Diskussion:Handelsblatt Media Group

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:CD:A703:F101:55C8:D690:BE05:56FA in Abschnitt Auszeichnung des Bundesministers Habeck
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Mitarbeiterzahl und Beteiligungen[Quelltext bearbeiten]

Ich bin Mitarbeiter der Verlagsgruppe Handelsblatt. Da wir die Richtlinien der Wikipedia respektieren, möchten wir auf diesem Weg auf eine Aktualisierung der Fakten aufmerksam machen.

Die in der Info-Box angegebene Mitarbeiterzahl ist nicht mehr aktuell. Zurzeit sind deutschlandweit rund 700 Mitarbeiter bei der VHB beschäftigt (die Mitarbeiterzahl auf der Seite der VHB ist auch nicht mehr aktuell). Zudem bestehen derzeit keine Beteiligungen im Ausland (siehe Absatz 2 & 3 der Einführung). Allerdings bestehen aktuell Beteiligungen beim Verlag Dr. Otto Schmidt KG (www.otto-schmidt.de), dem VDI Verlag (www.vdi-verlag.de), der Wirtschaftsdatenbank GENIOS (www.genios.de) und dem Online-Marktplatz für Kurse und Seminare semigator (www.semigator.de) (Quelle: http://www.vhb.de/VHBContent/Portfolio/default_4.aspx)

Viele Grüße --JensMaassen 12:28, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Auszeichnung des Bundesministers Habeck[Quelltext bearbeiten]

Stand: 26.12.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

anläßlich aktueller Auszeichnung des Bundesministers für Wirtschaft und Klimaschutz, Herrn Robert Habeck durch das Handelsblatt, erhebt sich mir die Frage, wofür? Als Teil-Vorsitzender der Partei >Bündnis 90 die Grünen< plakatierte er u.a. Umweltschutz und Friedens-Sicherung mit No-Fracking & keine Waffen in Kriegs-und Krisen-Gebiete zwecks Stimmen- und Amtsgewinn, schwenkte jedoch im o.a. Amte auf das Gegenteil um und ist darüber hinaus für eine Reihe von Fehlentscheidungen verantwortlich, die der deutschen und internationalen Wirtschaft erhebliche Schäden zufügt.

Hervorzuheben ist seine Abkehr von innovativen Wertschöpfungen internationaler, arbeitsteiliger Zusammenarbeit auf vertraglicher Basis, zu Gunsten einer von ihm nicht näher definierten "Unabhängigkeit" von bewährter Praxis internationaler Arbeitsteilung. Eine Fehlentwicklung, die aus jüngster Geschichte der DDR als "Störfreimachen" bekannt und zum Scheitern verurteil war. Die Bundesrepublik Deutschland kann sich eine solche, durch ideologischen Vorstellungen beruhende "Unabhängigkeit", respektive Plagiats sozialistischen "Störfreimachens", auch unter weiteren unklaren Begriffen bekannt, die u.a. inflationär auftreten und wirken, schon wegen Rohstoff-Mangels auf weitere Dauer nicht leisten.

Die unheilvolle Bilanz, die aus den Nachrichten zu entnehmen ist, Frieren mit Anstieg der Erkältungskrankheiten sollen hier genügen, muß dem Handelsblatt als Medien-Unternehmen im Wirtschaftsbereich bekannt sein. Daher verwundert es mich um so mehr, daß es eine Auszeichnung dessen vom Handelsblatt gibt. Wo ist hierfür die Begründung einsehbar? Für Aufklärung wäre nicht nur ich sehr dankbar.

mit freundlichen Grüßen

Christian Hermann Franke bei T u. F --2003:CD:A703:F101:55C8:D690:BE05:56FA 05:12, 26. Dez. 2022 (CET)Beantworten