Diskussion:Gutachtenstil

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Christian140 in Abschnitt Komischer Satz
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Eine Anleitung, kein Artikel. --91.39.79.200 01:22, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Rechtswissenschaftlicher Begriff?[Quelltext bearbeiten]

Hallo €pa, bei der Bücherrecherche bekomme ich ausschließlich juristische Werke raus und auch bei google und google-books habe ich mir jetzt viele Seiten angesehen, ohne irgendwas nichtrechtliches zu finden. Was du mit deinem "Merkblatt" meinst (Der Hinweis auf den Gutachtenstil stand bei uns auch im WiSo-Studienmerkblatt. Also nichtsda nur juristisch. Oder lasst es ganz mit dem Lemma), kann ich nicht erraten und beeindruckt mich so erstmal auch nicht. Schreib auf, was du meinst, sonst ist das wertlos. Womit man bei mir allerdings ganz unten durch ist, ist, alles zu revertieren und damit alle Fehler und Ungenauigkeiten wieder herzustellen, weil man mit irgendeiner Kleinigkeit nicht einverstanden ist, die man aber auch gar nicht verständlich formuliert (vor allem mit keinem Wort im Artikel). Auf jeden Fall ist Gutachtenstil ein juristischer terminus technicus, ein stehender Begriff, der klar definiert und absolut lemmafähig ist. Was genau steht denn nun in deinem "Merkblatt"? Stullkowski 20:07, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Da stand in Kiel (steht auch noch, wenn ich nachwühle), dass man in der Soziologie den Gutachtenstil und keinesfalls den Urteilsstil anwenden solle, mit den Unterscheidungen wie hier. Seither weiß ich das überhaupt. Steht es nicht auch im Sommer? R. Sommer, Schreibkompetenzen. Erfolgreich wissenschaftlich schreiben, Klett, Stuttgart - ? -- €pa 03:06, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Aber dann ist das doch trotzdem eine juristische Fallbearbeitung. Daß Sozial- und Wirtschaftswissenschaften mal mit Rechtsfragen zu tun haben, ist doch auch klar. Wenn du als eine Überschrift "Juristischer Gutachtenstil" einfügst, müßte ja noch eine zweite kommen, z.B. "Sozialwissenschaftlicher Gutachtenstil", der sich dann vom juristischen unterscheiden müßte. Sonst ist die Überschrift doch irgendwie sinnlos? Stullkowski 10:50, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Neinnein - das war ein Hinweis für alle Referate und ggf. Examensarbeiten in der Soziologie, auch als Examensfach der PhilFak - nicht auf kryptojuristische Themen irgendwo in der WiSoFak. Deswegen rege ich nach wie vor an, erst kurz das Allgemeine (über die deutschen Jurastudiengänge hinaus reichende) am Gutachtenstil anzusprechen, und dann (wie es sich bei der Materiallage gehört) über den speziell juristischen Gutachtenstil das dem Rechtsbräuchen Eigentümliche, Besondere, Ausgefeiltere zu schreiben. Ob Zwischenüberschriften nach Wegfall der "Fälle" für welche Teilerörterungen sinnvoll sind, soll [blickt sich kurz um] Stullkowski entscheiden. -- €pa 01:58, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Naja, wie gesagt kann ich nichts fundiertes zu einem Merkblatt sagen, das ich nicht kenne. Während Gutachtenstil vom Wort her zunächst natürlich fachneutral ist und theoretisch beliebig mit Inhalt gefüllt werden könnte, nimmt Urteilsstil aber ganz offensichtlich Bezug auf die juristische Fallbearbeitung. Ist anscheinend eine Übernahme der Methode? Wenn es sich so verhält, wie sich das anhört, würde ich eher sagen, daß ganz am Ende des Artikels (meinetwegen auch am Ende der Einleitung) noch ein Satz stehen könnte, daß sich auch angrenzende sozialwissenschaftliche Fächer des Gutachtenstils bedienen. Normalerweise halte ich es auch so, daß man vom Allgemeinen zum Speziellen gelangt, aber wenn ein Begriff so sehr einem speziellen Gebiet zuzuordnen ist... Stullkowski 13:57, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Komischer Satz[Quelltext bearbeiten]

Dieser Satz wirkt irgendwie dubios:

Die veröffentlichten Gutachten des Gerichts sowie zahlreiche Anleitungsbücher des 16. Jahrhunderts belegen, dass diesen Gutachten noch der logische Rigor fehlte und ihnen zahlreiche scholastische Elemente, wie die Auflistung von dubia, rationes dubitandi et decidendi und conclusum, eigneten.

Soll das letzte Wort vielleicht einengten heißen? - Auto Korrektur kann machmal sehr lästig sein...--93.233.52.222 23:24, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Puh, es gibt das Wort „eignen“ für etwa diese Eigenschaft haben, im Duden Anwendung 1. Allerdings habe ich dieses so noch nie selbst verwendet und musste es auch nachschlagen. So klingt es erstmal komisch. Benutzer:UHT hat es eingefügt. Vielleicht kann er uns da weiterhelfen. --Christian140 (Diskussion) 16:49, 12. Sep. 2020 (CEST)Beantworten