Diskussion:Großer Sprung nach vorn

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Die Hungerkatastrophe 1959–1961[Quelltext bearbeiten]

In China waren Hungersnöte ein jahrtausendealtes, ständiges Problem. In den 2000 Jahren von 108 v. Chr. bis 1911 werden in der chinesischen Geschichtsschreibung 1828 Hungersnöte aufgelistet. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts galt China als das „Land der Hungersnöte“. Allerdings zeigten sich gegenüber der Großen Dürre mit knapp einem Dutzend Millionen Toten um 1879 und einer ähnlichen Wetterlage um 1921 mit vergleichsweise wenigen 500.000 Toten bereits einige Verbesserungen.[1] Die Hungersnöte waren jedoch nur die Spitze allgemeiner tiefer Armut. Richard H. Tawney schrieb:

„In einigen Gebieten ist die Situation der ländlichen Bevölkerung wie die eines Menschen, der ständig bis zum Hals im Wasser steht, so dass selbst eine sehr kleine Welle ihn unter Wasser drückt. Die Verluste an Menschenleben bei den großen Hungersnöten sind weniger bedeutend als das Licht, das sie auf die Lebensbedingungen selbst in normalen Zeiten in wesentlichen Gebieten Chinas werfen.“[2]

Verlauf[Quelltext bearbeiten]

Bereits im Jahr 1958 kam es in einzelnen Regionen zu Unterversorgung. In diesem Jahr war das Wetter noch günstig. Allerdings machten sich die Auswirkung der Kollektivierung und der Verschiebung von Arbeitskräften in die Industrieprojekte bereits negativ bemerkbar. In einigen Regionen konnte die Ernte nicht mehr komplett eingeholt werden. Schwierigkeiten bereitete eine Heuschreckenplage, die sich aufgrund einer landesweiten Kampagne zur Schädlingsbekämpfung, die anfangs auch die eigentlich nützlichen Spatzen umfasste, ungehindert ausbreitete. Die Erntezahlen wurden deutlich übertrieben. Auch nach dem Einsetzen der Dürre 1959 blieb China ein Nettoexporteur von Getreide. Ausländische Hilfe, die etwa von Japan angeboten wurde, wurde lange abgelehnt. Im Ausland wurde das Ausmaß der Hungersnot angesichts der weiter stattfindenden Exporte nicht bekannt und anfangs nicht wahrgenommen.[3]

1959 und 1960 kam es zu einer landesweiten Dürre und zusätzlich zu einem gewaltigen Hochwasser des Gelben Fluss im östlichen China.[4] welches etwa 2 Millionen Menschenleben forderte.[5] Wichtige Regenfälle Chinas werden durch großräumig ablaufende Meereströmungen beeinflusst. In den Jahren um 1960 gab es Abweichungen durch den El-Niño-Effekt, die sich auch in Afrika und Südamerika bemerkbar machten. Die Meteorologen sprechen von der El Niño-Southern Oscillation (ENSO). Auch in den Jahren 1981 bis 1983[6] und 1997 bis 1998 gab es solche ENSO-Dürren, die allerdings ohne Nahrungsengpässe überbrückt werden konnten.

1960 herrschte im Norden Chinas eine schwere Dürre. „Zum ersten Mal seit Menschengedenken konnten die Menschen durch den Gelben Fluss hindurchwaten.“[7] Vor diesen Dürren hatte es 1959 starke Überschwemmungen durch den Gelben Fluss gegeben, bei denen weite Teile von Hunan überschwemmt wurden. Daher werden die Jahre 1959 bis 1961 offiziell als „die drei bitteren Jahre der Dürren und Überschwemmungen“ dargestellt. Die offiziellen Zahlen sind in der Tabelle 1 angegeben. An ihnen lassen sich zwar Wetterprobleme, aber kein entscheidender Anteil des Wetters an der Hungersnot ablesen.

Im Jahr 1959 sank die Getreideproduktion erstmals seit der Gründung der Volksrepublik China, und zwar um 13 % gegenüber dem Jahr 1958 auf 170 Mio. Tonnen. Da die als Agrarsteuer abzuliefernde Menge an Getreide schon weit vor der Ernte festgelegt war, wurde dieser Produktionsrückgang nicht berücksichtigt. Der Staat zog von der Ernte 64 Mio. Tonnen (im Vorjahr waren es erst 52 Mio. Tonnen), also über 37 % der Ernte, als Agrarsteuer ein. Darüber hinaus schwankte der abzuliefernde Ernteanteil von Gebiet zu Gebiet erheblich. Die Hungersnot verschlimmerte sich lokal massiv.

Die Ernteausfälle machten sich insbesondere im ländlichen Bereich bemerkbar. Die Regionen, in denen Maos Reformen besonders radikal durchgeführt wurden, nämlich Anhui, Gansu und Henan, litten unverhältnismäßig mehr. Sichuan, eigentlich Chinas Kornkammer hatte aufgrund des örtlichen radikalen Parteiführers Li Jinquan besonders zu leiden. In einigen Bereichen kam es zu Kannibalismus.[8]

Erst im Januar 1961 wurden im Rahmen des Neunten Plenums des Achten Zentralkomitees die gröbsten Fehler korrigiert. Die Getreideexporte wurden gestoppt und Getreide aus Kanada und Australien halfen zumindest in den Küstenregionen die gröbste Not zu lindern.

Hintergrund[Quelltext bearbeiten]

Im China der 1950er Jahre war bereits das normale Ernährungsniveau am Rande der Unterernährung. Nach der in Amerika angewandten Harris-Benedict-Formel braucht ein körperlich schwer arbeitender Mann mit 55kg Körpergewicht 2587 Kalorien täglich, um sein Gewicht zu halten. In China lag die durchschnittliche Versorgung pro Kopf im Jahr 1957 bei 2100 Kalorien und fiel im Jahr 1960 auf 1500 Kalorien täglich. Für das reine Überleben ohne körperliche Anstrengung sind 800 Kalorien nötig.[9]

Die folgende Tabelle zeigt von Hungersnöten betroffene Menschen in den 1950er und 1960er Jahren. Bereits vor der Hungerskatastrophe von 1959 bis 1961 waren jährlich 20 bis 40 Mio. Menschen von Hunger betroffen.

Von Hungersnöten betroffene Menschen
in Mio.[10]
1954 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1963
24,4 20,1 41,3 19,8 97,7 129,8 218,1 70,8


Die meisten Todesopfer der Hungersnot gab es im Winter 1959/60. Nach dem problematischen Jahr 1959 ist die Hungersnot also sehr schnell angewachsen. In dieser Hinsicht unterschied sich diese Hungersnot von den meisten Hungersnöten, bei denen die Sterblichkeit langsam anwächst.[11] Im Frühjahr 1960 wurden Arbeiter, die vom Land in die Städte versetzt worden waren, zur Unterstützung der ländlichen Bevölkerung wieder aufs Land zurückberufen und die Armee verteilte Getreide in ländlichen Gebieten. Es gab 1960 noch einmal einen Rückgang der Produktion von 170 Mio. Tonnen (1959) auf 148 Mio. Tonnen. Im Jahr 1961 verbesserte sich die Situation der Landbevölkerung trotz der schlechten Ernte des Jahres 1960 wieder.

Die frühere Professorin an der Pekinger Universität Yue Daiyun, die während der Rechtsabweichlerkampagne angeklagt und aufs Land geschickt wurde, beschreibt die Situation im Dorf Chaitrang, indem sie leben musste, folgendermaßen: „In diesen Monaten litten fast alle Bewohner des Fleckens infolge der Unterernährung an Hungerödemen. Wir ernährten uns von Kernen der heruntergefallenen Aprikosen, zerstießen Maiskolben zu Pulver und buken heiße Brötchen daraus. Wir sammelten Aprikosenblätter, trockneten sie, vermischten sie mit pulverisierter Ulmenrinde und kochten Brei daraus. Alle litten unter schwerer Verstopfung. Es war ein ziemliches Problem, in den frostklirrenden Wintermonaten auf die Latrine zu gehen, wo man sich plagen musste, den Darm in Bewegung zu setzen.“

Auch nachdem Auswüchse der Kulturrevolution beseitigt waren, blieb die massive Schwächung durch die dauernde Mangelernährung ein bedeutendes Problem.

Der zeitliche Verlauf der Hungersnot lässt sich aus den offiziellen Sterberaten der Jahre 1956 bis 1963 ablesen, auch wenn die absoluten Zahlen nach Ansicht vieler Experten etwas zu tief liegen. Die zusätzliche Sterberate der Bevölkerung, verglichen mit 1956 bis 1957 und 1962 bis 1963, war demnach: 1958 0,14 %, 1959 0,4 %, 1960 1,48 % und 1961 0,36 %. Es starben also fast zwei Drittel der Opfer der Hungersnot im Jahr 1960, wobei die Zahl der Opfer von Provinz zu Provinz stark variierte (siehe Tabelle 2).

Ursachen[Quelltext bearbeiten]

Für die Hungersnot gab es verschiedene Ursachen. Ein wesentlicher Grund war die durchgreifende Kollektivierung der Landwirtsschaft, die fast alle Lebensbereiche (z.B. Gemeinschaftskantinen) umfasste. Ein weiterer Grund war die Überlastung der Bauern durch die geforderte Arbeit an Hinterhofhochöfen und für Infrastrukturprojekte.

Des Weiteren lagem dem Großen Sprung nach vorn weit überzogene Erfolgsmeldungen zur Getreideproduktion zugrunde, die nicht hinterfragt worden waren. So wurde der realen Getreiderekordernte des Jahres 1958 ein Wachstum gegenüber 1957 von 92 Prozent angeheftet. Die Planer wiesen deshalb Getreideflächen dem Anbau anderer Feldfrüchte zu. Wegen der zu positiven Meldungen über die Ernährungssituation 1958 wurden 40 Mio. Bauern von der Landwirtschaft in die Industrie vermittelt (siehe Tabelle 1). Diese Freistellung der Bauern wurde erst 1960 wieder rückgängig gemacht. [12] Der Rückgang der Getreideproduktion reicht als Erklärung für die Hungersnot nicht aus. Wie aus Tabelle 1 im Anhang ersichtlich, war die Produktion von Getreide im Jahr 1959 vergleichbar mit den Jahren 1962 bis 1964, als die Hungersnot vorbei war. Es traten beim Großen Sprung Fehler bei der Verteilung der Lebensmittel auf und die Abgaben wurden aufgrund maßlos überzogener Erwartungen an die Ernte des Jahres 1959 auf ein unerträgliches Maß gesteigert. Bereits die Ernte des Jahres 1958 wurde auf 375 Millionen metrische Tonnen eingeschätzt, real waren es aber nur 200 Mio. Tonnen. Daraus wurde eine erwartete Ertragsmenge von 525 Mio. Tonnen für das Jahr 1959 abgeleitet. Die reale Ernte lag aber bei nur 195 Mio. Tonnen.

Was das Hantieren mit solchen Fanstasiezahlen für die einfachen Bauern bedeuten konnte, wird aus dem Bezirk Guangshan aus der Provinz Henan berichtet: „Die Kader meldeten eine Ernte von 239.280 Tonnen obwohl es in Wirklichkeit nur 88.392 Tonnen waren. Daraus leiteten die Kader eine Abgabemenge von 75.500 Tonnen ab. Als die Bauern nur 62.500 Tonnen, also fast die gesamte Ernte, ablieferten, starteten die Kader eine brutale Kampagne gegen das angebliche Verstecken von Getreide.“ ([13])Aufgrund ähnlicher Enteignungspraxis wird aus dem Bezirk Fengyang in der Provinz Anhui von 21 Dörfern berichtet, in denen alle Einwohner verhungerten.[14][15]

Die Überbesteuerung der Bauern konnte durch den Aufbau der kommunalen Kantinen auch zunächst unbemerkt erfolgen, um anschließend umso überraschender aufzutreten. Zeitzeugen berichteten von gutem Essen in den kommunalen Kantinen, wie es nach guten Ernten üblich war, aber im Winter 1959 ging das Essen plötzlich aus. Die Menschen starben in großer Zahl.[16]

Im Jahr 1958 wurde der Agrarsteuer-Slogan „Erst das Zentrum, dann die Provinz. Erst externe Zusagen, dann die inländischen“ ausgegeben. Die verschiedenen Provinzen handelten aber unterschiedlich. Die Provinzen Sichuan und Henan setzten hohe Abgabequoten durch und verschlechterten damit die eigene Lebensmittelversorgung stark. Beide Provinzen hatten eine hohe Opferzahl in der Hungersnot. Provinzen wie Guangdong oder Jilin reduzierten erfolgreich ihre Abgabeverpflichtungen von Getreide und hatten bedeutend weniger Opfer zu beklagen.

Journalisten, eine aufgeklärte politische Öffentlichkeit oder unabhängige Gruppierungen, die auf eigene Faust die Lage hätten untersuchen können, gab es in China nicht. Die Katastrophe lief daher zunächst ohne die Aufmerksamkeit des Auslandes ab. Auch innerhalb Chinas war zwar bekannt, dass es eine Hungersnot gab, doch die Ausmaße und die wesentlichen Gründe der Ernährungskatastrophe blieben im Dunkeln. Dies galt anfangs auch für die politische Führung, der aus den Weiten Chinas hauptsächlich Erfolge gemeldet wurden. “Beyond attack, beyond question, was the systemic and structured dynamic of the socialist state that intimidated and impoverished millions of patriotic and loyal villagers.” (Friedman et al. 2006, deutsch: „Jenseits aller Kritik, außer Frage steht die systematische und strukturierte Dynamik des sozialistischen Staates der Millionen durchaus patriotischer und loyaler Dorfbewohner in Angst versetzte und in die Verarmung trieb“)[17].

Der Wirtschaftswissenschaftler Amartya Sen gründet seine These vom Ausbleiben von Hungersnot in funktionierenden Demokratien mit auf deren Öffentlichkeit und einen nachhaltigen Informationsaustausch zwischen Regierung und Regierten. Wie Amartya Sen ferner beobachtet, ist Hunger ein Problem der Nahrungsmittelverteilung und der Armut betroffener Bevölkerungsschichten, nicht unbedingt ein absoluter Mangel an Nahrung. Sen führt hinsichtlich der Situation in China Ralph Milibands intensive Beschäftigung mit politischen Strukturen im Realsozialismus [18] an. Miliband hatte unter anderem Maos Selbstkritik von 1962 in der Nachbetrachtung des Großen Sprungs betrachtet, bei der selbst Mao den Mangel an (parteiinterner) Demokratie und Öffentlichkeit als wesentlichen Mangel apostrophiert hatte. [19]

Reaktionen im Ausland[Quelltext bearbeiten]

In den USA wurde eine mögliche Reaktion einschließlich der Lieferung von Nahrungsmitteln erst 1961 diskutiert.[20] Dann war man sich allerdings bewusst, das die Hungerkatastrophe ein Ausmaß angenommen hatte, welches erhebliche politische Folgen zeitigen sollte.[20] Die Regierung unter John F. Kennedy begann sich nach dem Rückzug der russischen Fachleute erst langsam von alten Feindbildern und der engen Bindung an Taiwan zu lösen.[20] 1959 hatte man die chinesische Industrialisierung noch als Zeichen für eine kommende Aufrüstung gesehen. 1961 scheiterten einige Initiativen zu Nahrungsmittelverkäufen an die Volksrepublik etwa unter der Vermittlung des burmesischen Premiers U Nu. U Nu fiel kurz vor Abschluß einem Putsch zum Opfer, ein geplantes Großgeschäft einer Getreidehandelsfirma aus Seattle wurde von US-Stellen untersagt.[20]

Ein Besuch François Mitterrands in China 1961 trug mit zur Anerkennung Chinas durch Frankreich im Jahre 1964 bei, die deutlich vor der durch die Bundesrepublik erfolgte. [21] Mao bestritt dabei Berichte über eine Hungersnot ausdrücklich. [22] Frankreich wurde aufgrund der Konflikte um die NATO zu einem Vorreiter einer differenzierteren chinesischen Europapolitik, die in der Theorie der drei Welten zum Ausdruck kam.

Im April 1962 flohen etwa 140.000 Menschen aus der Volksrepublik nach Hongkong, die Hungerkatastrophe wurde damit auch der Weltöffentlichkeit bekannt.[20] Dabei hatten die festlandschinesischen Behörden zeitweilig die Grenzen geöffnet.[20] Die britischen Behörden der Kronkolonie wandten sich unter anderem an die Amerikaner und schlugen mögliche Nahrungsmittelverkäufe vor. Spenden wurden abgelehnt, insbesondere weil man davon ausging, daß dies weder in der amerikanischen Öffentlichkeit angekommen noch die chinesisch amerikanischen Beziehungen verbessert hätte.[20] Die amerikanische Regierung wurde durch das Konsulat in Hongkong detailliert über die Veränderungen auf dem chinesischen Festland informiert und hatte 1962 über im Gefolge des Tibetaufstand 1959 vom CIA ausgebildete Tibeter Zugriff auf geheime Dokumente der PLA erhalten.[20] Die politische Szene in Washington nahm die Veränderungen erst mit dem Beginn der Kulturrevolution breiter zur Kenntnis, was unter Nixon zur Ping-Pong-Diplomatie führte. [23]

Ähnlich war auch die Reaktion in Westdeutschland, wo zwar erst in den 1970er Jahren intensive politische Beziehungen mit der VR China aufgenommen wurden, wirtschaftlich aber immer ein intensiver Austausch stattfand.

Die DDR hatte 1960 noch die Einführung der Volkskommunen begrüßt, die mit der eigenen weiteren Kollektivierung und der Einführung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften parallel lief. Als chinesische Aussteller 1960 auf der Landwirtschaftsaustellung in Markkleeberg allerdings das chinesische Konzept der Gemeinschaftsernährung propagierten, kam es zu einigen diplomatischen Auseinandersetzungen, von denen sich die beiderseitigen Beziehungen, die immer im Schatten der mit Westdeutschland standen, nie wieder erholen sollten. Man beeilte sich auf Seiten der DDR mitzuteilen, daß die Einführung von zentralen Kantinen bei den LPG der DDR nicht vorgesehen sei und verwahrte sich gegen die Verteilung von Broschüren mit dem Titel "Es lebe der Leninismus" durch die chinesischen Genossen.[24]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Walter Mallory: China - Land of Famine Journal of the Royal Institute of International Affairs, Vol.6, No.3 (May, 1927) Seiten 185–187
  2. Meredith Woo-Cumings: The Political Ecology of Famine, S. 5 Meredith ADB Institute Research Paper 31, January 2002
  3. Dikötter, Frank. Mao's Great Famine: The History of China's Most Devastating Catastrophe, 1958-62. Walker & Company, 2010. S 114-115. ISBN 0802777686
  4. The Most Deadly 100 Natural Disasters of the 20th Century
  5. Mao and Lincoln (Part 2): The Great Leap Forward not all bad, Asia Times, 1.4.2004
  6. Die Zeit, Hunger in China, 27. März 1981
  7. Meredith Woo-Cumings: The Political Ecology of Famine, Seite 18 Meredith ADB Institute Research Paper 31, January 2002
  8. Horror of a Hidden Chinese Famine, New York Times
  9. Xin Meng, Nancy Qian, Pierre Yared: The Institutional Causes of China's Great Famine, 1959–1961, Seite 1 [1]
  10. Yonggang Xie, Analysis of Famines Caused by Heavy Floods and Droughts in China Nature and Science, 2004
  11. Xin Meng, Nancy Qian, Pierre Yared: The Institutional Causes of China's Great Famine, 1959–1961, Seiten 8 und 52 [2]
  12. Dennis Tao Yang: China's Agricultural Crisis and Famine of 1959–1961, S. 7 Comparative Economic Studies 2008 Nr.4
  13. Wei Li, Dennis Yao Tang. The Great Leap Forward: Anatomy of a Central Planning Disaster, S. 5 Universität von Virginia, März,2005
  14. Jasper Becker. Hungry Ghosts. Mao's Secret Famine. Holt Paperbacks, 1998. ISBN 0-8050-5668-8.
  15. Richard Bernstein: Horror of a Hidden Chinese Famine, New York Times, 5. Februar 1997
  16. Xin Meng, Nancy Qian, Pierre Yared: The Institutional Causes of China's Great Famine, 1959–1961, Seite 8 [3]
  17. Friedman, Edward, Paul G. Pickowicz, and Mark Selden. (2006) "Revolution, Resistance, and Reform in Village China, Yale University Press.
  18. Ralph Miliband Marxism and Politics (1977)
  19. The idea of justice, von Amartya Sen, Harvard University Press, 2009
  20. a b c d e f g h Sean Turner, "Containment and Engagement: U.S. China Policy in the Kennedy and Johnson Administrations", PhD Adelaide 2008
  21. François Mitterrand à la découverte de la “patience” chinoise, Bericht zu den französisch-chineischen Beziehungen auf mitterand.org, von Aurélie Lebelle, 12.9.2007
  22. Mao's Great Famine: the History of China's Most Devastating Catastrophe (1958-62), 20.9.2010 New Statesman von Frank Dikötter
  23. Response to chaos: the United States, the Great Leap Forward, and the Cultural Revolution, 1961-1968, Autor: Kaufman, Victor S., Imprint Publications, The Journal of American-East Asian Relations, ISSN: 1058-3947, 1998
  24. Die DDR und China 1949 bis 1990: Politik, Wirtschaft, Kultur, Werner Meissner, Anja Feege, u.a. S. 116

Der Plan für den Großen Sprung nach vorn[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt scheint von irgendwo einkopiert worden zu sein, es gibt diverse Referenzen zu "Tabelle 1" und "Tabelle 5" usw.

Er sollte zumindestens so überarbeitet werden, dass diese Referenzen rausgenommen werden (sofern der Text überhaupt an sich gemeinfrei ist)... --101.182.63.62 11:03, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

im Nachhinein sehe ich, dass die Tabellen weiter unten vorhanden sind. Zumindestens wären Links zu diesen angebracht... --101.182.63.62 12:22, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten