Diskussion:Hauptplatine

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von MrBurns in Abschnitt Name "Motherboard"
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Hauptplatine“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Erster Diskussionsbeitrag[Quelltext bearbeiten]

Ich habe von Hardware nicht sehr viel Ahnung. Darum möchte ich auch nicht in dem Artikel "herumpfuschen". Ich habe allerdings doch den Eindruck, daß dieser Artikel etwas stark Intel-PC-lastig ist. Vielleicht sollte man das deutlicher dazuschreiben.

Oder es findet sich sogar jemand, der das ganze in eine allgemeinere Fassung bringen kann? Wie sieht das Mainbord eines Macintoshs, einer Sun, eines Großrechners aus?

Stimmt, Mac, Server und andere Plattformen werden nicht angefasst. Wird "hiermit" in die Todo des Artikels aufgenommen. --Darkone (¿!) 21:15, 6. Jul 2004 (CEST)

Leider findet man hier auch nichts über Sockel (A,9369,940...)

Sockel (Prozessor)? --xeper Hic sunt dracones! 10:33, 26. Sep 2005 (CEST)

auserdem sollte man meiner meinung nach auch etwas über die geschichte der mainboards schreiben

Jahresangaben?

Angaben der Baujahre zu den Hauptplatinen in der Fotogalerie, wo diese noch fehlen, wären sinnvoll.--Arnulf zu Linden 02:28, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Name "Motherboard"[Quelltext bearbeiten]

Warum heißt das Ding eigentlich "Motherboard"

Mainboard sehe ich ja ein. Ist das analog zu "Mothership"? (Startreck und Marine)

Hmmm, es gibt AFAIK das Begriffspaar Motherboard (=etwas wo Karten hineingesteckt werden) & Daughterboard (=die hineingesteckte Karte w:en:Daughterboard). Wo das nun herkommt? Keine Ahnung - im täglichen (deutschen) Sprachgebrauch hat sich aber nur Motherboard gehalten... --Xeper 13:17, 2. Aug 2006 (CEST)
googlefight sagt 9,160,000 für mainboard und 42,200,000 results für motherboard ;-) Ich für mein teil bin in den 80ern mit "motherboard" großgeworden, aber ich finde, daß das einklich wurscht ist, weil es wohl heute synonym verwendet wird. Im übrigen finde ich es diskriminierend, daß es keine Vater- und Sohnboards gibt! -- Smial 13:29, 2. Aug 2006 (CEST)
Unter w:en:Motherboard findet sich eigentlich eine gute Erklärung. Ich habe mal versucht, das zu übersetzen:
Am Anfang der Entwicklung wurden Computer in einem Gehäuse mit einer Reihe unter einander verdrahteten Anschlüssen gefertigt. In diese Anschlüsse wurden dann der Prozessor, Speicher und Anschlusskarten gesteckt. Mit der Einführung der integrierten Schaltkreise war es kostengünstiger diese Anschlüsse, den Prozessor und die Steuerlogik auf einer "Mutter" Platine zusammenzufassen, und Videoadapter, Speicher und I/O-Adapter auf "Tochter" Platinen.
Einen ähnlichen Sprachgebrauch pflegt die deutsche Sprache übrigens in Bezug auf jur. Personen. Man spricht z.B. von Mutter- und Tochtergesellschaften. -- Rambit 16:15, 8.Feb 2007 (CEST)
Wollte nur mal anmerken das Mainboard eine sehr deutsche Bezeichnung ist, die englischsprachige Welt benutzt weitestgehend den Begriff Motherboard. Vergleiche z.B. die Begriffsverteilung bei Google Trends (USA 97% Motherboard, UK 98% Motherboard) oder einfach die englischsprachige Wikipedia. SomeDude 10:00, 29.Jul 2020 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 2003:E0:D70F:AE65:5563:D394:E88D:C95A (Diskussion) 10:02, 29. Jul. 2020 (CEST))Beantworten
Es gibt neben USA und UK aber noch viele andere Staaten in denen Englisch gesprochen wird. Und laut dem englischen Artikel wird "mainboard" vor Allem im embedded Bereich verwendet. --MrBurns (Diskussion) 12:12, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Alte Bauformen[Quelltext bearbeiten]

In meiner Schublade liegt ein altes Board mit einigen Chips drauf, aber keine CPU, kein CPU-Sockel, dominierend sind die Steckplätze. Soweit ich mich erinnere war es ein 286er-Rechner, mit der CPU auf einer Karte. Ich hab mal gehört, das sei ein "Industrierechner" (mein Papa hat damit AutoCAD gemacht, ich denke so ´85-´87). Ich fänds schön, wenn so etwas aus den Urzeiten in dem Artikel auftauchen würde, zumal für aktuelle Bauformen der Wiki-Nutzer bloß im Handbuch seines MB blättern muß.


Äh - Photos? Wär' doch mal ein Anfang. ^^

Paar Recherchen dazu (irgendwo Bezeichnung oder Name zu finden? Welche Chips, welche Anschlüsse und Steckplätze sind oben?), schon wäre das was zum ergänzen, oder?

Mögliche Kategorien für das Photo: "Industrierechner", "Hauptplatine", "Workstation" (unter Umständen)

Gruß, Andi 20:52, 22. Sep. 2007 (CEST)

Batterie[Quelltext bearbeiten]

Eine Batterie ist sehr wohl notwendig, den ohne Batterie startet der PC nicht. Sagen wir du baust ein neues Mainboard ein, dann startet es bei leerer Batterie NICHT! Wenn du es aber ein paar mal gestartet hast, dann startet natürlich der pc auch ohne, da sich der Elko aufgeladen hat. (nicht signierter Beitrag von Goldenbird (Diskussion | Beiträge) 01:08, 8. Nov. 2007)

Sagen wir es so: Ich baue und repariere seit fast 20 Jahren IBM-kompatible Rechner. Mir ist noch keiner untergekommen, der sich ohne CMOS-Stütze nicht einschalten ließe. Klar, es gibt lustige Programmierfehler bzw. Voreinstellungen in manchen Bios-Versionen (ich erinnere an Boards mit Lüfterüberwachung, die sich per default nach einigen Sekunden abschalten, wenn sie der Ansicht sind, der CPU-Lüfter drehe sich nicht - was leider auch bei manchen im kalten Zustand sehr langsam drehenden geregelten Püstern passiert. Da gibt es tatsächlich Probleme, wenn die Batterie fehlt). Der Ur-PC (und afair auch der XT) hatte btw. gar keine Batterie, eine akkugestützte Echtzeituhr konnte man dammalZ für teuer Geld nachrüsten. Es mag freilich Geräte geben, für die Deine Aussage zutrifft, ich kenne nicht /jedes/ Mainboard. Sicher kannst Du mir ein Beispiel geben. Das im Artikel abgebildete Board startet jedenfalls /ganz/ sicher auch ohne Knopfzelle, das habe ich zu Dutzenden verbaut. -- Smial 09:05, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Aber die Rede ist hier von einem ATX Mainboard und nicht von einem IBM-kompatiblen Rechner! --Goldenbird 11:38, 8. Nov. 2007 (CET)

Ja. Und? -- Smial 11:57, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Speicher auf der Hauptplatine?[Quelltext bearbeiten]

Manchmal sind diese Komponenten auch direkt auf dem Mainboard integriert („onboard“) sind. Das ist bei Sound- und Netzwerkkarten inzwischen häufig der Fall, bei Grafikkarten seltener und bei CPU und RAM fast nur in platzsparend gebauten Systemen oder Notebooks.

Also mir sind selbst bei ITX-Mainboards mit integriertem Prozessor (VIA C3/C7, Intel Celeron, AMD Geode, Intel Atom) kein Mainboard bekannt, das keine RAM-Slots hat. Notebooks haben normalerweise SO-DIMMs, extrem keline Notebooks wie die Eee PC Serie von Asus haben proprietäre Formate, aber auch DIMM-Steckplätze (siehe z.B. in den Handbüchern dieser Modelle, z.B. hier). --MrBurns 00:55, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nachdem noch immer niemand geantwortet hat, hab ich mal die Notebooks aus dem Text entfernt. --MrBurns 09:05, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Siehe Soekris motherboards. Da sind die RAMs auf der Platine daraufgelötet, und es befinden sich keine Steckplätze für weiteres RAM drauf. -- Cghost 12:51, 14. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Nach den ersten 2 Treffern bei der google-Suche nach Soekirs motherboard stellt diese Firma aber nur Motherbpoards für Router her. Wenn man solche Motherbaords im Artikel behandelt, muß man auch welche von Digitalkameras, Handys und anderen eingebetteten Systemen betrachten, was im Moment nicht der Fall ist. --MrBurns 16:24, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Form eines alten Mainboards / Befestigungslöcher-[Quelltext bearbeiten]

Ich habe hier vor mir ein altes MB. Das ist 330mmm x 228mm. FRU 11H8440 Sockel 7. Wie ist der Formfaktor? Auf dem Gehäuse stand 75 MHz. Das Gehäuse sieht gut aus - nur passt kein ATX rein. Vielleicht kann man bei dem Bild Formfaktoren kenntlich machen, wo die Löcher für die Befestigungsschrauben sind oder schreiben,was zueinander passt.

Mit Foren habe ich weniger zu tuen, ich würde eigentlich noch einige Bilder hochladen.(nicht signierter Beitrag von 88.73.237.198 (Diskussion | Beiträge) 18:33, 14. Sep. 2009)

Altes Board
Maße..
Das ist ein OEM-Board des IBM Aptiva 2144 SL-H2 PS/1. OEM-Boards besitzen meist keinen Formfaktor, der zu AT oder ATX etc. kompatibel ist.
Siehe auch Dell System 325P... - Appaloosa 20:16, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Dell System 325P.
Also IBM hat zumindestens früher meist schon IBM oder ATX verwendet. Ich selber hatte mal einen IBM Aptive (Pentium 200MHz, Baujahr 1996) und der hatte eion ganz normales µATX oder Mini-ATX--Board drin (so genau kann ich mich nicht erinnern). --MrBurns 01:32, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
PS: Falls du dich um 1 mm vermessen hast, könnte es sich um den LPX Formfaktor handeln. Der Große Slot in der Mitte könnte für die im verlinkten Artikel erwähnte Riser Card sein. Laut diesem Artikel war LPX mitte der 90er sehr beliebt. --MrBurns 01:37, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
OK, dann ist es LPX. - Appaloosa 02:39, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten




Ich bin neu und hatte mit dem Einbinden der Fotos zu tun. Danke für die schnelle Antwort. Vielleicht geht es, es in irgendeiner Form darstellbar zu machen, welche Boards/Gehäuse vom Einbau her zueinander kompatibel sind. ...ein Bild sagt mehr als 1000 Worte


Die gemessenen Werte sind Rundungswerte. ...also wohl LPX. Der Slot enthielt eine Brücke, auf der sich eine Leiterplatte für Steckplätze befand. File:Board_IBM_Sockel_7_FRU_11H8440_mit_Steckkarte.gif Vielleicht hat jemand noch die Zeit und Lust, sich mit den älteren/ veralteten Formfaktoren zu beschäftigen. Der Link von MrBurns führt zu interessanten passenden englischen Wiki- Seiten. (nicht signierter Beitrag von H3!n2 (Diskussion | Beiträge) 20:35, 16. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten


Das Gehäuse sieht von vorn so File:IBM_Aptiva_PC_Gehäuse_vorn_offen.gif , File:IBM_Aptiva_PC_Gehäuse_vorn_zu.gif aus. (nicht signierter Beitrag von H3!n2 (Diskussion | Beiträge) 21:27, 16. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten


Foto-Beispiel ASUS-Board[Quelltext bearbeiten]

Als Normalsterblicher mit veraltetem Halbwissen im Computerbereich find ich Idee und Umsetzung (Foto plus Erklaerung) des ASUS-Beispiels einfach klasse!! Es ist selten geworden, auf Wikipedia sinnvolle Erklaerungen in Artikeln zu finden .. leider ... daher: Ein ganz grosses Kompliment und Danke an den Autor!!! --94.217.106.129 16:32, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Entfernen der falschen Aussage OnBoard-Grafik selten![Quelltext bearbeiten]

Nachdem in den Intel CPUs Core i3, i5 und i7, sowie in den AMD Bulldozer GPUs und Northbridges integriert sind, empfehle ich diese Falschaussage zu entfernen. Bei Office-PCs und Servern ist die Grafikkarte häufigt onBoard. Es kann nur eine weitere (bessere????) dazugesteckt werden. (nicht signierter Beitrag von 217.253.6.230 (Diskussion) 19:36, 6. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Nein, die AMD FX (Bulldozer) haben keine IGP, sondern nur die APUs der A-Serie (A6, A8, A10...), und bei Intel habenn die i7 für Sockel 2011 keine IGP. Mainboards mit onboard-Grafiklösung habe ich schon lange nicht mehr gesehen, wenn ein Mainboard Grafikausgänge hat, deutet es nur darauf hin, dass es mit den IGPs der CPUs umgehen kann.Sturmjäger (Diskussion) 10:15, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Mäßig anschaulich[Quelltext bearbeiten]

Aufgabe Taktgenerator, Abwärtswandler, ACPI fehlen, frühere Gerenrationen und Eigenschaften, gliederung des Arikels, Aufbau fehlen. Am besten wir scheiben nur den ersten satz, damit wir wissen was das ist und wie man es schreibt. -- 217.253.6.230 19:36, 6. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Links einbauen[Quelltext bearbeiten]

Erweiterungskarten[Quelltext bearbeiten]

" All diese Karten besitzen eigene Prozessoren, die den Hauptprozessor des Systems entlasten, und auf den jeweiligen Einsatzzweck optimiert sind. Onboard-Komponenten lassen Berechnungen dagegen von der CPU durchführen, weswegen ihre Performance unter Last einbrechen kann. "

Der Text ist definitv zu allgemein formuliert und kann weggelassen werden, da falsch. Erweiterungskarten besitzen garantiert in den seltensten Faellen eigene Prozessoren und sind auch in den seltensten Faellen eine Entlastung fuer die CPU/ fuer das System. Schon bei Soundkarten kann man davon ausgehen, das praktisch nur Soundkarten mit einem vollwertigem DSP von Creative in die Kategorie passen wuerden. Alle anderen DSPs arbeiten mit wenigen Ausnahmen auch ueber eine reine Treiberfunktionalitaet. Bei Netzwerkkarten sieht es genauso aus. (Unter Windows XP spielt es zudem keine Rolle, ob der NIC was drauf hat oder nicht, den XP laed maximal IP/ UDP Checksummen auf den NIC ab, unter Vista und Server 2003 muss man auch erstmal netsh benutzen, um den NIC auszureizen) RAID- Controller sind auch in dem Preissegment, in dem der Ottonormalverbraucher einkaufen wuerde, nur HOST- RAID usw. Es sind definitv mehr Erweiterungskarten CPU/ Treiberlastig als das dedizierte Hardware mit Eigenintelligenz zum tragen kommt. Sowas kauft der Ottonormalverbraucher naemlich nicht, weil es Geld kostet, ohne das er darin einen Vorteil sieht. 80.153.6.48 12:46, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Mal ganz im Ernst und von Anfang an[Quelltext bearbeiten]

In den 1980er Jahren gab es auch schon PCs - damals in der Regel auch mit DOS als Betriebssystem (an Windows war noch nicht mal zu denken), bestenfalls Disketten und/oder Magnetband als Massenspeicher und als austauschbare Module wurden dort beispielsweise Platinen mit einer PIO (Parallel-Input-Output Baustein), SIO (Serieller-Input-Output Baustein), DMA-Controler für die Speicherverwaltung, Netzteilmodule, Druckermodule (z.B. die noch heute benutzten Termodrucker der Supermarktkassen) im Fachhandel verkauft und eingebaut, anstatt dem Monitor als Bildschirm gab es alternativ auch TFT-Displays (heute noch in Fahrkarten und Getränkeautomaten zu finden) usw. Neben dem "Büro-PC" - meist von IBM, DELL, OLIVETTI, ATARI, SCHNEIDER oder HP - um mal ein paar Markenhersteller zu nennen, wurden auch die hier völlig ignorierten Industrie-PCs für Steuerungsaufgaben und Meßgeräte produziert. Das waren alles im heutigen Sinne bereits Computer mit Mainboard. Der Artikel ist demzufolge eine Momentaufnahme der aktuellen Hardware und könnte in 10 Jahren von der technischen Entwicklung wiederum völlig überholt sein. Daher muss der Artikel diese "Meilensteine" oder Generationen auch abbilden und sollte sich nicht zu sehr in technische Details verlieren.--Metilsteiner 17:26, 1. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hauptplatine von GSM-Telefonen[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel heißt Hauptplatine und deshalb gehören auch die Hauptplatinen von GSM-Telefonen hier her. Gerade bei Smartphones sind diese komplexer und sind funktionstechnisch gesehen nichts anderes als ein PC-Mainboard. Es gibt wie bei einem herkömmlichen Mainboard auch Anschlüsse für Eingabe und Ausgabe-Einheit, bsp. Digitizer-Port oder USB-Anschluss. Normen wie ATX werden natürlich nicht eingehalten, da jeder Hersteller sein proprietäres Logicboard entwirft, aber vor 30 Jahren waren die Mainboards in PCs auch nicht genormt. In Notebooks gibt es ebenfalls keine wirkliche Norm. Der Grund warum ich das Foto eines iPhone-Mainboards zu Demonstrationszwecken verwende ist ein ziemlich pragmatischer: ein iPhone-Logciboard kann man recht einfach (Zeitaufwand unter fünf Minuten) ausbauen, bei vielen Konkurrenzprodukten sind die Logicboards so fies verklebt dass es da keinen Sinn macht sie zu entfernen. Mir deswegen zu unterstellen ein Apple-Fanboy zu sein ist absolut lächerlich, genauso wie das Entfernen dieses Logicboard-Bilds. Mich würde es wahrscheinlich eher überzeugen wenn sich jemand über die Bildqualität beschweren würde als das Argument dass ein Logicboard null Übereinstimmung mit dem Thema hätte. Anzunehmen dass ein Drucker mehr Steckplätze als das im Bild gezeigte Logicboard hat ist irgendwie merkwürdig, da man die Anschlüsse für LCD, Digitizer, Antenne etc. deutlich erkennen kann. Telefon-Logicboards aus Smartphones sind in den letzten Jahren relevant geworden da sie in der Leistungsfähigkeit zugelegt haben und sich zu richtigen Hauptplatinen entwickelt haben. --Jojhnjoy (Diskussion) 14:25, 4. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Es ist eigentlich üblich, bei jeglicher Art von Consumer Electronic, die eine CPU hat, die entsprechende Platine "Mainboard" oder "Motherboard" zu nennen, also kann mans wohl auch Hauptplatine nennen. Allerdings wird der Begriff trotzdem hauptsächlich mit Computern und Spielekonsolen in Verbindung gebracht. Technisch gesehen ist ein Smartphone natürlich auch ein Computer mit Peripherie, wird aber selten so genannt. Was dein Bild betrifft: das Hauptproblem ist mMn, dass man vom Board fast nichts sieht, weil Metallteile zur Abschirmung nicht entfernt wurden. Ein Bild von einem Handy-Mainboard sollte also eher so wie z.B. das hier aussehen (einfach pübernehmen kann man das natürlich wegen dem Urheberrecht nicht). --MrBurns (Diskussion) 02:04, 5. Mai 2014 (CEST)Beantworten
"da jeder Hersteller sein proprietäres Logicboard entwirft" - nein, das tut nur einer, denn andere bauen keine "Logicboards".
"ein iPhone-Logciboard kann man recht einfach (Zeitaufwand unter fünf Minuten) ausbauen, bei vielen Konkurrenzprodukten sind die Logicboards so fies verklebt dass es da keinen Sinn macht sie zu entfernen" - ich bau dir mein N900 in einer Minute auseinander, es sind sagenhafte 6 Standardschrauben (2x T6, 4x Kreuz), die allesamt klar erkennbar sind, wenn man den Deckel abnimmt. Dennoch ist Ausbaugeschwindigkeit eines gar nicht einzeln verkauften Teils kein Relevanz- oder Qualitätskriterium für die Bilderwahl.
"Mir deswegen zu unterstellen ein Apple-Fanboy zu sein ist absolut lächerlich" - es ist typisch für Apfelmenschen, dass sie Edits "ihrer" Artikel aufs Schärfste überwachen und ggf. reverten. Da ich den initialen Edit nicht als Revert durchgeführt habe, dürfte auch keine Sofortbenachrichtigung (Mail und Ausklappmenü) gekommen sein. Die ausdauernde Verwendung des Logicboard-Sektensprechs, die im Artikel so gar nicht vorkommt, ist auch ein starkes Indiz. Oder wie wärs mit dem Babelbaustein von Benutzer:Imde/Vorlage:iPhone auf der Benutzerseite? Es gilt ja der alte Spruch (von Tom Clancy?): "Never ask what sort of computer a guy drives. If he's a Mac user, he'll tell you."
Noch ein paar Worte zum Drucker: Proprietäre Anschlüsse für Display, Bedienfeld, Netzwerkanschluss (extern auf ne normale "RJ45"-Buchse) kann ich da auch klar erkennen. Obendrein einen Steckplatz für standardisierten DDR2-SODIMM, sowie beim teureren Modell für eine Standardnotebookfestplatte. Das einzige Normteil an nem Eiphone ist doch vermutlich die 3,5"-Klinkenbuchse. Erweiterbarkeit? Null. Ein Motherboard ist für mich kein Motherboard, wenn kein Daughterboard draufpasst. Daher würd ich im Artikel lieber noch einen geöffneten Laptop und einen Raspberry Pi o.ä. sehen, bevor Handys antanzen. Vielleicht auch ne Spielekonsole, wobei die ja oft nur um ne Festplatte erweiterbar sind, und ansonsten auch als Blackbox verkauft werden. So, genug des Hasses auf hingeklatschte Logicboards, die den Artikel selbstverständlich durch bloße Anwesenheit bereichern. --Mathias (Diskussion) 00:32, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Zu "Daughterboard": Es gibt auch Lasptop-Motherboards ohne Erweiterungssteckplätze (z.B. [1] und [2]). Daran kann man dann auch keine Daughterboards anschließen. Manche laptop-Motherboards haben zwar einen internen Steckplatz für eine dezidierte Grafikarte und/oder PCMCIA/Expresscard-Anschlüsse, aber nicht alle. Trotzdem werden auch die Laptop-Hauptplatinen, die keine Steckplätze haben, üblicherweise als "Motherboard" bezeichnet. --MrBurns (Diskussion) 00:49, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ein Raspberry Pi ist zwar kein Handy aber durchaus ein Bild wert, lässt sich also einabauen.
Versuche einmal bei einem HTC HD2 oder einem Samsung GT i9500 das Logicboard auszubauen, das ist wesentlich schwerer als bei einem uralt-iPhone. Übrigens heißen die Teile beim nicht-iPhone auch Logicboard. Der Artikel hier heißt aber immer noch Hauptplatine und nicht Motherboard, und das Logicboard eines Telefons ist und bleibt eine Hauptplatine. Es ist völlig irrilevant ob man da Steckkarten reinpacken kann oder nicht, es beschreibt lediglich einen zunehmenden Trend in der Telefonindustrie, und wenn dir das nicht gefällt ist das dein Problem, aber Grund für eine Zensur sollte es sicher nicht sein. Wenn du schon so schlau bist und meine Benutzerseite aufrufst um dir dann das rauszusuchen was dir gefällt, nämlich dass ich iPhone-Nutzer bin solltest du vielleicht nicht unterschlagen dass herkömmliche iPhone-Fanboys ihr iPhone nicht sinnlos aufschrauben um Fotos zu machen, außerdem sind sie keine ThinkPad-Nutzer die Windows NT verwenden. Dein Problem ist deine Engstirnigkeit oder vielleicht die Problematik dass du das Lemma noch nicht so ganz verinnerlicht hast. Ich wiederhole es gerne noch einmal: Hauptplatine NICHT Motherboard. --Jojhnjoy (Diskussion) 09:03, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Wenn du das nächste Mal dein iPhone aufschraubst, solltest du dir aber auch die Mühe machen, diese Metallabdeckungen runterzunehmen, weil sonst sieht man aj fast nichts vom Board. Außerdem solltest du bei deiner kamera den Makro-Modus benutzen und das iPhone un die Kamera so positionieren, dass du mit Selbstauslöser fotografieren kannst. Beide Maßnahmen sind notwendig, um eine brauchbare Bildqualität zu schaffen. --MrBurns (Diskussion) 10:47, 10. Mai 2014 (CEST) PS: als Alternative zum Selbstauslöäser geht natürlich auch, dss mans an eine ausreichend beleuchtete Stelle legt, am besten mit direkter Sonneneinstrahlung. --MrBurns (Diskussion) 11:32, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Zu harte Beleuchtung
Äh, nein, abgesehen vom eingebauten Direktblitz ist direkte Sonne ziemlich die ungeeignetste Methode, Sachaufnahmen zu erstellen. Man will nach Möglichkeit halbwegs weiches Licht. Direktes Sonnenlicht gibt ähnlich harte Schatten und grelle Spitzlichter wie beim Beispielbild rechts. Auf der Bildbeschreibungsseite die kleine Galerie beachten. -- Smial (Diskussion) 12:57, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Eien Platine hat praktisch keine Höhe, daher wenn amns direkt auf eien Unterlage legt, die Sonne draufscheinen lässt und dann fotografiert hat man auch praktisch keine Schatten (man muss natürlich darauf achten, dass man sich nicht selber mit der Kamera oder dem Arm einen Schatten macht). Reflexionen sind bei den relativ matten Oberflächen von PCB und den Chipgehäusen auch kein großes Problem. Bei PC-Motherboards hat man wegstehende Teie wie z.B. Elkos, die durchaus ordentliche Schatten werfen können, daher in dem Fall können die Schatten durchaus ein Problem sein. Aber jedenfalls sollte die Qualität deutlich besser sein als beim ersten Foto von Jojhnjoy, das stark verwackelt ist. Bei direkter Sonneneinstrahlung ist Verwackeln praktisch ausgeschlossen und man kann trotzdem niedrige ISO-Werte verwenden, daher Bildrauschen ist auch kein großes Problem. --MrBurns (Diskussion) 00:23, 11. Mai 2014 (CEST) PS: ich verstehe nicht, waurm warmes/kaltes Licht einen großen Unterschied machen sollte. Der Weißabgleich sollte das Bild doch unabhängig von der Farbtemperatur machen... --MrBurns (Diskussion) 00:25, 11. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Wenn man kein Stativ hat oder schnelle Bewegungen einfangen will, braucht man viel Licht. Das ist trivial. Wie der Weißabgleich arbeitet, ist ganz enorm von der Beleuchtung, vom Motiv und auch vom jeweiligen Kameramodell abhängig. Da gibt es erstaunliche Unterschiede. Bei einem single shot ist ein 100% exakter Weißabgleich nicht zwingend erforderlich, meist kriegt das die Automatik auch halbwegs tauglich hin. Sobald du von einem Objekt verschiedene Ansichten zeigen willst oder mal mehrere unterschiedliche Objekte auf gleiche Art darstellen willst, kannst du mit Kameraautomatiken jedoch die allerlustigsten Dinge erleben. Glaube mir, ich habe das schon öfters gemacht, auch unter erschwerten, improvisierten Bedingungen. Glaube mir bitte auch, daß ich meine Tips nicht aus dem hohlen Bauch hier verbreite. Dir wird auch jeder Profi sagen, daß direktes Sonnenlicht für die allermeisten Fotoaufgaben die denkbar ungünstigste Beleuchtung ist und teils enormer Aufwand getrieben wird, wenn man gezwungen ist, bei voller Sonne zu knipsen und trotzdem taugliche Bilder haben will. Dass seine bisherigen Bilder nicht viel taugen, weiß auch Jojhnjoy. Da ich kein Eifon zum Zerlegen hier herumliegen habe, versuche ich ´Hinweise zu geben, wie er es selber besser machen kann.
Ganz unabhängig davon halte ich den Begriff Hauptplatine bei Telefonen für unangebracht. Dann kann man das auch auf Consumerelektronik wie CD-Player oder Waschmaschinen oder Kameras oder sogar Kraftfahrzeuge ausweiten, da ist auch überall irgendwo eine Platine drin, auf der zentrale Komponenten vereinigt sind, die Steckanschlüsse für Peripherie oder Erweiterungen haben pipapo. -- Smial (Diskussion) 02:27, 11. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Das ist immerhin konstruktive Kritik. Mal schauen ob ich demnächst den EMI-Shield abmache und dann mit der 70D ein gescheites Bild aufzeichne. Gescheite Beleuchtung sollte künstlich sein, am besten ein warmes Licht das gleichmäßig verteilt ist und so positioniert ist dass es keinen Schattenwurf gibt. Bei der Aufnahme des Logicboards hatte ich damals keine passende Kamera dabei und konnte nur Gruselbilder machen. Das ist eines meiner besseren Bilder, ohne EMI-Shield wird es sicher so ein Bild auch vom Logicboard geben. --Jojhnjoy (Diskussion) 13:36, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Baustrahler für indirektes Licht mit weißem Fotokarton
Sehr gut geht auch ein Nordfenster und ein weißer Karton als Aufheller gegenüber. Wenn der Hintergrund schwarz oder weiß ist, reicht gewöhnlich der normale Weißabgleich der Kamera. Bei Bilderserien wird es mit Tageslicht schwieriger, die alle genau glech hinzubekommen, weil das Himmelslicht halt ständig wechselt. Sehr gut funktioniert ein indirekter Blitz. Auch diese 9,95-EUR Halogen-Baustrahler aus dem Sonderangebot kann man nehmen, die produzieren freilich enorme Hitze und verbraten mächtig Strom. Als Hintergrund, Reflektor oder als Hilfe zum Weißabgleich bei Tageslichtbeleuchtung ist übliches Druckerpapier eher ungeeignet, weil da fast immer optische Aufheller drin sind, die auf UV-Licht reagieren und die Kamera irritieren. Besser eine Seite aus der Tageszeitung nehmen, wnen man keine "richtige" Graukarte besitzt. -- Smial (Diskussion) 15:24, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Das Bild ist noch immer viel zu stark verwackelt, wenn mans in Originalgröße anzeigt. --MrBurns (Diskussion) 00:27, 11. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Bild einer Hauptplatine[Quelltext bearbeiten]

Deutsch: AsRock Fatal1ty H97 Killer, eine Hauptplatine (Mainboard) für den Intel-Sockel LGA 1150.

Ich erachte das Bild als nicht mehr Zeitgemäß. Hier sollte mal ein aktuelles Bild eines Motherboards aktuellerer Baureihe rein. Das Motherboard ist ganz einfach, nach heutigen Standarts, ein Dinosaurier. Hat fast nur PCI-Steckplätre und sogar noch einen AGP-Steckplatz. PCIe_Steckplätze sind hingegen überhaupt nicht drauf. Der ATX-Stromanschluss hat nur einen 20 Pin, aktuelle Boards haben aber meistens einen 24 Pin Stromanschluss und ggf zusätzlich noch einen 4-Pin/8-Pin Stromzuleitung für die CPU. Es sind noch alte IDE-Steckplätze vorhanden und noch keine SATA. Nur USB2-Ports und keine USB3-Ports. LTP-Ports sind heutzutages eher selten anzutreffen und dann meistens auch nur auf einer Erweiterrungs-PCB oder als LTP->USB-Adapter. Die PS/2 Anschlüsse für Maus und Tastatur beschränken sich meistens nur noch auf eine PS/2 Kombo-Buchse. Auch scheint mir es so, dass dass ding noch über Floppy-Unterstützung (Floppy-IDE) verfügt. Zumindest sieht das nach einem Floppy-IDE unterhalb der PCI aus.

Allerdings sehe ich es so, dass das Bild drinne bleiben kann, zwecks Vergleich mit aktuellen MB´s. Allerdings sollte ein aktuelles Bild mit eingebaut werden. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 04:57, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Das Bild ist deshalb ganz oben, weil es das einzige beschriftete Mainboard-Bild ist. Das halte ich durchaus für sinnvoll, weil der prinzipielle Aufbau gleich ist wie bei modernen Mainboards, nur sind halt die Anschlüsse und Steckplätze großteils veraltet, nicht jedoch das Layout. --MrBurns (Diskussion) 05:45, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe hier noch ein unverbautes Asrock H97 Fatality herumliegen. Soll ich das mal fotografieren? Es ist zwar defekt, äußerlich sieht man es ihm aber nicht an (war DOA, und konnte wegen der Hardwareversand-Insolvenz nicht reklammiert werden).Sturmjäger (Diskussion) 10:18, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist auf jeden Fall eine gute Idee, das neueste Board in der Galerie ist ja auch von 2011, um das erste Bild zu ersetzen, müsste aber jemand solche Beschriftungen dazu machen, ich bin nicht wirklich gut bei sowas, falls du es auch nicht bist, kannst du eventuell bei WP:Grafikwerkstatt schauen, ob du dort jemanden findest, der das macht. Zur Reklamation kannst du dich eventuell direkt an ASRock wenden, manche Hersteller bieten das jedenfalls an, schau mal in den Garantiebestimmungen nach oder falls darüber dort nichts steht im support-Bereich der Herstellerwebsite. --MrBurns (Diskussion) 16:00, 10. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich denke, ich werde mich dann an die Grafikwerkstatt wenden müssen. Eine Reklamation bringt jetzt nichts mehr, in meinem PC werkelt mittlerweile ein Asus-Board, aber danke für den Tipp.Sturmjäger (Diskussion) 10:13, 15. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Hier ist ein Bild meines Asrock-Mainboards. Ist es so in Ordnung? Beschriftung werde ich dann wahrscheinlich in der Grafikwerkstatt anfragen, wie gesagt. Sturmjäger (Diskussion) 11:22, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die Perspektive ist beim alten Bild klar besser, da man die Räumlichkeit der Bauteile erkennt. --Suricata (Diskussion) 11:49, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
@Sturmjäger: In der Grafikwerkstatt steht die Anfrage noch als unerledigt an, da keine eindeutige Meinung zur Art der Ausführung übermittelt wurde. Wird das vforhandene Foto der Draufsicht des Asrock-Board mit einer Bauteilbeschriftung, die beim Hovern erscheint wie hier bei Sinclair ZX81 Hauptplatine, noch gewünscht? Das könnte kurzfristig geliefert werden.  MaxxL - Disk 19:04, 27. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Dass beim Mouseover die Bauteilbeschriftung erscheint, habe ich ja schon gemacht. Aber am Handy scheint das noch nicht richtig zu funktionieren, auchh nicht in dem von dir verlinkten Artikel. Es geht eher darum, dass die Beschriftung mit Text im Bild erfolgt, wie auch beim alten Bild, oder hältst du das mit dem Hovern für sinnvoller, und wenn ja, wie setzt man es um, dass es dann auch im Artikel funktioniert und nicht nur auf der Dateibeschreibungsseite? Sturmjäger (Diskussion) 11:39, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ein klassischer Mouseover kann doch beim Handy gar nicht funktionieren, weil man nicht einfach drüberfahren kann ohne zu klicken... --MrBurns (Diskussion) 11:59, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für das Bild in dieser Auflösung. Die Belichtung ist bei Boards aufgrund der vielen reflektierenden und gewölbten Metalloberflächen neben dunklen und hohen Bauteilen, die ihre Schatten auf werfen, nicht immer einfach. Oft hilft die Sonne mehrfach zu reflektieren, um Schatten zu vermeiden und dann auf Distanz mit Blitz zu Fotografieren, um die Stärke des Blitzes in der Dynamik der Kamera zu halten. Das Board ist ein für Gamer-PCs typisches. Es verdeckt leider die enzyklopädisch relevanten Bauteile mit seinen auf Design gebauten Kühlkörpern. Daher ist es als Bestandteil eines Zocker-PCs relevant, aber für Wissenswertes so nicht tiefer verwendbar. Da drängt ich natürlich die Frage, ob man am defekten Exemplar mal schrauben könnte, um weitere Bilder zu machen? Andererseits sind einige Fehler von Board behebbar. Auf diese kannst Du kommen, wenn Du Dich durch die vorhandenen Boards und deren Beschriftung klickst. Ich hatte aufgrund von Leuten, die mit hinterhereditiert (alles – teils kommentarlos – zurückgesetzt) haben, die Arbeit an Artikeln wie diesem ausgesetzt. Es gibt die Möglichkeit mit Imagemaps und Bildnotizen auf Commons zu beschriften. Diese Projekte sind zueinander nicht kompatibel und müssen von Hand übernommen werden. Nur macht es keinen Sinn, wenn wenn hier Leute nicht mitarbeiten und wie ein Elefant im Porzellanladen beigetragenes Wissen zertrampeln. Man sucht Quellen die es belegen, bringt es ein und dann kommt die proletarische Wikifantenherde und löscht alles raus und argumentiert mit „zu kompliziert“, „versteht keiner“, und angeblich „Quelle taugt nichts“. Mit solchen Leuten kann man nicht arbeiten. Außerdem wird die Thematik von Laien besser verstanden, wenn simple Grundlagen zuerst erklärt werden und die Details nachvollziehen kann. Danach ist der Laie durchaus in der Lage genaueres zu erfahren und zu verstehen. Das Thema Elektronik sind wir teils nur Wörterbuch, aber nicht Vermittler tatsächlicher Grundlagen. Der Artikel hier sollte durchaus mehr zum Thema gegeben, diese «Zockerboards» sollten durchaus ihren Abschnitt haben, wie die Serverboards. Beide wurden von herkömmlichen PC-M/Bs aus weiter entwickelt. --Hans Haase (有问题吗) 13:29, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Das Board hab ich leider nicht mehr, darum kann ich kein weiteres Foto machen. Ich habe bei der Aufnahme übrigens indirekt gegen die Zimmerdecke geblitzt, während das Board auf einer hellen Unterlage lag. Ich habe daher zur Zeit nur das Board, das in meinem PC steckt, aber das jetzt auszubauen, ist zu aufwändig. Wenn ich in nem halben Jahr oder so auf Kaby Lake und Wasserkühlung upgrade, kann ich von diesem Board Bilder machen ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) .
Dass das Board Kühlkörper hat, hat nichts mit "Gaming" zu tun, das ist bei höherwertigen Boards völlig normal und auch notwendig, wenn man eine starke CPU mit entsprechendem Stromdurst verwendet und diese auch noch übertakten will.
Was meinst du dnn mit "Andererseits sind einige Fehler von Board behebbar"? Sturmjäger (Diskussion) 14:54, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
PS: Ich denke, es ist sinnvoll, das Bidl freizustellen, wenn es mit Beschriftung in den Artikel eingebunden wird, wie ich schon in der Grafikwerstatt schrieb.
Sockel-1155-Board
Von den Kühlkörpern werden vor Allem MOSFETs, Chips und passive Bauteile wie Kondensatoren verdeckt, das ist alles auch beim aktuellen beschrifteten Bild nicht beschriftet. Das neueste im Artikel abgebildete ATX-Board, das noch relativ wenig Kühlkörperfläche hat, dürfte das für Sockel 1155 sein, wobei der Southbridge-Kühler da wohl auch einige weitere Bauteile verdeckt. Jedenfalls denke ich schon, dass ein neueres Board beschriftet werden sollte, da auf dem jetzigen Bild PCIe- und SATA-Anschlüsse fehlen und auch der heute übliche 8-polige EPS12V-Stromanschluss, aber dafür heute nicht mehr übliche IDE-Anschlüsse zu sehen sind. Die Anschlüsse rechts oben im Bild mit dem "IMPORTANT!"-Aufkleber könnten SATA-Anschlüsse sein, aber sie sind jedenfalls nicht als solche gekennzeichnet --MrBurns (Diskussion) 19:24, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Imagemap[Quelltext bearbeiten]

Bei dem komponentenanklickbaren Bild der Hauptplatine erscheint zwar als Mouseover-Linktext der Name der jeweiligen Komponente, die wikilinks sind aber allesamt Selbstlinks auf diesen Artikel. Vielleicht könnte das ein Fachkundiger auf die entspr. passenden Komponenten-Links berichtigen. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 16:12, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten