Diskussion:Grumbach (Ministeriale)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Schaema3 in Abschnitt Die Grumbach s
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Bitte aufs richtige Lemma verschieben (mit G) --217.248.111.28 11:20, 2. Sep 2005 (CEST)

Die Grumbach s[Quelltext bearbeiten]

Die Sache mit den Grumbachs verfolge ich schon geraume Zeit zumal es ein Hausbuch gibt, das sehr aufschlussreich zu sein scheint. Das Lesen der Handschrift bereitet mir zurzeit große Probleme und die Tatsache dass ich nur Kopien verfügbar habe die nicht das ganze Buch betreffen. Jedenfalls haben sich die Brüder der Grumbachs in Reichsstädte im Besonderen die Stadt Schwäbisch Hall begeben aus Angst vor Repressalien. Dort tauchen sie plötzlich mit erheblichem Vermögen auf und kaufen sich ein. Im Chor des Michels (der Kirche in Schwäbisch Hall - die auch auf der Seite Schwäbisch Hall zu finden ist) Tauchen sie wieder auf. Nunmehr mit anderem Wappen und unterschiedlicher Berufsbezeichnung. Ohne dem Stand anzugehören firmieren sie mit Handelsmann, Müller und der andere Brunder mit Wirtshausbesitzer zum goldenen Lamm wobei sie die Liegenschaften jeweils direkt erwerben. Das neue Wappen findet sich auch in der Burg Rimpar wieder. Im Buch wird berichtet, dass man sich aus den Unruhigen Zeiten heraus aus dem Geschen halten möge um nicht vom gleichen Schicksal der Vierteilung ereilt zu werden. Die Gronbachs (wie sie auch im Scheiblers Amorial genannt werden ) sind allerdings nach wie vor Angehörige des deutschen Ordens und beteiligen sich an der konzeptionellen Verteidigung der Stadt Schwäbisch Hall. Ein Gastwirt und Handelsmann ist in der Regel kein Deutsch Ordensmitglied. Falsch ist daher die Linie als abgestorben zu bezeichnen. Zumal das zwar so gedacht war, dass man die Familie tilgt. Ein wenig erschwert wird das durch einen Gronbach,welcher in der Nachkriegszeit nicht unbedingt großes Interesse daran hatte als einer jener Grumbachs nachfahren in erscheinung zu treten, da das seinen politischen Ambitionen nicht zuträglich gewesen wäre. Dieser hatte aber die größte Sammlung an Urkunden. Vielleicht kann mir jemand mit einer Linie helfen. Einer der Brüder Gonbach ging nicht nach Schwäbisch Hall sondern ins Elsass er gerät offenbar in Not und ihm wird vom Handelsmann Peter Gronbach finanziell ausgeholfen. In den Aufzeichnungen der Stadt Strassburg ist die Rede von einer Hinrichtung eines Salomon Gronbach im Urteil wird er wieder Grumbach genannt. Die Stadt schuldete ihm offenbar einen hohen Betrag. Ein Nachfahre, ebenfalls Salomon Gronbach taucht später wieder als Salomon Grumbach im Elsaß auf. Dabei fehlen mir noch Fakten und Belege. Vielleicht weiss jemand dazu mehr?! Würde mich freuen und mir sehr weiterhelfen Grüße Freund (nicht signierter Beitrag von Georg-Freund (Diskussion | Beiträge) 09:14, 29. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Die Grumbach s[Quelltext bearbeiten]

Die Sache mit den Grumbachs verfolge ich schon geraume Zeit zumal es ein Hausbuch gibt, das sehr aufschlussreich zu sein scheint. Das Lesen der Handschrift bereitet mir zurzeit große Probleme und die Tatsache dass ich nur Kopien verfügbar habe die nicht das ganze Buch betreffen. Jedenfalls haben sich die Brüder der Grumbachs in Reichsstädte im Besonderen die Stadt Schwäbisch Hall begeben aus Angst vor Repressalien. Dort tauchen sie plötzlich mit erheblichem Vermögen auf und kaufen sich ein. Im Chor des Michels (der Kirche in Schwäbisch Hall - die auch auf der Seite Schwäbisch Hall zu finden ist) Tauchen sie wieder auf. Nunmehr mit anderem Wappen und unterschiedlicher Berufsbezeichnung. Ohne dem Stand anzugehören firmieren sie mit Handelsmann, Müller und der andere Brunder mit Wirtshausbesitzer zum goldenen Lamm wobei sie die Liegenschaften jeweils direkt erwerben. Das neue Wappen findet sich auch in der Burg Rimpar wieder. Im Buch wird berichtet, dass man sich aus den Unruhigen Zeiten heraus aus dem Geschen halten möge um nicht vom gleichen Schicksal der Vierteilung ereilt zu werden. Die Gronbachs (wie sie auch im Scheiblers Amorial genannt werden ) sind allerdings nach wie vor Angehörige des deutschen Ordens und beteiligen sich an der konzeptionellen Verteidigung der Stadt Schwäbisch Hall. Ein Gastwirt und Handelsmann ist in der Regel kein Deutsch Ordensmitglied. Falsch ist daher die Linie als abgestorben zu bezeichnen. Zumal das zwar so gedacht war, dass man die Familie tilgt. Ein wenig erschwert wird das durch einen Gronbach,welcher in der Nachkriegszeit nicht unbedingt großes Interesse daran hatte als einer jener Grumbachs nachfahren in erscheinung zu treten, da das seinen politischen Ambitionen nicht zuträglich gewesen wäre. Dieser hatte aber die größte Sammlung an Urkunden. Vielleicht kann mir jemand mit einer Linie helfen. Einer der Brüder Gonbach ging nicht nach Schwäbisch Hall sondern ins Elsass er gerät offenbar in Not und ihm wird vom Handelsmann Peter Gronbach finanziell ausgeholfen. In den Aufzeichnungen der Stadt Strassburg ist die Rede von einer Hinrichtung eines Salomon Gronbach im Urteil wird er wieder Grumbach genannt. Die Stadt schuldete ihm offenbar einen hohen Betrag. Ein Nachfahre, ebenfalls Salomon Gronbach taucht später wieder als Salomon Grumbach im Elsaß auf. Dabei fehlen mir noch Fakten und Belege. Vielleicht weiss jemand dazu mehr?! Würde mich freuen und mir sehr weiterhelfen Grüße Georg Freund (nicht signierter Beitrag von 85.125.110.34 (Diskussion | Beiträge) 09:16, 29. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Hallo, auch ich beschäftigte mich beiläufig mit den Herren von Grumbach und habe dabei Ungereimtheiten festgestellt. Ich vermute, dass die Herren von Zabelstein entweder eine Nebenlinie oder Ministeriale der Grumbacher waren, von denen sich eine Seitenlinie später ebenfalls von Grumbach nannte. Gerne würde ich mich mit Dir über dieses Thema austauschen. Nebenbei bemerkt sind mir urkundliche Erwähungen der Hohenberg bereits vor Dietrich von Hohenberg bekannt (Cunrath de Hohenburg 15.2.1136 und nocheimal dieser wohl zusammen mit seinem Bruder Ruegerus 1148), die ich auf Grund der Zeugenreihe hierher einordenen würde. Viele Grüße -- M. Schäfer (Diskussion) 00:02, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten