Diskussion:Guido Westerwelle/Archiv/2010

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Warum Guido zu dem wurde, was er ist

Was packen wir noch von dem folgenden interessanten BILD-Artikel in Guidos Artikel und was soll der Satz oben sinngemäß "selbst mit Quellen Belegtes darf nicht unbedingt in den Artikel"? Haben wir hier eine Diktatur mit Zensur oder die freie und demokratische Online-Enzyklopädie Wikipedia? Habt doch nicht soviel Angst Leute. Übertrag Zitat von hier [1] "... Ich nehme mal an er hatte - wie alle vor und nach ihm - Eltern usw. Was das angeht, weiß man ja inzwischen selbst z.B.von Guido Westerwelle mehr. S. etwa BILD-Zeitung 14. Oktober 2009: Die letzten Geheimnisse von Super-Guido. (Einige "letzte Geheimnisse" der BILD fehlen allerdings auch im - gesperrten - Wikipedia-Artikel über Guido Westerwelle). ...

Vielen Dank für den interessanten Link, warum Westerwelle nie so richtig sympathisch, authentisch und in sich ruhend wirkt. Der Artikel ist zwar meiner Meinung nach ein wenig zu kritisch geschrieben, aber erklärt einiges über den Guido, der seit Monaten, wenn nicht seit Jahren in allen Popularitätswerten unten zu finden ist. Aber gewonnen hat er allein die letzte Bundestagswahl mit der FDP dennoch, oder? Es grüßt euch --Rudolfox 20:50, 10. Feb. 2010 (CET)
Wollen wir "über den Umweg der Realschule" aus der Quelle in den Artikel vor sein Abitur setzen? Und, dass er es ablehnte Finanzminister zu werden und lieber Außenminister wurde? (was wohl besser von seiner Persönlichkeit her gepasst hätte ...) --Rudolfox 21:02, 10. Feb. 2010 (CET)
In folgenden Artikeln (schon lange publiziert und im Internet leicht zugänglich) findest du, was du - angeblich - so dringend suchst: Stern-Online 7. März 2009: FDP-Chef: Mensch Guido und Cicero-Online März 2009: Mensch, Guido und Spiegel-Online 5. Oktober 2009: Der Ungemochte. Aber vielleicht erklärst du uns mal gelegentlich, warum das noch nicht im Artikel erschienen ist.
(Und vielleicht auch deinen obigen Satz: "Aber gewonnen hat er allein die letzte Bundestagswahl mit der FDP dennoch, oder?" - Aus irgendwelchen Gründen scheinen FDP-Anhänger nie mit der Realität vertraut. Aber keine Bange, die Realität hat bisher noch jeden wieder eingeholt.)--80.130.82.186 14:56, 12. Feb. 2010 (CET)
Vor allem die FDP hat die Bundestagwahl gewonnen, die Union hat stagniert. Das ist unstrittig. Da bist du nicht richtig informiert. Dafür sind der FDP laut allen Umfragen aufgrund ihrer Klientelpolitik jetzt die Hälfte der Wähler abhanden gekommen, alle, bis auf die Hardcore-Stamm-Wähler. Ich habe die beiden Ergänzungen mit der soliden Quelle Spiegel online in den Artikel getan und kann locker noch so einige weitere Quellen nachliefern bei Bedarf, aber eine dürfte für die "Einzelnachweise" reichen. In den Artikeln kommt gut raus, warum Westerwelle bei den meisten Wählern so unbeliebt ist, aber er ist ein Kämpfer. Man könnte noch mehr daraus bringen, oder? --Rudolfox 18:48, 13. Feb. 2010 (CET)
Hinzugewinnen ist nicht das gleiche wie gewinnen. Trotz der Zugewinne: 85% haben die FDP nicht gewählt. 95.118.252.199 21:19, 13. Feb. 2010 (CET)
Zu den dauernden Löschungen von Diskussionsbeiträgen hier: teils ist dies formal korrekt (dies ist kein Forum hier), teils überzogen und unverhältnismäßig. Liebe User, habt keine Angst und fügt gerne in den Artikel die ein, zwei Zitate von Westerwelle über Hartz IV-Empfänger und den Sozialstaat ein, über die gerade alle Welt streitet. Setzt ein schönes Zitat einer anerkannten Quelle dazu, dann bleibt es auch schön im Artikel, wofür u. a. ich sorgen werde. Oder ich mache das bald mal selbst, wenn ich Zeit habe. --Rudolfox 17:20, 15. Feb. 2010 (CET)
Dies ist nicht nur formal korrekt, sondern notwendig, da dies sonst ausufert, wie auch der letzte Beitrag der IP -den ich soeben löschte- zeigt. Es ist erstaunlich, dass du als nicht mehr ganz heuriger Hase dies auch noch gut findest und unterstützt. Dies ist keine Quasselbude, das solltest du eigentlich wissen. Wer seine Meinung zur Tagespolitik äussern möchte, der soll dies am Stammtisch, in der Partei seiner Wahl oder in einem der beliebig in ausreichender Menge vorhanden Foren tun. Leserbriefe an Zeitungen gehen zur Not auch noch. Abgesehen davon sind auch einige deiner Edit auf dieser Disk. ab Rande von offtopic. (und bitte nicht Beiträge durch unsigniertes Reinschreiben (ver)fälschen) Bitte schön, lass uns jetzt zum Thema zurückkehren. Dies lautet Guido, und sonst nix. ThomasStahlfresser 18:15, 15. Feb. 2010 (CET)
Anmerkung am Rande, ob du alleine für etwas sorgen wirst, lasse ich mal dahin gestellt. Tagespolitik gehört jedenfalls nicht in eine Bio. Wenn eine grundsätzliche Position NPOV dargestellt wird, werde ich mich nicht sperren. Das gucken wir uns da aber gemeinsam an, oder? ThomasStahlfresser 19:49, 15. Feb. 2010 (CET)
Na klar, gucken wir uns das gemeinsam an. Stimmt, jede tagesaktuelle politische Äußerung gehört hier nicht rein. Ein Satz über Guidos grundsätzlichen Standpunkt zur Sozialpolitik (NPOV und mit Quelle) und eine besonders umstrittene Äußerung der letzten Tage gehören rein. Beides ist vergleichbar bei vielen Politikerartikeln in Wikipedia die Regel. --Rudolfox 11:11, 16. Feb. 2010 (CET)
Von seinen Eltern – den Anwälten Dr.Dr. Heinz Westerwelle und Erika Westerwelle – sowie von seinen Brüdern Stefan, Henrik und Kai lese ich hier immer noch nichts. Ist aber in jeder Biographie, die ich selbst verfaßt, oder – von anderen geschrieben - gelesen habe, üblich. Die Informationen liegen doch vor und sind längst in der Presse publiziert worden.Gruß--80.130.110.89 12:07, 17. Feb. 2010 (CET)
Sorry, ich hatte übersehen, daß ihr diese (namenlosen) Angaben an eine Stelle (Privates) gerückt habt, wo es eigentlich keinen wirklichen "Nährwert" hat. Läßt sich ja ändern.--80.130.110.89 12:18, 17. Feb. 2010 (CET)
Siehe oben: Artikel über lebende Personen. Was andere publizieren ist der Wikipedia wurscht', sie hat ihre Regeln wie Biografien aussehen sollen. Der Schutz der Persönlcikeit, vorallem Unbeteidigter steht im Vordergrund. Wir sind ja nicht die BLÖD. Im übrigen sehe keinen kriegswichtigen Grund warum diese Namen hier stehen sollten. Welchen Gewinn hat der Artikel durch die Namen und warum soll es unbedingt an den Anfang? ThomasStahlfresser 12:31, 17. Feb. 2010 (CET)
Ich betrachte es als wasting time sich darüber zu streiten, wie die Aufnahmefähigkeit jedes einzelnen gestaltet ist. Allerdings sollten dann zumindest die folgenden beiden Artikel bei Weblinks oder in den Fußnoten erscheinen, auf daß sich jeder selbst entscheiden kann, wieviel er sich denn zumuten möchte, ohne überfordert zu sein. Stern-Online 7. März 2009: FDP-Chef: Mensch Guido und Cicero-Online März 2009: Mensch, Guido. M.f.G--80.130.110.89 13:03, 17. Feb. 2010 (CET)
Namen brauchen wir hier nicht bringen aufgrund des Persönlichkeitsrechts und Datenschutzes sowie der Relevanz. Gib meinetwegen gerne einen der beiden Links/Fußnoten ein, aber nur eine, da beide Artikel meines Wissens inhaltsgleich sind. Oder ich tue das. Das hatte ich schon mal gesagt (Inhaltsgleiche), aber jemand hatte das einfach gelöscht... Der Artikel ist interessant, danke dafür. --Rudolfox 16:48, 17. Feb. 2010 (CET)
Ich hab den Stern Artikel unter "Weblinks" reingetan. Stahlfresser und ihr anderen, ist das der richtige Ort? Sonst bringt es gerne unter Fußnoten. Gruß --Rudolfox 16:53, 17. Feb. 2010 (CET)
Dank dafür. Ich konnte das nicht selbst machen, weil für mich als "normale IP" der Art. gesperrt ist.Gruß--80.130.70.208 22:34, 17. Feb. 2010 (CET)
Gern geschehen. Meld dich doch hier auch mit einem Namen an, dann hat man neben mehr Rechten in der Regel auch ein wenig mehr Akzeptanz und ist gut ansprechbar auf seiner Diskusite. Such dir dazu doch ein schönes (politisches? :-)) Pseudonym. Die Datensicherheit ist dann meines Wissens auch gewährleistet, insbesondere wird deine IP-Adresse dann nicht mehr jedem angezeigt. Aber ganz wie du möchtest natürlich. Gruß --Rudolfox 12:37, 18. Feb. 2010 (CET)
Dies gilt umsomehr als das die IP ja nur eine Anonymität vortäuscht. Über WOIS lässt sich oft beispielsweise die Region in der der Benutzer wohnt herausbekommen, wenn er von einer statischen Adresse aus schreibt unter Umständen sogar der Arbeitgeber. Die Akzeptanz ist meiner Erfahrung nach aber mehr von der Qualität der Beiträge abhängig. Das Einhalten von Regeln, die sich die Community erarbeitet hat, mindestens unter Beachtung des Geistes den sie atmen (sollten) selbstverständlich auch. ThomasStahlfresser 13:36, 18. Feb. 2010 (CET)
Dank für eure Vorschläge. Anonymität interessiert mich dabei weniger, weil ich alles, was ich geschrieben habe, jederzeit auch mit vollem Namen (wieder) unterzeichnen würde. Und wer daran interessiert ist, meine Spuren zu verfolgen, der mag suchen und finden.
Erwägenswert wäre das allerdings aufgrund der Tatsache, daß immer mehr Artikel – vor allem natürlich die über Politiker – gesperrt werden (fast durchgängig in Wahlkampfzeiten) und dann für mich als „normale IP“ nur noch über die Disku-seite – indirekt – zugänglich sind.
Aber noch eine Bemerkung zum Artikel:
Die Namen der Eltern von Guido Westerwelle – insbesondere der des Vaters, Dr.Dr.Heinz Westerwelle – fand ich insofern interessant, weil sein Vater nicht nur bekannter Anwalt, sondern daneben auch anerkannter Pferdezüchter war. U.a. ist aus seiner Zucht in Kommen der wundervolle nordrhein-westfälische Landbeschäler „Lugato“ hervorgegangen. s. Artikel in Reiter-Pferde und Info vom Landgestüt.
Und gerade bei der (Pferde-)zucht wird doch großer Wert auf den Stammbaum gelegt. Insofern hätte vermutlich gerade Guidos Vater nichts dagegen gehabt, wenn sein Name erwähnt worden wäre. Sicher auch, weil gerade soviel von Dekadenz gesprochen wird.
P.S.: Außerdem sah ich bei Guido Westerwelles Lebenspartner Michael Mronz, daß die Namen beider Eltern (Ute und Johannes Mronz) genannt wurden. (Unterschied?)--80.130.126.190 12:29, 19. Feb. 2010 (CET)
Hallo, die Tatsache "Pferdezüchter" ist nicht relevant im Sinne von Wikipedia und für Guidos Leben. Und außerdem kann man das und die Namen seiner Eltern, die auch nicht relevant im Sinne der Wikipedia sind, doch über den schönen Link erlesen, die du und ich in den Artikel eingebracht haben. So bleiben diese Fakten auch nicht geheim. Die vielfache Sperrung von Politikerseiten in Wahlkampfzeiten wäre ein Skandal, falls es so wäre, da hast du recht. Das müssten wir dann beim nächsten Fall kritisch bei den Admins anmerken, falls nötig. Gruß --Rudolfox 16:20, 20. Feb. 2010 (CET)
Die vielfache Sperrung von Politikerartikeln vor allem in Wahlkampfzeiten, ist Fakt, ist aber nicht Resultat irgendeiner Adminwillkür, wie deine Edit suggerieren könnte. Es liegt vielmehr daran, dass gerade in solchen Zeiten eine Masse POV und Pöpeleien (siehe auch die Beiträge der IP Spezial:Beiträge/80.130.101.197 Spezial:Beiträge/95.91.113.245 usw.) auf diesen Seiten abgesondert werden. Ich verfolge diese Seite und ähnliche, seit einiger Zeit intensiver und selbst bei neutral wirkenden belegten Edit gilt häufig: "Man spürt die Absicht und ist verstimmt". Ich kann auch mit gut belegten "negativ Aussage" in der Masse ein Ungleichgewicht erzeugen. Schau dir mal diese Seite im Achiv 2009 vor der Bundestagswahl an... ThomasStahlfresser 17:21, 20. Feb. 2010 (CET)

Zu den "umstrittenen Äußerungen": ich habe einen kleinen Zusatz eingefügt, der denke ich neutral formuliert ist, aber auch das weitgehend negative Medienecho und die Kritik aus Teilen der Unionskreisen (vor allem dem sozialen Flügel der CDU) deutlich macht. Die Relevanz sollte durch das sehr große Medienecho groß genug sein, zumal der Hinweis gerechtfertigt sein sollte, dass der "Dekadenz-Vergleich" mit dem spätrömischen Reich nicht haltbar ist. War aber ohnehin von Westerwelle absichtlich zugespitzt, daher verwundert das vielleicht weniger als die Kritik, die auch aus den Medien kommt (abgesehen von Springer, FTD oder FAZ). Hoffe, der Zusatz mit Belegen ist akzeptabel. --Benowar 13:00, 24. Feb. 2010 (CET)

Ich finde schon, danke für die Mitarbeit, Benowar. Die Korrekturen vom Stahlfresser Thomas sind auch gut als Ergänzung. Gruß --Rudolfox 13:16, 24. Feb. 2010 (CET)
Da Benutzer Stahlfresser mehrere Links entfernt hat, nur ganz kurz eine Begründung meinerseits: ich halte ja sueddeutsche.de und Spiegel-Online für ausreichend reputabel, die auch dem Grundsatz "vom Feinsten" genügen; ebenso sind mehrere Links in einem Ref nicht so ungewöhnlich, aber es ist nun auch nicht so wild, also gut, akzeptiert. Ich habe nun nur den Zusatz zum Welt-Artikel (bei dem Blatt hätte ich übrigens mehr Bedenken, aber ok) gekürzt, da, wenn wir schon genau sein wollen, auch keine Redundanz haben sollten: Die Aussage, W. sehe seine Äußerungen in einen falschen Zusammenhang gerückt, gehen bereits aus dem Text im Artikel hervor, wo die Aussage W. auch etwas genauer wiedergegeben wird. Aber deshalb sollte hier kein Streit aufbranden, ich würde nur sagen, dass das breite Medienecho durchaus etwas breiter dokumentiert werden kann und sollte. Das war es von meiner Seite. Weiter gutes Gelingen. --Benowar 10:50, 25. Feb. 2010 (CET)
Mehrer Links in eine Ref zu packen ist unüblich, dass ist, und ich hab hier inzwischen auch schon einiges bearbeitet, hier erstmals gesehen. Das nur nebenbei. Quellenangaben sollen den Text belegen. Wenn mehr als eine Quelle angegeben wird, dann sollte dies auch für die belegte Stelle einem Mehrwert an Information erbringen. Das sah und sehe ich nicht. Ich habe die meiner Meinung nach in Bezug auf den Text beste Quelle drin gelassen. Es sollte hier der Eindruck vermieden werden, man würde über die Masse den Artikel in eine bestimmte Richtung bringen wollen. Es hat also nix damit zu tun, ob eine Quelle an sich mir reputabel erscheint, sondern inwieweit der Text der Quelle mit dem Text im Artikel redundant ist. ThomasStahlfresser 13:09, 25. Feb. 2010 (CET)
Stahlfresser hat recht darin, dass du hier zuerst viel zuviele Quellen gebracht hast. Eine Quelle reicht fast immer aus, höchstens zwei. Oft sind wir froh, überhaupt eine reputable Quelle zu haben. Allerdings sollte man immer die anerkanntesten Qualitätsquellen drin lassen, wie sueddeutsche.de und faz.de, dann wohl spiegel online, dann andere (in der Reihenfolge). --Rudolfox 13:14, 25. Feb. 2010 (CET)
Bin ich flexibel. Wäre schön wenn du dir eine von den Quellen raussuchst. ThomasStahlfresser 13:18, 25. Feb. 2010 (CET)

Zahlreiche Nebenverdienste

Überschrift eingezogen, Einrückungen von Benutzer:Rudolfox und Benutzer:Stahlfresser geändert. ThomasStahlfresser 19:23, 24. Feb. 2010 (CET) Hier (siehe unten) ein Pressebericht zu den Nebeneinkünften Westerwelles. Wollen wir dazu was in den Artikel nehmen? Ich weiß nicht so recht, die Menge der Vorträge und Nebeneinkünfte riecht meines Ermessens zwar nach den sattsam bekannten Vorwürfen der Klientelpolitik an Westerwelle. Dass die Liechtensteiner Bank später in den Skandal verwickelt war, konnte Guido aber nicht wissen. Und es scheint alles legal zu sein. Was meint ihr? Die neue Ordnung des Artikels scheint ok zu sein oder habe ich da was übersehen? --Rudolfox 15:29, 24. Feb. 2010 (CET)

Äh? 1. Haben wir den Abschnitt (jetzt unter Abgeordetentätigkeit) im Artikel + 2. steht in deinem Link garnichts darüber. Ich bin nicht unbedingt so sehr begeistert darüber wie wir es im Artikel haben. Nicht weil ich sowas grundsätzlich nicht will, sondern weil das ständig neu eingepflegt werden muss, damit es aktuell bleibt. Mit wäre der allgemeine Verweis auf Nebeneinkünfte von Bundestagsabgeordneten mit Verweis auf eine Spitzenposition ausreichend gewesen. ThomasStahlfresser 16:01, 24. Feb. 2010 (CET)
Pardon, ich hatte einen falschen Link angegeben, habe ihn oben herausgenommen: hier ist er [2]. Sollen wir sowas in den Artikel aufnehmen? --Rudolfox 16:17, 24. Feb. 2010 (CET)
Wie oben erwähnt wenn wir diese Einzelheiten nun mal im Artikel haben, dann sollten sie auch aktuell sein. Der Abschnitt ist aber jetzt bereits unverhältnismäßig groß, denn es geht ja um die Bio. von GW und nicht um Tagespolitik. Nebeneinkünfte sind -mE- Tagespolitik, diese ändern sich von Jahr zu Jahr. Deshalb sollten hier wir uns an dem Punkt zurücknehmen und auf das Wesentliche beschränken. ThomasStahlfresser 19:23, 24. Feb. 2010 (CET)
Einverstanden, allerdings sehe ich es in einem Punkt anders: die jetzt bestehenden Hinweise auf seine zahlreichen (und mustrittenen) Nebenverdienste müssen unbedingt im Artikel bleiben. Zumal die Medien von heute, wie von mir gestern vorhergesehen, das Thema aufgreifen, denn so viele Nebeneinkünfte sind politisch bedenklich und riechen nach Klientelpolitik. Westerwelle sollte sich lieber auf seine diversen Ämter konzentrieren (viele davon auch schon letztes Jahr), dann hat er kaum noch Zeit für diverse Vorträge. Gruß --Rudolfox 13:20, 25. Feb. 2010 (CET)

Hartz4 Debatte

sollte nicht ein link zu seinem Hartz4 -Aufsatz angefügt werden (nicht signierter Beitrag von 93.232.113.64 (Diskussion | Beiträge) 13:37, 26. Feb. 2010 (CET))

Homosexualität reloaded II

Zitat: "Westerwelle war der erste bundesweit bekannte Politiker, dessen Homosexualität als offenes Geheimnis angesehen werden konnte." Das ist definitiv falsch. Wer in Wikipedia unter "Herbert Rusche" nachliest, wird dort den richtigen Satz "Herbert Rusche war der erste Abgeordnete in der Geschichte des Deutschen Bundestages, der offen zu seiner Homosexualität stand, was bis heute noch immer keine Selbstverständlichkeit ist." finden. Und wenn schon der Akzent auf "offenes Geheimnis liegt", dann gilt Heinrich von Brentano als erster bundesweit bekannter Politiker und Außenminister, bei dem seine Homosexualität als offenes Geheimnis angesehen wurde. -- Rahoffmann 13:03, 4. Mär. 2010 (CET)

Rusche lasse ich gelten.
Bei Brentano tue ich mich da schwer. In Hergemöller wird da mehr zu dem Thema stehen. Benutzer: Lady Whistler hat die entsprechende Textstelle [3] seinerzeit als "Spekulation" entfernt. Was da konkret bei Hergemöller steht, sollte mal jemand erläutern, der das Buch hat. Beim Brentano sehe ich das "offene Geheimnis" dann doch nicht. Er wäre wohl in den prüden 50/60 er und wegen der Strafbarkeit auch nicht gewählt worden, wenn die Gerüchte handfest hätten gemacht werden können. ThomasStahlfresser 13:29, 4. Mär. 2010 (CET)

Oops, jetzt war ich nicht angemeldet, daher nochmal - sorry: Aus "Mann für Mann" von Bernd-Ulrich Hergemöller, Hamburg 1998, 1. Auflage: "Über das Privatleben des unverheirateten Katholiken drang nur sehr wenig nach außen. (...) Johannes Werres (Anm.: Selbst schwuler Publizist und Aktivist, allerdings von der Szene eher dem rechten, bürgerlichen Flügel zugerechnet) erzählt, daß der homosexuelle von Brentano zu den geheien Bundesgenossen der Schwulen gerechnet worden sei, die eine Änderung des Sexualstrafrechts befürwortet hätten. Bekannter wurde B. als Gegenstand einer Adenauer-Anekdote: Als B.'s politischen Gegner dem 'Alten' mitgeteilt hätten, sein Außenminister sei homosexuell, habe dieser sinngemäß geantwortet: 'Was wollen Sie denn, meine Damen und Herren; mich har er noch nicht anjepackt'." Die heutige Schwulenbewegung geht definitiv davon aus, dass von Brentano schwul war. Belegen ließe sich das aber sicherlich nur durch die Veröffentlichungen seiner Briefe, was dann auch weiter bei Hergemöller steht. Aber dazu wird es wohl kaum kommen, da ist schon seine Familie vor. Es ist also mehr, als nur Spekulation, und tut auch den Leistungen des von Brentano keinen Abbruch. Es geht auch nur um die Ausgangsaussage, dass Westerwelle der erste bundesweit bekannte Politiker war, bei dem dessen Homosexualität als offenes Geheimnis angesehen wurde. Das wurde auch bei von Brentano so gesehen. Man sah auch dessen Homosexualität als offenes Geheimnis an. --Rahoffmann 13:38, 7. Mär. 2010 (CET)

Interessante Quelle zum familiär-biografischen Hintergrund

Cicero -> Mensch, Guido von Constantin Magnis [4]. (nicht signierter Beitrag von 84.152.58.51 (Diskussion | Beiträge) 11:13, 11. Mär. 2010 (CET))

Der og. Cicero-Artikel entspricht dem Stern-Artikel Stern-Online 7. März 2009: FDP-Chef: Mensch, Guido. Einer von beiden sollte - als Link - im Artikel erscheinen. Außerdem sah ich, dass das Link zum Spiegel-Online Artikel Spiegel-Online 5. Oktober 2009: Der Ungemochte nicht "lief" (Sollte ausgebessert werden).
Da im Rahmen der FDP-Betriebsausflüge nebst Familienanhang nebst künstlerisch versierter Klöppelkünstlerinnen der jüngere Bruder Guido Westerwelles - Kai Westerwelle - an "Gewicht" gewonnen hat, sollte er im Artikel genannt werden. S. u.a. Berlin-Online Berlin-Online 12. März 2010: Dem großen Bruder sehr ähnlich Gruß--80.130.72.210 23:26, 12. Mär. 2010 (CET)

Familie und „Familie“ - Guido Westerwelles "Familien"-Bande

Im Artikel müßte unterschieden werden zwischen Guido Westerwelles Familie und seiner „Familie“. Zur zweiten Kategorie – seiner „Familie“ - haben Der Spiegel und die Süddeutsche Zeitung zwei schöne Grafiken erstellt, die verdeutlichen, in welchem „Netzwerk“ sich der Außenminister bewegt bzw. verheddert. In Der Spiegel leider nur in der Printausgabe (No.11/2010, 15. März 2010, S.18 – 22: „Minister für Freundschaft“; Grafik: „Guidos Gefolge“ auf S. 19) und bei Süddeutsche-Online Süddeutsche-Online 15. März 2010: Guido Westerwelle. Der Mann ohne Antworten; Grafik: Das Netzwerk von Guido Westerwelle

Was im Der Spiegel-Artikel leider fehlt (obwohl zuvor in verschiedenen Spiegel-Artikeln zuvor darauf aufmerksam gemacht wurde) ist der Hinweis darauf, daß von Westerwelle sein langjähriger Büroleiter, Martin Biesel, als Staatssekretär ins Auswärtige Amt gehievt wurde. Wichtig, weil es nach Angaben des Tagesspiegel Martin Biesel war, der die Liste zusammenstellte, aus der Westerwelle dann die Unternehmen bzw. deren Repräsentanten auswählte, die er auf seinem FDP-Betriebsausflug mitnahm. (s. dazu: [Der Tagesspiegel 12. März 2010: Guido Westerwelle und die Reisebegleiter])

(Zu Martin Biesel : Auswärtiges Amt: Kurz-Bio; Financial Times Deutschland 14. Oktober 2009: Kopf des Tages: Martin Biesel – Guidos Hintermann: Spiegel-Online 12. November 2009: Staatssekretäritis. Verstärkung für den Herrn Vizekanzler; Vorwärts 7. Februar 2010: Gut gebrüllt Löwe. Sparen mit Westerwelle

Das alles sollte/müßte natürlich im Wiki-Artikel erscheinen, um LeserInnen eine klarere Beurteilung von Westerwelles „Politik“ zu ermöglichen.--80.130.127.126 10:22, 17. Mär. 2010 (CET)

Dir ist schon klar, dass dies eine Biografie ist und kein Container für irgendwelche "Beurteilungen" der "Journaille". Es sollen hier Lebensdaten, Politische Laufbahn, Grundzüge seiner politischen Überzeugungen stehen. Wenn es verwertbare Daten über Verfehlungen gibt, die nicht als Diffamierungskampagne interpretiert werden können, dann gerne auch das. Was soll ausserdem an Netzwerken die in der Politik gesponnen werden ungewöhnlich und illegitim sein. Macht die "Schwarzen" die "Roten", die "autonomen Zellen"... ThomasStahlfresser 10:41, 17. Mär. 2010 (CET)
Find' ich ja "putzig", daß von dir Der Spiegel und die Süddeutsche Zeitung als Journaille tituliert werden (Immerhin in Anführungszeichen) und deren ganz schlicht und einfach auf FAKTEN beruhende Artikel als "Beurteilungen". Passt allerdings wie die Faust auf's Auge zu Westerwelles Gegockel gegenüber Journalisten:„The published opinion is not always the public opinion.“ Und...Man höre und staune:"That's English!" (But: Nowadays the published opinion NEVER seems to be the FDP-opinion.) Dann ging's ja (zum Glück - und noch bevor jemand zu Schaden kam) auf deutsch weiter. Da du aber Karl Kraus (mit dem Begriff Journaille bemüht hast, ein hier passendes- Kraus-Zitat: "Das Wort "Familienbande" hat einen Beigeschmack von Wahrheit"--80.130.43.100 12:22, 17. Mär. 2010 (CET)
Dass du deine Argumentation vorrangig am dem -deiner Meinung nach unpassenden Begriff festmachst- der wie du trefflich feststellt in Anführungsstrichen steht, (es gibt auch BLÖD und andere die sich hier austoben) und vorallem deine Wortwahl und alberne Polemik bezüglich Westerwelle zeigt, besser als ich es selber könnte, welche Absicht sich hinter deinem Ergänzungswunsch verbirgt: Sicher bist du nicht vom Wunsch beseelt einen neutralen Politikerartikel zu schreiben. ThomasStahlfresser 12:44, 17. Mär. 2010 (CET)
Ich hab' nicht erwartet, daß wir uns über ideologische Bruchbuden einigen können.--80.130.104.167 13:03, 17. Mär. 2010 (CET)
Wer weiss, möglich wäre ja auch, wir wären "ideologisch" gar nicht so weit voneinander entfernt. Meine Intension bei der Wikipedia ist ein fairer und keine ideologisch, durch meine Meinung, gefärbter Artikel. Diese Absicht kann ich bei dir nicht erkennen. ThomasStahlfresser 13:28, 17. Mär. 2010 (CET)
An deinen Erkenntnisfähigkeiten und - möglichkeiten kann ICH mich nicht abmühen. Die Intention, jede auf Fakten beruhende Kritik als "ideologisch" abzubügeln ist ja keineswegs neu. In diesem Fall kann ich sogar - und damit sind wir wieder bei der Familie - auf Guido Westerwelles Vater Heinz zurückgreifen. Als Heinz Westerwelle - bereits zum zweitenmal - wegen Steuerhinterziehung angeklagt wurde, und im Raum stand, daß sein Sohn Guido ihm dies - (zumindest) durch zur Verfügung Stellung eines Kontos - ermöglicht habe, fiel Heinz Westerwelle nichts Besseres ein, als "Neider in der Bonner Szene, bei den machthungrigen Sozis gar" zu vermuten. "Es gebe "linke Bazillen, die Guido fertigmachen wollen"." s. dazu Focus 16. Januar 1995: FDP-General: Ermittlungen nach Plan. Guido Westerwelle war neun Tage im Amt, da schrieb der Staatsanwalt und Spiegel-Online 16. Januar 1995: Linke Bazillen--80.130.57.88 14:36, 17. Mär. 2010 (CET)
Sippenhaft. Junge, Junge jetzt beginnst du dich wirklich zu versteigen. Sag mal liest du so einen Artikel wie den im Focus überhaupt vollständig, oder nur selektiv die Zeilen die dir gefallen:
Das stützt die Behauptung des FDP-Generals, er habe seinem Vater bei der Kontoeröffnung 1983 als 21jähriger eine Vollmacht erteilt und sich dann nie wieder um das Konto gekümmert
Meine Mamma hatte bis vor wenigen Jahren eine Kontovollmacht für meine Konten und ich binn leider schon älter als 3 mal 16. Ist eine Anklage bereits eine Schuldspruch? Meine Güte dann wäre ja halb Deutschland hinter Gittern. Wenn man den Artikel im Focus richtig liest, dann wird feststellen das gerade das genaue Gegenteil von dem dargestellt wird, was uns hier glauben lassen willst: Nähmlich dass es sich um ein politisches Spielchen zu Ungunsten des GW handelt. Es ist nicht in Ordnung, dass du nur rauspickst was dir gefällt. Warum mühst du dich dann nicht um Fakten anstatt unbewiesenes, irrelvantes, Behauptungen usw. in den Raum zu stellen, und dich zu mühen dies mit Pseudoquellen zu untermauern. Pseudo deshalb weil, die auch nur Behauptung und einer mehr oder weniger nachvollziehbaren Vermutung absondern. Bring was Konkretes. --over and out-- ThomasStahlfresser 15:09, 17. Mär. 2010 (CET)
Einer der Sätze, die DIR allerdings entgangen sind, lautete:"Steuerrechtler aus der Finanzverwaltung kommen zu dem Schluß: Der Sohn hätte sich um die Vorgänge auf seinem Konto kümmern müssen." Und das läßt sich auch leicht nachvollziehen. Ich kann mein Konto ja auch nicht an die Mafia "verleihen". Aber...Es geht ja um Image-Pflege. Und da gilt unverändert der Satz von Bodo Hombach:"Man kann kein Image machen gegen die Wahrheit." Warten wir doch einfach ab.--80.130.63.115 17:23, 17. Mär. 2010 (CET)
Von der Steuergeschichte bleibt also am Ende: Er hätte sich mehr um ein Konto kümmern müssen, von dem er behauptet, er hätte die Existenz nicht mehr auf dem Schirm gehabt, und dessen Missbrauch nie erwiesen wurde, weil es nie zu einer Anklage kam, weder gegen ihn noch gegen den Papa. ThomasStahlfresser 18:54, 17. Mär. 2010 (CET)
Wie du schon sagst:"...von dem er behauptet". Und wenn du deine Aussage dann noch belegen könntest, wäre ja schon alles perfekt.--80.130.98.158 19:09, 17. Mär. 2010 (CET)
(P.S.) Ist das jetzt Vorgehensweise, daß alles, worum es ursprünglich geht, solange "zugetextet" wird, bis es nicht mehr vorhanden ist?--80.130.98.158 19:12, 17. Mär. 2010 (CET)
Nein, es war von Anfang an nichts vorhanden. Ausserdem ist es schon lange mein Bestreben einmal solange mit jemanden zu texten solange bis die Zeile am Ende nur noch aus ":" besteht. ThomasStahlfresser 19:25, 17. Mär. 2010 (CET)
Es war also "von Anfang an nichts vorhanden". Ja, wenn DU das sagst, dann ist mir das natürlich Beleg genug. Wer, ja wer wollte dann noch zweifeln?!!! Abgesehen davon find' ich's doch schön, wenn Westerwelle noch jemand hat, der sich so vehement (soll natürlich heißen: völlig "neutral") für ihn einsetzt. Hatte ja heute im BT einen seiner schlimmeren Tage. Nun ja. Bemühen wir nochmal Karl Kraus:"Karriere ist ein Pferd, das ohne Reiter vor dem Tor der Ewigkeit anlangt."--80.130.98.175 21:41, 17. Mär. 2010 (CET)

Ich glaube, ich hab’ ganz vergessen auf die ausgezeichnete, aufschlußreiche Titelstory des Spiegel hinzuweisen: Spiegel-Online 22. Februar 2010: Herr Schrill gegen Frau Still. Mit dem ausgezeichnet gelungene Titelbild: Der unglaubliche Guido. Leider ohne den Kommentar von Michael Sauga: Die Kostüme des Guido Westerwelle. Deshalb noch der Hinweis auf Fotoserien, die in die Link-Liste aufgenommen werden sollten: Spiegel-Online 25. Oktober 2009: Guido Westerwelle: Einsame Spitze in der FDP und Spiegel-Online 11. März 2010: Westerwelle: Der lange Trip durch Südamerika, dann noch (etwas ausführlicher) Stern-Online: Guido Westerwelle. Sein Weg nach oben

P.S.: Niemand – insbesonder der Benutzer Thomas der Stahlfresser - braucht sich Angst um Guido Westerwelle zu machen. Der Spiegel z.B. sorgt geradezu liebevoll für seine Gegner. Als - einst - Franz Josef Strauß einen Prozess gegen Rudolf Augstein verloren hatte, wurde Strauß von Rudolf Augstein mit folgenden Worten wieder aufgepäppelt:“Wenn’s Dir mal ganz schlecht gehen sollte, lad’ ich dich zum Essen ein.“ And so....--80.130.39.91 13:03, 18. Mär. 2010 (CET)

Sogenannte Hartz-IV-Debatte: Gelogen oder keinen blassen Schimmer?

Nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe/29. März 2010), hat Westerwelle im Februar zu Beginn seiner sogenannten Hartz-IV-Debatte (ganz bewußt oder dämlicherweise) mit völlig falschen Zahlen operiert.

Westerwelle hatte seine vom Zaun gebrochene "Debatte" damit begründet, daß er es nicht in Ordnung finde, daß einer berufstätige verheiratete Kellnerin mit zwei Kindern 109 Euro WENIGER zur Verfügung stehe, als einer vergleichbaren Hartz-IV-Familie.

Der CDU-Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium, Ralf Brauksiepe, bestätigte jetzt in schriftlicher Beantwortung einer entsprechenden Anfrage der arbeitsmarktpolitischen Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Jutta Krellmann, daß einer berufstätige Kellnerin bei regulärer Inanspruchnahme von Wohngeld und Kinderzuschlag monatlich 456 Euro MEHR zur Verfügung stehen als einem vergleichbaren erwerbslosen Paar. Jutta Krellmann hielt Westerwelle daraufhin vor, er habe "mit einer falschen Behauptung eine Hetzkampagne gegen Hartz-IV-Empfänger losgetreten". Westerwelle - so Krellmann - "hat entweder bewusst gelogen oder er hat schlicht keinen blassen Schimmer von den Sachen, über die er redet". Artikel der Leipziger Volkszeitung. s. auch n-tv 28. März 2010: "Gelogen oder keinen Schimmer": FDP-Kellnerin verdient mehr und Stern-Online 28. März 2010: Hartz-IV-Debatte: Westerwelles Milchmädchenrechnung. Sollte im Artikel-Text erscheinen.--80.130.94.108 21:25, 28. Mär. 2010 (CEST)

Siehe Disk. oben und viele andere: Was_Wikipedia_nicht_ist Punkt 3 und Punkt 8 beachten. Vor allem bei Biografien sehr wichtig. ThomasStahlfresser 07:46, 29. Mär. 2010 (CEST)
Westerwelle hätte es bereits seit längerem besser wissen können (wenn er denn je gewollt hätte) - spätestens nach der Studie des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Aber bei manifester Lernresistenz muss man einfach abwarten bis die Wand kommt. s. Spiegel-Online 1. März 2010: Lohndebatte. Studie widerspricht Westerwelles Hartz-IV-Polemik und Frankfurter Rundschau-Online 1. März 2010: Arbeit lohnt sich in jedem Fall. Hier kann die o.g. Studie mit dem Titel:"Damit sich Arbeit lohnt. Expertise zum Abstand zwischen Erwerbseinkommen und Leistungen nach dem SGB II" als pdf abgerufen werden.--80.130.123.241 10:51, 29. Mär. 2010 (CEST)
Liebe IP, hast Du Stahlfressers Kommentar gelesen? --SpiegelLeser 10:54, 29. Mär. 2010 (CEST)
Aber sicher mein lieber SpiegelLeser und ich bin nach wie vor der Meinung, daß das, was ich geschrieben habe (bzw. die "Leipziger Volkszeitung" u.a.) in den Abschnitt "Umstrittene Äußerungen" des Artikels einfließen sollte - zumindest die Tatsache, daß Westerwelle sich auf die falschen Zahlen einer einzigen Zeitung (hinter der angeblich immer ein kluger Kopf steckt) verlassen, bzw. seine Hetzereien darauf gestützt hat. (s.T-Online-Nachrichten 28. März 2010: Westerwelle begründete Hartz-IV-Debatte mit falschen Zahlen). Wenn ihr das nämlich NICHT erwähnen wollt, verbreitet nicht allein Westerwelle Falschmeldungen.--80.130.50.54 12:32, 29. Mär. 2010 (CEST)
Probier's mal mit Gemütlichkeit und gehe von Hanlon's Razor aus: „Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.“ --Swen 13:05, 29. Mär. 2010 (CEST)
Ich probier's nicht mit Gemütlichkeit. Ich probier's mit ganz einfachen Zahlen. Und die Zahlen, auf die Westerwelle seine Hetzereien stützte, waren von Anbeginn an falsch und bleiben falsch. Das ist FAKT.
P.S. Und...mein lieber Swen: Ich hab' doch gehört, daß ihr in Baden-Württemberg alles könnt - außer Hochdeutsch. Da müßte doch ein bißchen Zahlenlesen noch drin sein. Ist ja nicht gleich höhere Mathematik. Mit bestem Gruß--80.130.99.202 13:21, 29. Mär. 2010 (CEST)

Nochmals: Sogenannte Hartz-IV-Debatte

Im Februar 2010 nahm Westerwelle das Hartz-IV-Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Anlass für Kritik an dem – seiner Meinung nach – ausufernden deutschen Sozialstaat,

Hallo,

das stimmt SO aber nicht :

"Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein."

Das hat nichts mit ausufender sozailpoiltik zu tuen sondern er hat das JETZT kritisiert. Der satz speigelt für mich eien persönliche meinung wieder aber nicht das was herr westerwelle gemeint hat. Am besten streichen oder umschreiben. (nicht signierter Beitrag von 78.34.118.85 (Diskussion | Beiträge) 14:11, 20. Mär. 2010 (CET))

Er kritisiert etwas -seiner Meinung nach- vorhandenes. Im Artikel wird nicht behauptet dass der Sozialstaaat ausufert; auch nicht dass er nichtausufert. Wir sind der Neutralität verpflichtet. Eine neutralere Formulierung lässt sich -mE- kaum finden ThomasStahlfresser 14:52, 20. Mär. 2010 (CET)
Bei eurer neuerlichen "Diskussion" solltet ihr vielleicht folgenden Spiegel-Kommentar beachten: Spiegel-Online 15. Februar 2010: Inspiration für Hartz-IV-Debatte. George W. Westerwelle. Der Artikel beschreibt recht anschaulich wo Guido Westerwelle seine Hartz-IV-Attacken abgekupfert hat: "Der deutsche Vizekanzler kupfert für sein innenpolitisches Spiel hemmungslos Sprüche und Ideen bei den Republikanern ab.....Er ist George W. Westerwelle. Leistung statt Lebensmittelkarten. Und immer runter mit den Steuern." Nur für den hart arbeitenden Installateur "Joe the Plumber" hat er noch kein deutsches Gegenstück erfunden. "Von George W. Bush lernen, heißt Steuern senken lernen", erklärte Westerwelle vor zwei Jahren. (Daß George W. Bush seinem Nachfolger Obama das größte Defizit der US-Geschichte hinterließ, "vergaß" er zu erwähnen.--80.130.66.42 19:38, 20. Mär. 2010 (CET)

Der Spiegel schreibt allerdings nicht wertneutral. Zudem kritisiert der Satz der spätrömischen Dekadenz nicht das Sozialsystem an sich, sondern ist im Kontext zum BVerfG Urteil über die verfassungswidrige Berechnung von ALG2 für minderjährige Personen, als Antwort auf die Stimmen der Oppositionsparteien, das BVerfG hätte die Erhöhung der HIV Sätze gefordert. Die "spätrömische Dekadenz" bezieht sich also auf jene Politiker, die Steuergelder mit vollen Händen herauswerfen wollen, aber nicht genau spezifizieren wessen nicht vorhandenes Geld dafür benutzt werden soll. (nicht signierter Beitrag von Maroe (Diskussion | Beiträge) 00:32, 12. Apr. 2010 (CEST))

Lies bitte nochmal genau Wikipedia:Quellen und Wikipedia:Theoriefindung. Nemissimo RSX 16:31, 15. Apr. 2010 (CEST)

Literatur

Mittlerweile sind zwei weitere Bücher zu Westerwelle erschienen, die es wert sind, unter dem Punkt Literatur genannt zu werden:

Bilderberg-Konferenz

Bitte nicht den Verweis zur Bilderberg-Konferenz löschen, da dieser offiziell von ihm angegeben wurde. Es ist Fakt und er hat es selber auf der fdp-Seite veröffentlicht, weshalb es keinen Grund gibt dies zu verschweigen. (nicht signierter Beitrag von Wiki I (Diskussion | Beiträge) 10:57, 6. Jun. 2010 (CEST))

Ich habs wieder entfernt, das hat nix mit verschweigen zu tun sondern mit Relevanz. Es gibt zahlreiche informelle Treffen dieser Art, z.B. die Münchner Sicherheitskonferenz, die Teilnahme gehört zum normalen politischen Alltag und ist nicht relevant. --Politics (Disk) 11:07, 6. Jun. 2010 (CEST)
Eine solche Teilnahme wäre auch relevant und könnte verzeichnet werden. Es scheint dir wohl nur am Herzen zu liegen, das dies nicht veröffentlicht wird. Es ist aber so, das eine solche Konferenz nur jährlich ist und es schon relevant ist wer da teilnimmt. --Wiki I 11:15, 6. Jun. 2010 (CEST)
Dann bitte ich die Einordnung als relevant zu belegen mit einem entsprechenden Presseecho. Im Übrigen ist Wikipedia keine Plattform für Bilderberg-Konferenz#Verschwörungstheorien. Mir persönliches Interesse zu unterstellen zeugt offenbar von letzterem. --Politics (Disk) 11:20, 6. Jun. 2010 (CEST)
Ein großes Presseecho wird das wohl nicht haben, allerdings wird die Sache durchaus von politisch Interessierten rezipiert, siehe etwa diesen Artikel. Eher belassen. Grüße von Jón + 11:24, 6. Jun. 2010 (CEST)
Ich erinnere daran, dass das hier schon einmal diskutiert wurde und damals kein Konsens für eine Einfügung gefunden wurde. Diskussion:Guido_Westerwelle/Archiv/2009#Bilderberg-Konferenz --Politics (Disk) 11:26, 6. Jun. 2010 (CEST)
Drin lassen. Hier soll wohl geschönt bzw. eine einseitige Auswahl betrieben werden. MfG, --Brodkey65 11:27, 6. Jun. 2010 (CEST)
Die Angabe hat m.E. keinen Nachteil und es sollte wieder eingefügt werden. Ich habe es wegen der Diskussion ersteinmal gelöscht. Aber ich bin auch gegen diese Schönung und Weglassen korrekter Informationen zumal Herr Westerwelle dies als relevant für eine veröffentlichung auf seiner FDP-Seite ansah. --Wiki I 11:30, 6. Jun. 2010 (CEST)
(BK)Was hat das mit "geschönt" zu tun? Die Teilnahme ist doch kein Makel, eine Kritik, die verschwiegen werden soll.(zumindest nicht aus einem WP:NPOV-Standpunkt) Wer den DLF-Bericht ganz liest oder ihn gehört hat wie ich, hat mitbekommen, dass von Wissenschaftlern der Konferenz eine sehr geringe Bedeutung beigemessen wird und es Dutzende solcher Konferenzen jährlich gibt. Die Heraushebung gerade der Bilderberg-Konferenz durch Erwähnung einer Teilnahme befördert geradezu die Verschwörungstheorien. Wie gesagt, meiner Meinung nach nicht relevant, warten wir mal ein bisschen, bis sich hier ein paar mehr Leute äußern konnten. --Politics (Disk) 11:33, 6. Jun. 2010 (CEST)
@Brodkey65:Geschönt werden? Du scheinst zu unterstellen dass die Bilderberg-Konferenz einen konspirativen, bösen Charakter hat. So deute ich deinen PA gegen die, die diesen Link für überflüssig halten. Umgekehrt könnten wir dir jetzt folgerichtig unterstellen, du wärst auf der Seite der Verschwörungstheoretiker. Also lass uns mal wieder auf den Teppich kommen und dies alles sachlich auseinanderpflücken. Was zeichnet die Bilderberg-Konferenz signifikant gegen andere Konferenzen aus, so dass diese hier aufgelistet werden müsste? Dies ist eine Biographie eines Politikers, keine Auflistung irgendwelcher Teilnahmen an irgendwas. Es muss eine starke Relevanz vorhanden sein, damit eine solche Teilnahmen enzyklopädiewürdig wäre. Wo soll die sein? Da die Sache nicht ausdikutiert ist habe ich die Urversion wieder hergestellt. Von weiteren Einfügungen bitte ich vorerst abzusehen. Hier spielt die Musi. ThomasStahlfresser 11:52, 6. Jun. 2010 (CEST)
Nur der Vollständigekeit halber: Benutzer:Wiki I hatte selbst bereits auf die Urversion zurückgesetzt und möchte die Diskussion abwarten. --Politics (Disk) 12:05, 6. Jun. 2010 (CEST)
Besten Dank für die Änderung. Solcherlei Eigenreverts von Benutzer:Wiki I lassen ja dann auf eine nunmehr sachliche Diskussion hoffen ThomasStahlfresser 12:09, 6. Jun. 2010 (CEST)
Es ist richtig. Die Argumente haben mich zu dem Schluss gebracht, das dies wirklich nicht relevant für eine Biografie ist. Relevant ist dies nur auf einer Seite, die eine bestimmte Konferenz zum Thema hat. Dort ist es dann auch angebracht dies zu nennen, wenn es eh um eine Teilnehmerlister geht. Aber die Kritik, das es nicht in eine Biografie soll, kann ich nachvollziehen und werde es nicht wieder einfügen. Entschuldigung vielmals. --91.96.182.172 13:00, 6. Jun. 2010 (CEST) Ich habe dies geschrieben --Wiki I 13:01, 6. Jun. 2010 (CEST)
Ich ziehe mich hiermit aus dieser Diskussion zurück und überlasse das Feld den Hofberichterstattern. Bei Christian Wulff geht's übrigens weiter mit Hofberichterstattung. Dort wird von Benutzer Politics auch schon kräftig gelöscht. MfG, --Brodkey65 13:28, 6. Jun. 2010 (CEST)
Ich verbitte mir derartigen Unterstellungen. Es geht hier um eine Enzyklopädie und die ist immer mit Auswahl verbunden. Wenn es einen Konsens und entsprechende Belege für Einfügungen gibt, bin ich gerne bereit, die Dinge mit einzuarbeiten. Wenn es aber nur darum geht, grade aktuelle Ereignisse oder in der Diskussion stehende Personen unterschwellig durch Einfügung von Informationen zu kritisieren, dann entspricht das nmE nicht dem Gedanken einer Enzyklopädie und ich argumentiere dagegen, nicht mehr und nicht weniger. --Politics (Disk) 13:46, 6. Jun. 2010 (CEST)
@Brodkey65. Ich bin ein wenig erstaunt über die Vehemenz mit der du anderen Benutzern, die in dieser Sache nicht deiner Meinung sind, Parteilichkeit unterstellst. Überprüfe bitte dein Verhalten und überdenke ob dieses mit den sehr sachlich vorgetragenen Argumenten des "Für und Wider" in Einklang steht. Keiner der hier "wider" argumentierenden steht im Verdacht in besonderem Maße "Westerwelle-Fan" zu sein. Möglicherweise solltest du mal über eine Wiki-Pause nachdenken... ThomasStahlfresser 16:21, 6. Jun. 2010 (CEST)
Nö!! War aber ein netter Versuch, jmden loszuwerden. Leider erfolglos. MfG, --Brodkey65 18:20, 6. Jun. 2010 (CEST)
Bilderberg-Konferenz ist relevant, unser Bundesaußenminister natürlich noch relevanter. Quellen sind vorhanden, Konsens es in den Artikel zu setzen nicht. Konsens es zu löschen auch nicht. Konsens 1:1, Quellen 1:0, also 2:1 = kann rein. --Kharon 22:51, 3. Jul. 2010 (CEST)
Mit dieser Taktik wirst du nicht Weltmeister... Es gibt auch für Irrelevantes, Quellen noch und nöcher. Insofern zählt der Treffer schon mal garnicht. Die Relevanz seiner Teilnahme an der Bilderbergkonferenz ist bisher von niemanden überzeugend belegt worden. Wäre dauerhafter Teilnehmer, Organisator oder sonst wie in wesentlicher Position wäre dies etwas anderes. Hier ist es nur ein unwesentliches Detail. ThomasStahlfresser 10:14, 4. Jul. 2010 (CEST)

Schmisse?

W. hat Schmisse. War er ein Korpsstudent und Angehöriger einer schlagenden Verbindung? Das steht nicht im Artikel.--dunnhaupt 17:14, 8. Jul. 2010 (CEST)

Nö war er nicht. Hat auch keine Schmisse. ThomasStahlfresser 17:55, 8. Jul. 2010 (CEST)

Die Nebenjobs des Dr. Guido Westerwelle

Noch ein interessanter Weblink: Die Nebenjobs des Dr. Guido Westerwelle (nicht signierter Beitrag von Raymo (Diskussion | Beiträge) 20:00, 26. Jul 2010 (CEST))

Wehrdienst

Denke man könnte dem Artikel noch hinzufügen, dass Westerwelle ausgemustert wurde. Die Begründung ist auch aus öffentlicher Quelle abrufbar. Gerade in Bezug auf die politischen Debatten rund um die Abschaffung, Aussetzung oder Umgestaltung der Wahrpflicht könnte es viele Menschen interessieren, welchen Dienst er ableisten musste. "Frage: Herr Westerwelle, haben Sie gedient? WESTERWELLE: Nein, 1979 wurden gleichgeschlechtlich orientierte Männer ausgemustert. So war das damals." http://www.guido-westerwelle.de/?wc_c=965&wc_lkm=&id=12688&suche=Interview%2 (nicht signierter Beitrag von 132.180.216.63 (Diskussion) 18:43, 29. Aug. 2010 (CEST))

Anzahl der Semester

Ich habe eine Frage: Hat Guido Westerwelle 11 Jahre studiert? Von 1980 bis 1991? (nicht signierter Beitrag von 109.41.174.73 (Diskussion) 03:10, 21. Jul 2010 (CEST))

Steht im Artikel: 1980-91 (keine Unterbrechung). Die genaue Semesteranzahl (ob 21 oder 22), falls du das meinst, ist jedoch nicht bekannt (steht nur Beginn und Jahr des Abschlusses in den offiziellen Biographien). --Casra 04:02, 21. Jul. 2010 (CEST)
Blödsinn! Er hat vermutlich im WS 1981 sein Studium aufgenommen und sich nach ca. 11 - 12 Semestern zum Examen angemeldet. Damit ist man runter von der Uni. Das 1. Staatsesamen dauert bis zu den Ergebnissen ca. 1 Jahr - das hat er 1987 bestanden. Danach ist man kein Student mehr, sondern cand. ref. Mit bis zu zwei Jahren Wartezeit und anschließendem Vorbereitungsdienst können schnell vier Jahre vergehen. Danach folgt das 2. Staatsexamen. Zum Vergleich: Wenn jemand sau schnell studiert, meldet er sich nach neun Semestern zum Freischuss, sind 4.5 Jahre, Ergebnisse des 1. Staatsexamens nach 5.5 Jahren und wenn man dann schnell einen Referendarsplatz bekommt, ist man nach 7.5 Jahren mit dem 2. Staatsexamen und damit mit allem durch. Westerwelle war also kein schneller Student, aber ein normaler - und wenn man überlegt, dass er nebenbei schon sehr professioell Politik betrieben hat, ziehe ich sogar meinen Hut vor ihm. --Benutzer:PBNY 20:21, 17. Sep. 2010 (CEST)

Leben

Da gelegentlich behauptet wird, die "Unregelmäßigkeiten" in GWs Gesicht seien Schmisse als Ergebnis von Mensuren, wäre es vielleicht nicht schlecht, zu Beginn des dritten Absatzes einen Satz zu der Akneerkrankung hinzuzufügen, die zu den Narben geführt hat.

Während der Pubertät litt Westerwelle unter einer besonders hartnäckigen Form der Akne. Die Narben in seinem Gesicht rühren aus dieser Krankheit und sind – anders als gelegentlich behauptet – keine durch Mensuren verursachten Schmisse. Die Homosexualität Westerwelles und dann weiter: "wurde lange als offenes Geheimnis angesehen. Im Jahr 2001 hatte er der Nennung seines Namens in dem Nachschlagewerk Out!, das Personen des öffentlichen Lebens auflistet, die schwul, lesbisch oder bisexuell sind, ausdrücklich zugestimmt.[4] Nach Klaus Wowereit ist er der zweite deutsche Spitzenpolitiker, der sein Outing vollzog"

Ich stelle das mal zur Diskussion. Das mit der Akne ist Common Sense der Web-Community, was (ich weiß!!!!) natürlich nicht als zitierfähige Quelle ausreicht. Ich selbst komme aus burschenschaftskritischen Zusammenhängen und fände es hilfreich, die Frage mit den Narben endlich mal geklärt zu wissen (denn Schmisse sind es eindeutig nicht)--Arbus 03:35, 20. Sep. 2010 (CEST)

und da wäre ne quelle dafür: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/1216/magazin/0001/index.html--77.179.118.181 09:14, 20. Sep. 2010 (CEST)
@Arbus: Ich sehe die Beantwortung von Fragen, die abgesehen von einer Minderheit niemand stellt, nicht für wichtig. Der Zusammenhang mit dem Schwulitäten- und Outingabsatz, und was dich daran konkret stört, ist mir nicht klar. Kannst du deine Kritik mal präzisieren? ThomasStahlfresser 15:54, 20. Sep. 2010 (CEST)
An dem Outingabsatz stört mich gar nichts. Aus meiner Sicht ist die Aknefrage durchaus erwähnenswert, was ich 1. zur Diskussion gestellt habe und vorsorglich 2. in eine Formulierung gegossen habe. Für diese galt es einen Platz zu finden. Hierfür schien mir Absatz 3 am sinnvollsten, da die Grundstruktur des Abschnitts entlang der Linie "Familiärer Hintergrund" (Abs. 1), "Berufliche Stationen" (Abs. 2) und "Persönliches, Sonstiges" (Abs. 3 + 4) verläuft. Wenn man dann meinen Satz – wie vorgeschlagen – Absatz 3 als erstem Satz voranstellt, wird der Lesefluss vielleicht ein wenig erleichtert, wenn man statt "Westerwelles Homosexualität" "Die Homosexualität Westerwelles" schriebe --Arbus 00:03, 21. Sep. 2010 (CEST)

Dennoch scheint der schreckliche aber offenbar völlig unbegründete Verdacht, Westerwelle könnte mal in ner schlagenden Verbindung gewesen sein, die deutsche und internationale Öffentlichkeit bisher eher wenig beschäftigt zu haben. Deswegen wäre ein Aufgreifen dieses Punkts hier widersinnig. Wer trotzdem findet, dies sei einer der wesentlichen Fragen im Zusammenhang mit der Person Westerwelle, wäre jedenfalls in der Pflicht, nachzuweisen, dass schon andere dieser Meinung waren.--JakobvS 20:47, 19. Okt. 2010 (CEST)

Big Brother

Ist sein Big Brother Auftritt vor einigen Jahren nicht erwähnenswert in diesem Artikel? --High Contrast 23:50, 26. Sep. 2010 (CEST)

Sicherlich. Das stand auch schon mal drin, wurde aber herausgeschönt, schätze ich mal -- Jarling 23:29, 29. Nov. 2010 (CET)
Kann mE durchaus wieder rein. Bei Herrn Wulff steht ja auch drin, dass er irgendwann mal seinen Kopf vor eine Filmkamera gehalten hat. MfG, --Brodkey65 23:31, 29. Nov. 2010 (CET)
Ist hier erörtert worden.
Ist am Ende raus edittiert worden, weil es
  • weil es chronologisch nicht zum "Spaßwahlkampf" passt
  • weil die Episode medial zwar kritisiert wurde, letztendlich man sich über die enzyklopädische Wichtigkeit streiten darf (ev. Trivia tauglich)
Um annehmen zu können, das es "heraus geschönt" wurde, setzt voraus, dass man
  1. annimmt es sei etwas grundsätzlich schlechtes gewesen, sich im BB-Container über Politik zu unterhalten.
  2. einen aktiven Wille der Kollegen zum "Schönen" voraussetzt
Das ihm der BB-Auftritt nicht genutzt hat, vor allem da er ein Steilvorlage für die Häme des politischen Gegener war, ist wohl unbestritten. Ich halte die Sache nach wie vor für triviatauglich, wegen des Medienechos. Was Benutzer:Brodkey65 mit "Kopf in Kamera halten" meint, und was dies mit GW zu tun hat, erschließt sich mir nicht. ThomasStahlfresser 16:35, 30. Nov. 2010 (CET)

Politische Haltung und Ansichten

Mir fehlt hier grundsätzlich ein Abschnitt zu Westerwelle's politischen Ansichten. Da er jetzt Außenminister ist, erscheint dies opportun. Als gutes Vorbild könnte die neutrale, jedoch aufschlußreiche Schilderung im Artikel von Angela Merkel dienen. Vandenhoek 18:09, 12. Dez. 2010 (CET)


Ein Zitat sollte vorhanden sein: „Die Gewerkschaftsfunktionäre sind die wahre Plage in Deutschland."

Diese Worte haben außehalb wie innerhalb der FDP viel Kritik erzeugt. (nicht signierter Beitrag von 109.40.45.245 (Diskussion) 23:35, 2. Feb. 2011 (CET))

Mövenpick

In welchem Verhältnis steht er zu Mövenpick?--217.232.94.92 20:25, 19. Dez. 2010 (CET)

Er isst dort gerne. --88.71.24.243 00:06, 3. Feb. 2011 (CET)