Diskussion:Heidenreich & Harbeck

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prismatisches bauteil[Quelltext bearbeiten]

Weder meine Oma noch ich wissen, was ein prismatisches Bauteil ist. Kann das mal jemand erläutern, bitte? --Concord 22:43, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich habe jetzt einmal den Hamburger Zweig nach den erreichbaren Webquellen ergänzt.

Der Erwerb durch Gildemeister galt offensichtlich der Ausschaltung eines Konkurrenten und ausschlachtung der vorhandenen Patente und des sonstigen Vermögens (beteiligung an der Möllner Gießerei.

  1. Wann erfolgte die Umsiedlung vom Gaskeller an den Wiesendamm ?
  2. Welche Bedeutung hat die Errichtung der Jarrestadt im Zusammenhang mit der Umsiedlung der Arbeiterschaft aus der südöstlichen Altstadt ?
  3. Welche sonstigen Patente waren im Vermögen von H&H ? Beispiel ist die Produktion von Plastikflaschen.
  4. Wie erfolgte der Namensübergang auf den Möllner Betrieb ?

-- Wmeinhart 00:30, 26. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Löschdiskussion vom 23.10.2008 Heidenreich & Harbeck AG (bleibt)[Quelltext bearbeiten]

Der grösste Industriebetrieb von Mölln - ist ja schön und gut, aber die WP:RK für Unternehmen unterläuft er sehr deutlich. --ahz 19:10, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da haben wir das Paradebeispiel aus der Admindiskussion. Vermutlich ist die Synchronsprechin von Hörspielen (Julia Ziffer, siehe zwei Absätze zuvor) relevanter als ein traditionsreiches Industrieunternehmen, das über 200 Mitarbeitern Arbeit gibt.--Kuebi 19:18, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die eigenständige Relevanz ist grenzwertig. Sollte als 100 % tiges Tochterunternehmen bei der Gildemeister AG entsprechend Berücksichtigung finden. Anschließend zum redirect umwandeln.-- SVL Schiedsgericht? 19:48, 23. Okt. 2008 (CEST) Da der Artikel allerdings an Lesestoff gewonnen hat und das Unternehmen zur Frühgeschichte der industriellen Revolution gehört, jetzt klar behalten.-- SVL Schiedsgericht? 12:37, 25. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wer lesen kann, findet im Artikel den Hinweis, das die Firma nicht mehr bei Gildemeister ist (1993). Die Firma hat eine Tradition in der Hamburger Industriegeschichte, um die die Darstellung sicher noch zu ergänzen wäre. Als einer der grossen Industriebetriebe in Mölln unabhängig von Relevanzkriterien mal behalten. --Wmeinhart 20:36, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sonst ein Freund der RK, in diesem Fall wegen der Geschichte des Unternehmes mal nicht. Traditionsfirma, gem. WP:IAR diesmal behalten. --Capaci34 21:58, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Wann begreift endlich der letzte, dass die RK Einschlusskriterien und ganz sicher keine Ausschlusskriterien sind?! Industriebetriebe mit mehr als 140jähriger Geschichte sind in Deutschland wohl kaum die Regel, als dass man ihnen eine Relevanz absprechen könnte. --L5 22:24, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

140 sind mehr als genug. Allerdings wird der Artikel diese Historie nicht gerecht. Aber das ist ein anderes Thema. behalten --Jens 23:30, 23. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

grenzwertig, bin ein starker Verfechter strenger RKs. als 100% Tochterunternehmen bei Gildemeister AG eher einbauen. dann Redirect. GLGermann 09:49, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
@GLGerman: es ist schon lange keine Tochter von Gildemeister mehr. Es wäre generell schön, wenn diejenigen, die hier ihren Senf dazugeben, sich wenigstens den Artikel durchlesen würden ! --Wmeinhart 13:40, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aufgrund des Geschichtsteils finde ich den Artikel informativ und behaltenswert. Christian2003 18:17, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dito und regionale Alleinstellung = Behalten. --Concord 23:46, 24. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
mit 1500 Mitarbeitern 1950 historisch relevantKarsten11 13:43, 30. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Vermutlich wurde die Firma ursprünglich von zwei Herren namens Heidenreich und Harbeck gegründet ? Weiß jemand nähere Infos, biografische Daten o.ä. ? -- Gerd Fahrenhorst 22:40, 9. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, die Firma hieß urspünglich "W. Ritter" mit Sitz in der Friedenstraße 15-17 (der Ort ist seit 1948: Lippmannstraße). Die Firma wurde Mitte des 19. Jahrhunderts in Altona gegründet. Einer der beiden Geschäftsführer der Firma war 1926 ein Herr Martin Harbeck in HH-Groß-Flottbek. Spezialgebiet der Firma waren Sondermaschinen zur Holzbearbeitung, (etwa: Furnierschneidemaschinen, wie sie für den Holzzuschnitt beim Bau von Geigen und Gitarren benötigt werden). Die Firma verzog etwa 1927 an den Wiesendamm 30, (das Altonaer Adressbuch von 1927 enthält einen Hinweis, W. Ritter möge man im Hamburger Adressbuch nachschlagen). Dem Hamburger Adressbuch von 1926 zufolge existierte auch die Firma Heidenreich&Harbeck, Wiesendamm 30 zu dieser Zeit bereits, - und Martin Harbeck war auch dort bereits Geschäftsführer. Nach dem Eindruck, den man vom Wandel bei der Selbstbeschreibung der Firma W. Ritter in den Adressbüchern gewinnen kann, liegt es nahe, dass die Fa. W. Ritter den Bau von Sondermaschinen für die Holzbearbeitung dann aufgegeben hat. Als "Firma W. Ritter, Wiesendamm 30, Hamburg" existierte sie in den Hamburger Adress- bzw. Telefonbüchern jedoch bis etwa 1970. Zu Martin Harbeck siehe auch: https://www.zeit.de/1950/28/harbeck-jubiliert. --91.36.254.100 19:07, 16. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Danke! - woher hast du diese Infos? Kann man das irgendwo nachlesen? -- Gerd Fahrenhorst (Diskussion) 20:00, 16. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Die Altonaer und Hamburger Adressbücher sind online verfügbar. Eine Furnierschneidemaschine von W. Ritter steht im historischen Sägewerk des Musikinstrumentenmuseums in Markneukirchen und funktioniert noch. Die Maschinen dieser Firma hatten eine Sonderstellung, die dazu führte, dass das Firmenarchiv der Fa. W. Ritter heute im Deutschen Museum in München liegt, nicht online, aber hier nachgewiesen: http://www.deutsches-museum.de/archiv/bestaende/firmenschriften/w/. --91.36.254.100 20:12, 16. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 18:29, 10. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Das heutige Unternehmen in Mölln[Quelltext bearbeiten]

Zwischen dem "Antrag auf Eröffnung eines „Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung“" im Jahre 2012 und dem Erwerb der Gießerei TechoGuss im Jahre 2015 klafft eine Lücke: wodurch diese Wende? (nicht signierter Beitrag von 2.240.12.179 (Diskussion) 19:46, 10. Mär. 2017 (CET))[Beantworten]