Diskussion:Harzquerbahn

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Köhl1 in Abschnitt Gliederung
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Filmmotiv[Quelltext bearbeiten]

Die Harzquerbahn war und ist - wegen der Dampflokomotiven und der eingleisigen, landschaftlich reizvollen Strecke - ein beliebtes Filmmotiv. Vielleicht kann das jemand im Artikel ergänzen; zwei Beispiele kann ich beisteuern:

Errata[Quelltext bearbeiten]

  1. Eisfelder Talmühle soll letzter Halt in Thüringen sein, aber erst nach dem übernächsten Halt wird die Grenze zu Sachsen-Anhalt gequert.
  2. Im Fließtext wird die Länge des Tunnels mit 58 Meter, in der Tabelle mit 70 Meter angegeben. --Vanellus 19:54, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Zum Glück liest noch jemand genau. Zu eins: Letzter Halt in Thüringen ist Sophienhof, der auf dem Gebiet der Gemeinde Illfeld liegt. Aber da nur Bedarfshalt, ist Eisfelder Talmühle der letzte planmäßige Halt oder Bahnhof. Das habe ich nun geändert. Zu zwei: Da schwanken die Angaben je nach Quelle. In Röper u. a. (s. 42) beschreibt einer der Autoren eine Messung, die 59 m ergibt, die größere Länge soll damit zusammenhängen, dass das Tunnelportal schief gemauert war/ist. --Köhl1 22:07, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Danke für die Berichtigung. Zum Tunnel hab ich noch was interessantes gefunden: [1] Hier gibt es gleich beide Tunnellängen zur freien Auswahl!--Gunnar1m 09:30, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Gerade darum sollte in WP die richtige Länge stehen. --Köhl1 12:36, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Straßenbahn[Quelltext bearbeiten]

Woher kommt eigentlich das Symbol für die Linie 10? Die Stadtwerke verwenden im Linienplan grün, aber ohne so ein gerundetes Rechteck. Linie 10 tut es imho auch. --Köhl1 18:49, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten

schmeiß es raus oder ändere es... Gruß--Gunnar1m 11:22, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Gesagt - getan. Ein Bapperl weniger.--Köhl1 16:06, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Umtrassierungen und Bahnhofsverlegungen[Quelltext bearbeiten]

Am östlichen Ortsrand von Benneckenstein wurde irgendwann die Trasse verlegt. Die alte Trasse ist noch im Gelände erkennbar, die topografische Karte der Aliierten von 1951 (Kopien der preußischen Neuaufnahme) zeigt sie ebenfalls. Zwei Kurven wurden dadurch begradigt, eine entschärft. Eigentlich müsste sich dadurch die Kilometrierung zwischen Benneckenstein und Sophienhof geringfügig geändert haben..

Der Bahnhof Sorge lag ursprünglich am gemeinsamen Abschitt mit der Südharzbahn zwischen dem Gleis der Harzquerbahn und der B 242. Vom Bahnübergang bis zum Gebäude bestand ein kurzes Ladegleis. Das heutige Empfangsgebäude bestand wohl schon früher, aber die topografische Karte zeigt keinen betrieblichen Zusammenhang mit der Bahn (Hp. o.ä.). Gab es noch mehr solcher Verlegungen? --37.201.229.199 15:44, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die Verlegung vom Bahnhof Sorge ist im Streckenband ersichtlich. Mehr ist mir nicht bekannt. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 10:49, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die ursprüngliche Trasse östlich von Benneckenstein ist auf Luftbildern in der Wiese südlich der Bergstraße noch gut erkennbar. Sie kreuzte die Bergstraße 115m westlich des jetzigen BÜ und verlief bis zur nächsten Kurve parallel zu der kleinen namenlosen Straße. Hier kann man die alte Trasse in der Karte sehen: https://geogreif.uni-greifswald.de/geogreif-content/upload/mtbl/4330Benneckenstein1907Kopie.jpg --37.201.229.199 04:35, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Nach einem Foto aus dem Jahre 1975 (Ulrich Nitschke: Die Harzquer- und Brockenbahn, Transpress-Verlag 1978, ohne ISBN-Angabe) handelt es sich beim Empfangsgebäude des neu eingerichteten Haltepunkts Sorge offensichtlich um einen Neubau (nicht viel größer als eine Gartenlaube). Die Gleise lagen bereits zuvor an dieser Stelle. --IF Kohle (Diskussion) 15:31, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten
In der mir bekannten Literatur wird auch nur von der Eröffnung der Station 1974 gesprochen. Wofür das Gebäude vorher gedient haben sollte, wenn es auf der TK zu sehen ist, ist nicht klar. Etwa größer als Gartenlaube ist es mit Dachgeschoss schon, das Gebäude am Goetheweg war ähnlich. Aber das alte Gebäude war durchgehend zweistöckig und erheblich größer. Da hier der Normalbürger 1974 sowieso nicht aussteigen durfte (Grenzgebiet), hat es wohl gereicht. (Dafür sind beim Nitschke Bild ganz schön viel Leute zu sehen) --Köhl1 (Diskussion) 22:21, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Die vielen Leute aud dem Nitschke-Bild könnten durchaus Urlauber sein, die gerade an- oder abreisen. In Sorge befand sich zu DDR-Zeiten das größere Ferienheim "Sorgenfrei" (das bis heute als Hotel existiert, Abb. siehe Ortsartikel). Auf Grund der Lage im Sperrgebiet war die Anreise mit eigenem PKW nicht möglich, also mussten die Urlauber mit der Bahn kommen. --IF Kohle (Diskussion) 14:54, 14. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ersteres war mir bekannt, letzteres nicht. Das erklärt ja vielleicht auch den Neubau: Nicht nur näher am Ort, sondern auch weiter weg von der Grenze.--Köhl1 (Diskussion) 15:29, 14. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Für die Verlegung dürften auch einige andere Gründe maßgebend gewesen sein:
Das Empfangsgebäude am alten Bahnhof Sorge befand sich in sehr schlechtem Zustand und hätte mit hohem Aufwand saniert werden müssen. Für die betrieblichen Bedürfnisse eines Haltepunktes war es allerdings viel zu groß.
Da die Notwendigkeit am bisherigen Standort zu verbleiben durch die Stilllegung und den Abbau der Südharzeisenbahn entfallen war, konnte eine Verlegung in den Ort aus Eisenbahnsicht problemlos erfolgen, zumal die Strecke bereits durch den Ort verlief und im Ortsbereich anscheinend ausreichend Platz für die Anlage eines Haltepunktes vorhanden war.
Durch die Verlegung des Haltepunktes hat sich der Fußweg für die Reisenden deutlich verkürzt. Die Verlegung hatte dadurch auch Vorteile für die Fahrgäste, die in Sorge ein- oder aussteigen wollten (und durften). --IF Kohle (Diskussion) 18:23, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Gliederung[Quelltext bearbeiten]

In der überwiegenden Mehrheit der Bahnstreckenartikel kommt der Abschnitt Geschichte vor Streckenverlauf. Gibt es einen Grund dafür, warum es hier anders ist? --Ch ivk (Diskussion) 12:54, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Nein. Es gibt aber auch die nicht unbedeutende Minderheit. --Köhl1 (Diskussion) 16:26, 5. Apr. 2024 (CEST)Beantworten