Diskussion:Hans Albert

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 2001:9E8:CAC5:F100:D06A:D954:C028:8EF5 in Abschnitt Wehrmacht
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Quelle[Quelltext bearbeiten]

Für die folgende Stelle im Artikel konnte ich die Quelle nicht finden. In welchem Buch auf welcher Seite schreibt er dies?

"Aber deshalb die Idee einer möglicherweise (extramental) existierenden Wahrheit, der man näher kommen kann, ohne dies aber jemals mit letzter Gewissheit erkennen und wissen zu können, aufzugeben, kommt einer geöffneten „Schranke“ gleich, die dazu auffordert, den Weg des Relativismus und/oder Subjektivismus zu betreten. Damit soll aber nicht zum Ausdruck gebracht werden, dass dieser Weg der falsche Weg sei, sondern dass dieser Weg eben ein lockerer ist, weil er sich im Hinblick auf seine Plausibilität, also im Vergleich seiner Behauptungen mit unsereren alltäglichen und wissenschaftlichen Logiken, Erfahrungen und Erlebnissen, die wir in und mit der realen Welt machen können, als offensichtlich zu widerspruchsvoll darstellt."

Vielen Dank - 178.3.74.77 01:28, 7. Jul. 2012 (CEST)Beantworten


Eine Quelle dieser Sätze, die zu Hans Albert führt, kann auch nicht gefunden werden, da sie von einem der Artikel-Autoren stammen (Sfok). (nicht signierter Beitrag von 92.193.38.161 (Diskussion) 16:26, 12. Feb. 2013 (CET))Beantworten

introitus[Quelltext bearbeiten]

27.01.2007, einsemi:

ich finde es seltsam, dass viele sätze in der vergangenheit von albert sprechen, wo er doch anscheinend noch lebt.

Sie (Fliege) haben recht! Das ist mir bisher gar nicht aufgefallen. Ja, hier sollte eine erkennbare Trennung herausgearbeitet werden. Ihre Anregung sollten sie in die Tat umsetzen. Helfen Sie mit den Artikel zu verbessern.

Gruß Sfok 15:06, 20. Jun 2006 (CEST)

Was sind die Quellen für die Beschreibung von Alberts Jugend und Interessen? Sextus e (Diskussion) 10:12, 8. Okt. 2013 (CEST)Beantworten



Um mal was sachdienliches beizutragen:

Ich möchte anregen, vor dem dritten Absatz unter Werk | Philosophie klarer zu machen, dass da nicht Alberts Auffassung wieder gegeben wird, sondern die von ihm kritisierte allgemeine philosophische Auffassung (dass diese allgemein ist, geht aus der hier direkt folgenden Diskussion hervor), wie Erkenntnis auszusehen habe.

Beispielsweise könnte diese Einfügung zielführend sein: "Albert kritisiert in seinem Werk folgendes Spektrum an Positionen, die in der Philosophie und Erkenntnistheorie an der Tagesordnung sind. ..."

Am Ende dieser Schilderung sollte eine Zeile kommen, die zu seiner eigenen Haltung überleitet. Fliege


Was ebenfalls fehlt ist, daß Alberts erkenntnistheoretisches Prinzip in nicht-empirischen Wissenschaften, insbesondere in der Philosophie, extrem umstritten ist, nur von einer Minderheit geteilt wird, und von vielen als selbstwidersprüchlich betrachtet wird.



Inwieweit ist Alberts erkenntnistheoretische Position selbstwidersprüchlich?


Insofern, als der Grundsatz "alles ist fallibel" oder "nichts ist gewiß" oder "es gibt keine Letzbegründung" oder wie man dieses Erkenntnisprinzip auch nennen soll, erstens in starkem Verdacht steht, ähnlich strukturiert zu sein wie die berühmte Kreter-Antinomie (bei der es sich jedoch, wie mittlerweile bekannt sein dürfte, gar nicht um eine Antinomie, sondern um einen schlichtweg falschen Satz handelt).

Zweitens: Wer als erkenntnistheoretisches Prinzip behauptet, daß alles fallibel sei, wird konsequenterweise die Selbstanwendung, also einen Satz der Struktur »die Aussage "alles ist fallibel" ist fallibel« zulassen müssen. Nun stelle man sich ein Subjekt x vor, daß die Aussage macht, alles sei fallibel ... Es könnte sich nach diesem Grundsatz nicht einmal selbst sicher sein, daß es sie überhaupt gemacht habe (weil auch diese Gewißheit ja fallibel ist), und befindet sich insofern in einem pragmatischen bzw. performativen Selbstwiderspruch!

Drittens: Albert selbst nimmt für seinen Grundsatz "alles ist fallibel" den Status "absoluter (sic!) Richtigkeit" an (in: H. Albert, Tranzendentale Träumereien, 1975, S. 123). Wie man dies beides konsistent zusammendenken soll, ist wohl das Geheimnis allein Hans Alberts ...


Die dritte Behauptung ist eindeutig falsch! Nirgendwo hat Hans Albert dem Grundsatz "alles ist fallibel" den Status "absoluter Richtigkeit" attestiert, schon gar nicht auf S. 123 des Buches "Tranzendentale Träumereien". Wer so etwas behauptet, ist wohl über den Erstleseunterricht nicht hinausgekommen. woffie 11:15, 15. Feb 2006 (CEST)

"Die Selbstanwendung des Prinzips (Anm.: gemeint ist das Prinzip des Fallibilismus) führt also gerade zu keinem Widerspruch, denn bei ihr taucht nur die Konsequenz auf, sie selbst sei auch prinzipiell bezeifelbar – was übrigens sogar mit ihrer absoluten Richtigkeit vereinbar wäre". (H. Albert, Transzendentale Träumereien, 1975, S. 123). Für die Selbstanwendung des Prinzips des Fallibilismus wird hier also "absolute Richtigkeit" in Anspruch genommen. Albert hat nicht begriffen, daß es, wenn er von seinem Ansatz her konsequent zu Ende denken würde, es so etwas wie "absolute Richtigkeit" gar nicht geben kann. Aber das ist, wie gesagt, ein Mysterium, das er der Welt noch zu erklären hat ...

Ich fürchte sie halten Albert ungerechtfertigter weise für blöder als er ist. Außerdem verwechseln sie die Prädikate "es ist (für Y) gewiss, dass X wahr ist" und "X ist wahr" und versuchst dieses Verwechselung Albert in die Schuhe zu scheiben. Der Fallibilismus sagt etwas aus über Gewissheit d.h. den Grad der Sicherheit mit dem ein Bewusstsein den Inhalt einer Aussage als wahr erkannt hat, nicht darüber ob diese Aussage wahr ist. Die Selbstanwendung des Prinzips de Fallibilismus sagt nur er sei sich nicht gewiss das es wahr ist. Er nimmt es aber an es sei wahr. Das ist nichts weiter als zu behaupten, nur wenn wir etwas annehmen können wir was folgern. Wenn wir nichts annehmen können wir nichts folgern. Die Annahmen können aber auch falsch sein. Das ist nun äußerst unproblematisch, logisch eine Tautologie und sicher ist diese Komponente Alberts Philosophie nicht selbstwidersprüchlich. Albert fordert auch nicht dass man nur Aussagen als wahr annehmen dürfe deren wahrheit gewiss sind. Der kritische Rationalismus ist kein klassischer Rationalismus. Man kann nun sicherlich darüber streiten ob ein Konsequenter Fallibilismus mehr Ungewissheit als nötig einführt. Herzliche Grüße, Eike

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Das

Sein Verdienst in der Philosophie bestand darin, dass er das philosophische System Karl Poppers ausbaute und genauer darstellte als Popper selbst.

ist ein Werturteil und somit sicherlich NICHT neutral. --Suspekt → Rede&Antwort 09:25, 25. Jun 2005 (CEST)

Ein Werturteil ist allenfalls die Aussage, was sein Verdienst sei. Aber eine solche Beurteilung rechtfertigt noch nicht die Neutralitätswarnung. -- Beblawie 09:35, 25. Jun 2005 (CEST)

Na und wer beurteilt, dass Albert's System genauer ist als Poppers? Er selbst, Popper, Gott, du? Die Neutralitätswarnung ist sehr wohl gerechtfertigt. --Suspekt → Rede&Antwort 11:41, 25. Jun 2005 (CEST)

Wie wird das denn in wissenschaftlichen Publikationen zum Thema gesehen? Wenn es eine solche Meinung gibt, dann sollte das hier dargestellt werden. Auch das gehört nämlich in einen Artikel. Dein Bemühen um Neutralität schätze ich (ich selber bin sehr um Neutralität bemüht), aber nach Deinen Kriterien müßte in fast allen Artikeln dieser Baustein eingebaut werden. Er sollte meines Erachtens aber auf die wirklich problematischen Fälle beschränkt werden. Wie hältst Du es denn mit dem Artikel Hans-Helmuth Knütter? Den halte ich für extrem einseitig und parteilich. Aber es ist mir nicht gelungen, hier den Neutralitätsbaustein einzubauen, obwohl dort zahlreiche Wertungen vorgenommen werden. Er ist daraufhin sogar gesperrt worden, um das Wiedereinfügen der Neutralitätswarnung zu verhindern. Ebenso der Artikel Hubertus Mynarek, in dem nicht nur grob parteiliche Werturteile, sondern auch falsche Tatsachenbehauptungen enthalten sind. Wenn bei so gravierenden Fällen eine Neutralitätswarnung verhindert werden kann, finde ich den Einbau des Neutralitätsbausteins wegen einer Lappalie wie hier ziemlich übertrieben. Man müßte ja nur den Satz etwas umformulieren und die hier vertretene Meinung zitieren, ohne sie sich zu eigen zu machen. -- Beblawie 12:00, 25. Jun 2005 (CEST)

Der beanstandete Satz ist doch eindeutig kein Werturteil! Wäre er eines, dann wäre auch der Satz "1,41421356237309504880168872420 ist genauer als 3,14" ein solches. Wer Wörter wie "Werturteil" verwendet, sollte sich zuvor über ihren Sinn informieren. Generell ist das in Wikipedia gelten sollende Neutralitätsgebot nicht so simpel. Ist z. B. der Satz "Lenin, Stalin, Hitler und Mao waren Massenmörder" neutral? Müsste er nicht gemäß einem radikal ausgelegten NPOV-Prinzip lauten: "Lenin, Stalin, Hitler und Mao veranlassten die Beendigung vieler individueller Leben"? woffie 11:59, 14. Feb 2006 (CEST)

Abgesehen davon: Popper hat mehrmals in Briefen an Hans Albert die Vorzüglichkeit des Albert-Buches "Traktat über kritische Vernunft" hervorgehoben: "... war ich - und bin ich zu einer solchen zusammenhängenden Darstellung völlig unfähig. Gleichzeitig wußte ich aber, daß es einen solchen Zusammenhang gibt; aber ich glaubte nicht, daß ihn jemand anderer wirklich klar sehen kann, geschweige, klar darstellen kann. Für mich ist dieses Buch das größte Geschenk, das ich je bekam." (Brief vom 11.10.1968) "... ich glaube nicht, daß es in der Geschichte der Philosophie ein Beispiel eines Philosophen gibt, der von einem anderen so gut u n d so frei schöpfend verstanden wurde." (Brief vom 16.05.1970) woffie 11:09, 15. Feb 2006 (CEST)

Empfohlenes Hauptwerk?[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne wissen, welches möglichst Kurze Buch von Albert ich durchackern sollte, um einen möglichst gesamthaften Überblick über seine Gedanken zu erlangen. Philosophen etc schreiben viele Bücher - alle zu lesen ist meist überflüssig, solange man nicht an einer Biographie arbeitet. Leider geht aus dem Artikel (wie vielen anderen) nicht hervor, welches das "definitive" Haupt- bzw Standardwerk ist. Gruss, Dabljuh 16:17, 13. Sep 2006 (CEST)

Da fragst Du am besten Hans-Joachim Niemann, der hier als Benutzer:hjn aktiv ist und unter anderem am Studienführer Hans Albert schreibt. Servus, W.R. 17:35, 13. Sep 2006 (CEST)
(1) Das UTB-Lesebuch "Hans Albert" bringt die besten Originalartikel von HA. (2) "Kritischer Rationalismus" (bei UTB) ist die beste systematische Zusammenfassung. (3) Das Hauptwerk ist der "Traktat über kritische Vernunft" (1968 und später); es enthält auch viele klar geschriebene Ansätze von später Geschriebenem. Ebenfalls bei UTB. (Für Ausländer und Zugereiste: Letzteres gibts auch auf Englisch.) Gruss und viel Spass beim Ackern. Hjn 19:20, 13. Sep 2006 (CEST)
Danke! Schön zu sehen, dass hier auch Leute vom Fach mit arbeiten, und nicht nur, äh, Informatiker ;) Dabljuh 08:18, 14. Sep 2006 (CEST)

Urheberrecht[Quelltext bearbeiten]

Einige der Zitate aus Alberts Werken in diesem Artikel sehen verboten lang aus. Besonders die beiden Zitate ganz unten riechen förmlich nach Urheberrechtsverletzung. Solange hier niemand eine Genehmigung dafür vorweisen kann, sollte man diese Zitate besser streichen und ggf. Alberts Positionen in eigenen Worten zusammenfassen, natürlich ebenso unter ausführlicher Angabe der Quellen.--G-C 19:12, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten

So, sehen sie also. Wo liegt die Längenbegrenzung für Zitate laut Zitatrecht?--Thuringius 00:07, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Foto[Quelltext bearbeiten]

wie findet ihr diese abb.? equa 14:51, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Datei:Hans Albert retuschiert.jpg

das war die falsche frage... hat jemand was dagegen, dass ich das foto im artikel durch dieses ersetze? bei denkern ist es üblich, sich auf den kopf zu konzentrieren. equa 13:11, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Noch zur ersten Frage: Wenn der Kopf nicht zerschnitten wäre, fände ich das Bild ganz gut. Man muss ja nicht auf Teufel komm raus ein quadratisches Format verwenden, wenn der menschliche Kopf nun mal nicht quadratisch ist - die meisten jedenfalls nicht ;-) Und vielleicht könntest du das Bild noch um 1 oder 2 Grad im Urzeigersinn drehen. --Ephraim33 18:51, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

um das quadrat geht es mir nicht. das problem ist, dass der kopf etwas überbelichtet ist (diese philosophen!) und deshalb weiter oben nur noch weiß kommt. die fehlende bildinformation zu erdichten hab ich nicht drauf. ich versuch mal noch was anderes... equa 20:18, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
mehr ist aus der vorlage nicht rauszuhohlen. das mit dem drehen ist auch keine so gute idee, weil die haltung des körpers dann etwas unnatürliches bekommt. es ist nun einmal ein blick von der seite. equa 20:19, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Einzelnachweis 1 in der Bildunterschrift[Quelltext bearbeiten]

Also für mich ist das kein Einzelnachweis im Sinne einer Quelle und ich kann das auch nicht unschwer nachvollziehen... Bin für eine Streichung des Einzelnachweis 1 - oder sieht jemand hier einen tieferen Sinn dahinter und kann es mir erklären?--Gulielmus 20:14, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Löschen. Ein schlechter Witz.--Thuringius 22:12, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Done - Danke für die Unterstützung (-; --Gulielmus 22:42, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Zugegeben, Thuringius, es ist ein matter Wortwitz aus der Kölner Schule, aber welche gute Wissenschaftler/innen (außer [censored]) vermögen überhaupt, gute Witze zu machen? Und das Foto (die imposante Glatze des Großen Bereinigers) und die Bild-Legende (das vielbeworbene Reinigungsmittel Meister Proper) beleuchten einander immerhin. Daher meine Änderung - sorry - €pa 02:37, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wenn die Geistesriesen über sein Aussehen laue Witze gerissen haben, dann ist die Wiedergabe in Form einer Nichtquelle in einem Einzelnachweis überaus fragwürdig. Wenn, dann sollte das im Fließtext zu finden sein. Irgendwo gibt es sicher Richtlinien zur Referenzierung von Artikeln, und ich glaube nicht, dass so etwas vorgesehen ist. Ich bin kein Freund von Richtlinien und nutze bevorzugt den gesunden Menschenverstand, aber so wie jetzt sieht es aus wie ein Schülerstreich, den jemand dem großen Pauker gespielt hat.--Thuringius 17:30, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Erstmals hörte ich es von einem Albertkollegen im Seminar - klar, dass ich den Namen nicht nenne, bevor beide Beteiligten sich ausruhen. In Alpbach hörte ich es mehrfach wieder - nicht ohne Respekt benutzt. Hm - Fließtext - - - Dr. Dr. Erlinger, übernehmen Sie. -- €pa 02:42, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das ist aber Hörensagen. Sowas kann man hier nicht bringen.--Thuringius 01:18, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Meister Popper-Meister Propper[Quelltext bearbeiten]

Bitte keine Kinderreien in die Wikipedia! - Und schon gar nicht sie so in den Text einfügen als hätte ich diesen Unsinn in die Welt gesetzt. Das ist infam; denn ich schätze Hans Albert sehr und würde ihn niemals lächerlich machen.

Auch das Foto ist nicht wie in einem Lexikon. Habt ihr kein besseres, nehmt bitte das aus Wikibooks.

Überhaupt könnte man viel aus dem Studienführer in Wikibooks übernehmen.

WikiMachen heißt Selbermachen, aber ich kann zur Zeit nicht. Bitte helft diesem armseligen Artikel. Gruss Hjn 11:40, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wie immer Hjn es sieht, dieser akademische Spitzname macht nicht lächerlich, sondern hat auch respektvolle Züge. Vor allem aber ist er ein Faktum. Die Kindergartenassoziation scheint mir einfach albern, überzieht jedenfalls meine Toleranz für Humorlosigkeit. Wenn, dann bitte argumentieren, warum Spitznamen nicht in ein Lexikon gehören. Ich sehe diesen Ausführungen vorfreudig entgegen. -- €pa 18:06, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
In einen Artikel kann alles rein, es soll aber bei anzweifelbaren Fakten durch eine taugliche Quelle belegt sein. Die Form sollte auch enzyklopädisch sein, d.h. neutrale Nennung der Faktenlage im Artikeltext mit Quellenverweis.--Thuringius 19:24, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
wenn es eine relevante quelle dafür gibt, ist bei wikipedia auch kindergarten erlaubt, aber nur dann. equa 20:10, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Fundamentalkritik[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist viel zu verquazt geschrieben! (nicht signierter Beitrag von 89.13.165.45 (Diskussion) 11:42, 21. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Diese Kritik selbst ist ja viel zu umständlich. Wie wäre es einfacher mit Daumen rauf oder Daumen runter? Find ich echt nicht gut, ey Mann! --Silvicola Disk 16:57, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Artikel Hans-Albert-Institut[Quelltext bearbeiten]

Für die Leser und Bearbeiter dieses Artikels: Es findet (nicht nur anläßlich des morgigen 100. Geburtstags von Hans Albert) eine Löschprüfung für den Artikel Hans-Albert-Institut satt (Permanentlink). Um konstruktive Beteiligung wird gebeten! Im Übrigen hoffe ich doch sehr, daß der Lemmaträger morgen einen Ehrenplatz auf der Hauptseite findet! Vorschlag eingebracht (Permanentlink). -- Uwe Martens (Diskussion) 08:52, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Bitte die EN 15, 17 und 18 verbessern. Das ist keine ordentliche Referenzierung, teilweise sogar uneindeutig ! --2003:D0:2F4E:71A1:2922:FC78:9285:F89F 14:39, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wehrmacht[Quelltext bearbeiten]

In welcher Division diente er? --2001:9E8:CAC5:F100:D06A:D954:C028:8EF5 10:09, 25. Okt. 2023 (CEST)Beantworten