Diskussion:HDRI-Erzeugung aus Belichtungsreihen

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Exposure Blending[Quelltext bearbeiten]

Nach meiner Auffassung beschreibt der Artikel ein Verfahren zur Steigerung des sichtbaren Kontrastes in Fotos, welches im englischen Sprachraum als "Exposure Blending", also als "Belichtungskombination" bezeichnet wird. Der Begriff DRI (Dynamic Range Increase, zu deutsch: Steigerung des Dynamikumfangs), stellt eher einen Oberbegriff für alle Verfahren zur Steigerung des Dynamikumfangs dar, unter dem dann z.B. die Methoden Exposure Blending und HDR/Tonemapping aufgeführt werden können. ---D. Bethke 19:05, 22. Feb. 2007 (CET)

Moment, HDR=High Dynamic Range (bezieht sich auf die Bilder selbst) und Tonemapping ist ein Verfahren zur Verringerung des Dynamikumfangs, um z.B. ein HDRI auf einem normalen Computermonitor abzubilden. Was fällt deiner Meinung nach noch unter Dynamic Range Increase außer Exposure Blending? --Phrood 19:37, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Du hast Recht was das Tonemapping angeht, aber der HDR/Tonemapping-Workflow besteht ja aus zwei Schritten. Am Anfang steht zunächst immer die HDR-Rekonstruktion. Dabei wird - im Gegensatz zum Exposure Blending übrigens - aus den LDR-Aufnahmen tatsächlich ein Bild mit gesteigertem Dynamikumfang erzeugt, das eigentliche HDR-Bild. Das Tonemapping erfolgt anschließend optional, um das HDR-Bild mit seinem enthaltenen Detailreichtum in Lichtern und Schatten auf Geräten mit eingeschränktem Kontrastumfang darstellen zu können. Also ist auch am Ende nach dem Tonemapping der sichtbare Kontrast größer, als auf einem einzelnen der verwendeten LDR-Quellbilder.

High Dynamic Range Imaging (HDRI) und Exposure Blending sind beides Verfahren zur Steigerung des sichtbaren Kontrasts in Bildern (DRI). --D. Bethke 19:07, 3. Mär. 2007 (CET)

Bildvergleich (semperoper) überzeugt nicht[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass der Bildvergleich (semperoper) nicht überzeugend ist. Den meisten (allen?) fotos mit DRI und co fehlt irgendwas...ich denke 'schatten' und dunkle stellen. viele ergenbisse lassen sich auch durch nachbearbeitung am PC erzielen. andere sind zum teil extrem unrealistisch. -> M.E. ist DRI und HDR(R) mehr effekthascherei als ernsthafte fotografie. um auf den vergleich zurückzukommen: das dunkelste bild sieht besser, realistischer, aus als das fertige bei dem keine stelle wirklich dunkel ist, es wirkt verwaschen und ohne kontrast. wobei das wohl auch daran liegt, dass sie nicht aus dem perfekt gleichen winkel gemacht wurden. (nicht signierter Beitrag von 193.171.244.172 (Diskussion) )

Die angesprochene Eigenschaft liegt meines Erachtens nicht in der verwendeten Technik begründet, sondern im Gestaltungswillen des Fotografen, der das Bild eben so zeigen wollte wie man es nun sieht. Es ist technisch kein Problem tiefe Schatten ("schwarze Stellen") oder Spitzlichter nach bzw. während des HDR-Workflows zu erzeugen, wenn man es denn will.
HDRI und Exposure Blending sind weder Effekthascherei noch ernsthafte Fotografie. Es sind beides fotografische Techniken, die man so oder so anwenden kann. Es kommt drauf an, was man draus macht. --D. Bethke 00:28, 5. Mär. 2007 (CET)

Zitat das in der Quelle so nicht steht[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte eine Aenderung durchgefuehrt die revertiert wurde. Ich habe folgenden Satz geloescht: "Debevec und Malik hingegen stellten fest, dass Pixel mit einem mittleren Helligkeitswert am zuverlässigsten sind, und nutzten daher zur Gewichtung eine zu den Extremen abfallende Funktion." Meiner Meinung nach steht in der Quelle nicht dass ein Pixel mit mittlerem Helligkeitswert zuverlaessiger ist. Im Paper steht dass die Funktion g(z) am Rand weniger glatt ist und deshalb die Daten schlechter approximiert werden. Das wird damit begruendet dass die Steigung der Funktion am Rand am groessten ist und nicht damit dass die Werte zuverlaessiger sind. (nicht signierter Beitrag von 95.152.117.171 (Diskussion) 01:06, 17. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

OK, ich habe den fraglichen Satz umformuliert. --Phrood 12:02, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

DRI bei bewegten Objekten[Quelltext bearbeiten]

Zit. aus dem Beitrag: "Eine andere Möglichkeit mit bewegten Szenen umzugehen ist eine einzelne Aufnahme zu machen, wenn eine optimale Belichtung möglich ist, die Tiefen und Lichter nicht beschneidet. Dann lassen sich aus dieser einen Aufnahme die entsprechenden Belichtungen in einem Bildbearbeitungsprogramm erstellen."

Die logische Fortsetzung wäre dann, dass ich die "entsprechenden Belichtungen", die ich in einem Bildbearbeitungsprogramm erstellt habe, dann wiederum per DRI zur Erzeugung einer "optimal belichteten" Aufnahme verwende, in der "Tiefen und Lichter" nicht beschnitten sind, oder? Mich erinnert das an einen Schildbürgerstreich bzw. an den Versuch, Probleme zu lösen, die ich ohne die Lösung nicht hätte. Ich verstehe es nicht. Vielleicht kann das noch einmal etwas präziser formuliert werden.

Und: wäre es nicht auch bei bewegten Objekten möglich, das Objekt korrekt abzulichten (z.B. per Spotmessung), nachher eine Belichtungsreihe vom Hintergrund - ohne das Objekt - zu machen und dann in der Bildbearbeitung wie beschrieben die so gewonnenen Aufnahmen zusammenzufügen (wobei mir klar ist, dass es faktisch schon ein wenig komplizierter wird, als die einzelnen Aufnahmen einfach nur übereinander zu legen).

BG Wolke

Über die Ausführungen zu den unbewegten Objekten habe ich mich auch gerade gewundert, denn wenn eine optimale Belichtung mit einem Einzelbild möglich ist, ist DRI überflüssig. DRI hilft ja gerde dann, wenn der Sensor den gesamten Kontrastumfang nicht mit einer Aufnahme festhalten kann. Ich werde die betroffenen Sätze deshalb erst einmal entfernen, da sie von einem nicht-angemeldeten Benutzer eingefügt sind, den man deshalb auch nicht mehr fragen kann, wie genau das funktionieren soll. -- Gruß, aka 12:45, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Zum kommentarlosen Revert..[Quelltext bearbeiten]

Vgl. [1]: Gut, dann behaltet den von Bildern überfrachteten Artikel, für die es keine enzyklopädische Rechtfertigung gibt. Dafür breche ich keinen Editwar vom Zaun. :: [ デフクリス ] : [ Postfach ] : 22:48, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

fotos?[Quelltext bearbeiten]

wenn ich mir das foto des zuges ansehe, dann gefällt mir das DRI eindeutig schlechter. Fjmi 13:10, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bewegtes Motiv[Quelltext bearbeiten]

Generell Schwierigkeiten bereiten Szenen mit bewegten oder sich bewegenden Objekten, wie z.B. laufenden Personen oder Tieren, flatternden Fahnen, etc. Unter gewissen Voraussetzungen ist es jedoch möglich auch derartige Szenerien mit geeigneter Software zu meistern. Darauf sollte man, wenn man es erwähnt, auch noch näher eingehen.-- Dany3000  ?¿ 11:58, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Verschiebung nach HDRI[Quelltext bearbeiten]

Vorschlag von Bethke (2007) aufgegriffen und wesentliche Abschnitte nach High Dynamic Range Image verschoben. DRI ist jetzt im Wesentlichen ein Oberbegriff für lokale Kontraststeigerungsverfahren. Im Zusammenhang mit absoluter Steigerung des Dynamikumfangs scheint er mir ungebräuchlich. Siehe auch Diskussion unter Redundanz. Berklas 18:03, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Siehe Diskussion:High Dynamic Range Image --Phrood 21:44, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Begründung für Änderung des Lemmas[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel wurde von "Dynamic Range Increase" auf diesen sperrigen Titel verschoben. Begründung: Weder Ward (HDRI) noch Bloch (HDRI-Handbuch) noch Hoefflinger (HDR Vision) erwähnen die Begriffe "Dynamic Range Increase" oder "DRI". Bei Heofflinger findet sich noch die Bezeichnung "Multiexposure Techniques". Definitionen auf http://www.hdrsoft.com/resources/dri.html und http://www.fdrtools.com/faq_e.php sind sogar abweichend und bezeichnen HDRI-Erzeugung + Tone Mapping bzw. Exposure Blending ohne HDR-Zwischenschritt! --Phrood 19:50, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

HDR Bild aus EINEM Raw-Bild[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse die Erwähung der Erstellung von einem HDR Bild aus einem Raw-Bild. Qtpfsgui beispielsweise reicht ein (normalbelichtetes) Raw-Bild als Eingabe. Das unter- und überbelichtete Bild der imaginären Belichtungsreihe werden dann daraus berechnet. Somit sind auch HDR Bilder von bewegten Objekten kein Problem. Ist das Ergebis aus einem Raw-Bild dann überhaupt korrekterweise ein HDR Bild? Sind die qualitativen Unterschieden groß? Kann das jemand im Artikel ergänzen? --Slick 16:16, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

HDR im echten Sinn ist damit nicht zu erwarten, siehe High_Dynamic_Range_Image#Formate. --Phrood 18:12, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 16:14, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten