Diskussion:Harmonische

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2001:16B8:177C:5400:6C02:D53B:9E60:F48A in Abschnitt Beispiel: Kammerton a′
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Zuschreibung von Änderungen in der Versionsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Nach einer Löschung einer Urheberrecht verletzenden Einfügung werden einige im wesentlichen kosmetische Änderungen jetzt falscherweise BLueFiSH.as zugeschrieben. Originalgeschichte:

  • 12:25, 8. Apr 2005 . . 84.191.61.201 (K)
  • 21:03, 7. Apr 2005 . . 84.191.83.216 ()
  • 11:51, 7. Apr 2005 . . Philipendula (urv)
  • 11:45, 7. Apr 2005 . . 84.191.73.53 ()
  • 13:30, 6. Apr 2005 . . 80.135.83.125 ()

-- Schnargel 11:41, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Strom[Quelltext bearbeiten]

USVs sollen auch vor "Harmonischen Oberwellen" schützen. Vielleicht kann man das noch ergänzen und erklären, warum beim Strom ebensolche gefählich sind? -- Wbaum 22:17, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Weiterleitung von Oberschwingung[Quelltext bearbeiten]

Dass auf der Suche nach den Begriffen "Oberschwingungen" bzw. "Oberwellen" auf diesen Artikel weitergelietet wird, halte ich nicht für günstig. Der Begriff "Oberschwingung" (auch fälschlicherweise als "Oberwelle" bezeichnet, afaik im englischen als "Dirty Power" bezeichnet) wird in der Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) verwendet und bedeutet die Beeinträchtigung der Netzfrequenz durch nicht lineare Verbraucher (Stichwort: Netzrückwirkungen). Vielleicht sollte der Artikel Netzrückwirkung ergänzt werden und die Weiterleitung auf diesen erfolgen? Odium 14:29, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Elektronenröhren und Oberwellen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe im ganzen I-Net nicht gefunden was die Ursache bzw. der Wirkmechanismus ist, weshalb in Röhren (Elektronenröhren) Harmonische entstehen, und zwar in Trioden geradzahlige und in Pentoden ungeradzahlige. Alles was ich gefunden habe ist, daß durch das Clipping der Röhren Obertöne entstehen, aber warum das so ist hab ich nicht gefunden. Wäre schön, wenn das jemand erklären könnte.

Antwort: Maßgeblich für die erzeugte Art der Verzerrungen ist die Form (Krümmung) der Röhren-Kennlinie und die Lage des Arbeitspunkts auf dieser Linie. Da diese Kennlinie nicht gerade ist, kommt es nicht erst beim harten Clipping zu Verzerrungen. Die Gittervorspannung stellt den jeweils gewünschten Arbeitpunkt auf der Röhrenkennlinie ein.


Beispiel: Kammerton a′[Quelltext bearbeiten]

Beim Beispiel mit dem Kammerton a′ (440 Hz) werden zwar die Frequenzen der Obertöne genannt, aber man sollte der Klarheit halber noch hinzufügen, dass es sich dabei gerade um die nächsthöheren Oktaven handelt, also a″, a‴, a⁗ usw. --2001:16B8:177C:5400:6C02:D53B:9E60:F48A 23:36, 19. Jan. 2021 (CET)Beantworten