eine Farbe an, in der ich übernehmen kann (das wird aber meist nicht passieren). Also in Vorderhand ohne Buben ziehen gewinnen!

Grand Ouvert / Grand Hand Ouvert[Quelltext bearbeiten]

Als Service: Kommentarartige Änderung aus dem Artikel, damit der Einwand nicht verloren geht und von fachkundigen Autoren kommentiert werden kann:
Benutzer:2001:16b8:572c:1500:1d87:fb39:9266:3883: "Theoretisch nennt man es nur Grand Ouvert (ohne Hand), die anderen Gewinnstufen werden ja auch nicht angesagt, d.h. Grand Ouvert gibts es NUR als Handspiel." --StYxXx