Diskussion:Heinrich Schütz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Hodsha in Abschnitt Zeitgenossen
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

Werkverz. als eigenen Artikel anlegen --Keichwa 20:16, 9. Dez 2003 (CET)
Getan :-) --Qpaly 10:33, 13. Dez 2003 (CET)
Danke! Ich habe den Eintrag nur etwas verschoben --Keichwa 12:07, 13. Dez 2003 (CET)

Warum wird Heinrich Schütz in der Liste der Organisten geführt? Es ist kein einziges Orgelwerk von Heinrich Schütz überliefert. --Orlando 55 22:09, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Könntest du bitte Quellen dafür angeben, daß das von mir eingestellte Bild nach aktuellem Forschungsstand von Rembrandt ist und nicht Schütz darstellt. Phrood 09:19, 11. Jun 2005 (CEST)

man erlaube mir die intervention: beides ist m.w. falsch. weder ist das gemälde authentisch von rembrandt noch gibt es belege dafür, daß es schütz zeigt. siehe dazu: michael heinemann, "heinrich schütz und seine zeit", p.134-139. Denisoliver 11:44, 11. Jun 2005 (CEST)
Da das Thema umstritten zu sein scheint, könnten wir uns auf eine Bildunterschrift wie "Fragliches Porträt von H. Schütz" einigen? Phrood 14:16, 11. Jun 2005 (CEST)
Also, eigentlich bin ich mit der derzeitigen Bildbeschreibung doch zufrieden. Phrood 14:25, 11. Jun 2005 (CEST)
Stimmt, an Heinemann hatte ich noch nicht mal gedacht, nur an die ewige Diskussion, die wunderschön bei Gregor-Dellin dargestellt ist - man hätte es doch so gerne, dass Rembrandt Schütz gemalt hat... ;-) Aber es passt halt alles nicht ;-( Ebenfalls mit der Bildunterschrift zufrieden grüßt --Qpaly (Christian) 08:07, 12. Jun 2005 (CEST)

Geburtsdatum[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel steht der 8. Oktober, in der engl. WP der 9. und im MGG der 14. Was ist nun richtig? Phrood 11:55, 15. Jul 2005 (CEST)

Hmm, im Riemann-Musiklexikon steht auch der 14. Warum steht im Quelltext der Kommentar "nicht der 14."? Phrood 09:07, 7. Aug 2005 (CEST)
Der 9. ist das Taufdatum, daher wird der 8. als Geburtsdatum angenommen, siehe [1]. Offenbar wird dieses Geburtsdatum aber nach dem altem julianischen Kalender angegeben, siehe [2]. Umgerechnet auf den gregorianischen Kalender, der eigentlich schon 1582 eingeführt wurde (aber eben nicht überall), ergibt sich durch die 7 Tage Differenz wohl der 14. Oktober. --Wolfgang Nuss 21:13, 20. Aug 2005 (CEST)
Vielen Dank für die Recherche. Da auch die o.g. Musiklexika den 14. Okt. angeben (das MGG sogar mit Verweis auf entsprechende Forschungen), habe ich das Datum dementsprechend geändert. Phrood 21:25, 20. Aug 2005 (CEST)
Ich habe mal beide Versionen des Geburtsdatums in den Artikel eingearbeitet; ich hoffe, es ist noch verständlich so ;-) --Wolfgang Nuss 21:39, 20. Aug 2005 (CEST)
Hm, geht leider doch nicht auf. Laut Kalender-Umrechner [3] ist der 8. Oktober 1585 (JK) = 18. Oktober (GK); bzw. der 14. Oktober (GK) = 4. Oktober (JK). Sieht so aus, als müsste man da nochmal gründlicher nachforschen. --FordPrefect42 12:03, 10. Mär 2006 (CET)

Wie bei Bach ist auch bei Schütz der Wechsel vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender Grund der Verwirrung. Er wurde von den katholischen deutschen Ländern 1582 vollzogen, von den protestantischen aber erst 1700. Soll heißen, wir können hier wie im Bach-Artikel „8. Oktober (JK)“ schreiben. Der Nekrolog von Schütz' engem Freund Martin Geier bestätigt „am 8. Tage des Octobris, abends um 7 Uhr“, und Geier hatte alles von Schütz selbst. Nach gregorianischem Kalender wäre es der 18., nicht der 14. Oktober.
Die in MGG und in weitere Lexika gelangte Mär vom 14. Oktober stammt vom Schütz-Forscher Hans-Joachim Moser. Schütz hatte 1651 einmal beiläufig geschrieben, er sei am „Tage Burckhardi“ geboren worden, was Moser zum Anlass nahm, auf den 14. umzuschwenken. Es scheint dies aber ein einmaliger Irrtum gewesen zu sein, denn a) war nie so ganz klar, wann der Burkhardtstag eigentlich ist (manche Forscher legten ihn auch auf den 11.), b) war das Schriftstück von 1651 unter großen inneren Spannungen geschrieben worden, und c) existieren offenbar genug Belege, dass Schütz' Geburtstag seit seiner Kindheit stets vor dem 9. Oktober (JK) gefeiert wurde.
Der 9. Oktober ist nicht der Geburts- sondern der Tauftag.
(Quelle: M. Gregor-Dellin, „Heinrich Schütz“, S: 29f.) --Qpaly/Christian () 09:18, 11. Mär 2006 (CET)

Zur Ergänzung hier noch, was die neue MGG dazu vermerkt: "Das im Anhang zur Leichenpredigt von Martin Geier genannte Geburtsdatum [gemeint ist der 8. Oktober; Anmerkung meinerseits] wird durch den Taufeintrag vom 9. Okt. 1585 im Köstritzer Kirchenbuch bestätigt. Weshalb Schütz in seinem autobiographischen Memorial vom 14. Jan. 1651 schreibt, er sei "am tage Burckhardi" (14. Okt.) geboren, ist unklar." --Holger Sambale 10:12, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe den Geburtstag mit den Personendaten unten synchronisiert und die neue Vorlage:JULGREGDATUM verwendet. Wer immer dieses Datum ausbessert sollte genau diese Vorlage verwenden dann gibt es dieses Datumsproblem nicht mehr.--
--Randalf Post Bewertung Vertrauen 09:54, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Reviewdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Ob ein L schon drin wäre? Und wenn nicht, warum? Denis Barthel aka Denisoliver 23:21, 6. Aug 2006 (CEST)

Den Artikel halte ich insgesamt noch für zu dünn. Insbesondere der Abschnitt über das Werk sollte ausgebaut und eine kurze Übersicht über die wichtigsten Werke (Musikalische Exequien etc.), evtl. mit Link auf Hauptartikel, enthalten. Auch der Einfluss Schütz' auf andere Komponisten muss noch detailliert werden. Die Länge des Literatur-Abschnitts kontrastiert verdächtig mit der des Artikels. --Phrood 23:46, 6. Aug 2006 (CEST)
Den Kommentar zur Literatur verstehe ich gerade nicht, ansonsten gebe ich Phrood recht – etwas mehr zum musikalischen Schaffen wäre schön. Insgesamt ist der Artikel aber sehr angenehm zu lesen, und die Einbettung seiner Werke in die Biographie und die Rahmenbedingungen seiner Anstellungen als Musiker gefällt mir gut! Ich denke, da fehlt nicht viel zum Lesenswerten. Gruß, -- Sdo 01:58, 12. Aug 2006 (CEST)
Für mich sind die Motetten (Sammlung von 1648?) zu knapp weggekommen. Zum Wort-Ton-Verhältnis könnte man zumindest exemplarisch etwas aussagen - "Die mit Tränen säen" (Leider bin ich zu sehr Laie und meine Frau (Dipl-Musiktheorethikerin) verweigert jeden Dienst bei Wikipedia, weil ihr Mann angeblich zu viel Zeit damit vertut Holgerjan 00:20, 15. Aug 2006 (CEST)

erste deutsche Oper[Quelltext bearbeiten]

Schütz hat nicht die erste deutsche Oper komponiert. "Dafne" ist ein Singspiel - man könnte es als Vorläufer der Oper bezeichnen, aber bitte nicht als Oper!

Da ist die Forschung allerdings einhellig anderer Meinung und an der orientieren wir uns. Gruß, Denis Barthel 09:53, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

hmm, dann frag mal die Leiterin Henrike Rucker des Heinrich-Schütz-Hauses in Weißenfels - von der habe ich es nämlich. Gruß zurück :-) (nicht signierter Beitrag von 87.184.235.215 (Diskussion) 20:42, 11. Mai 2007)

Solange dass nicht einhellig Konsens der Forschung ist, sondern nur eine Einzelmeinung, die allein eurem Dialog entstammt, ist das in diesem Artikel leider nicht verwertbar. Wenn sie dir für diese Meinung zitierfähige Quellen nennen kann, dann könnte man das in den Artikel als kritische Sicht aufnehmen, aber so hat das kein Gewicht. Gruß, Denis Barthel 13:47, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wie kann man behaupten Schützens Daphne sei ein Singspiel oder eine Oper wo doch keine einzige Note davon erhalten ist. Wir sollten uns daher mit solchen Spekulationen zurückhalten. Im übrigen ist mir an der Musik von Schütz besonders interresant, das sie im eigentlichen Sinne keine Barockmusik ist, sondern die absolute Vollendung des kirchlichen Ranaissancemusikstils, der sich ganz und gar an der "Wortmelodie" orientiert. Auch rein instrumentale Zwischenspiele scheinen "imaginären Worten" zu folgen. Barocke Elemente (generalbaß) sind nur sehr selten zu erkennen. Er steht daher im Gegensatz zum "fortschrittlichen" Monteverdi der renaissance und borocke Stilmittel miteinander verbindet. Der häufig verbreitete Satz Bach und Händel wären ohne Schütz nicht möglich ist meines Erachtens unsinnig. Schützens Hauptverdienst ist somit seine "Rückständigkeit". Ohne ihn hätte die Kirchenmusik der Renaissance nicht diese wunderbare Vollendung gefunden. Dieser Stil ist natürlich nicht veraltet, weil eine solch geniale Musik einfach nicht veraltet.


Hans Wurmann (11.05.07)

Quellen und Literatur[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einmal -zwecks besserer Nachvollziehbarkeit- die von mir verwendeten Quellen von der allgemeinen Liturauswahl separiert und möchte die anderen Bearbeiter bitten, dies mit ihren Quellen ebenfalls zu tun. Gruß, Denis Barthel 09:53, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Genealogie[Quelltext bearbeiten]

Hallochen normalerweise gehört zu einem gut ausgearbeiteten Artikel, auch das Familienleben. Das heisst Genealogie und einige kleine privater Hintergründe mit einzubringen. Mal als Tip das hat sich in der Zwischenzeit auch in der Geschichtswissenschaflichen Biblographie durchgesetzt (auch mehr zu wissen als einfach nur die Daten aus den Referenzwerken. Dazu gehört Quasi Auswertung Briefwechsel, Leichenpredigten etc.. Mal als Tip Euphrosyna Schütz (28. 11. 1623 in Dresden - 11. 1. 1655 in Leipzig) M. Magdalena Wildeck (gest. 6. Sep. 1625), Tochter des Steuerbuchhalters Christian Wildeck und seiner Frau Anna, der Tochter des kurfürstlich sächsischen Landrentmeisters Matthias Hanitsch. mfg Torsten Schleese 07:05, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Frage!!! Als erstes Bild wird ein Gemälde von Cristoph Stetner gezeigt.Wo kann es betrachtet werden, wenn es nicht gerade in einer Privatsammlung ist. Gibt es noch ähnliche/gleiche Bilder von anderen Malern, wenn ja, aus welcher Zeit stammen diese.

Renommee[Quelltext bearbeiten]

..."und der erste deutsche Komponist von europäischem Renommee."

Diesen Passus in der Einführung sehe ich kritisch. Für mich kommt, was das angeht Michael Schultheiss aus Cornberg zeitlich noch vor ihm. Dessen Werk mag (zumindest unter Zeitgenossen) nicht so verbreitet gewesen sein wie das von Schütz, war aber zumindest in den gebildeten Kreisen und an den Höfen bekannt. Dafür sprechen schon allein dessen Auftragsarbeiten. Damit soll Schütz die Bedeutung als herausragender Komponist seiner Zeit im deutschsprachigen Raum nicht abgesprochen werden.194.246.46.15 13:12, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Gelöscht --Phrood 23:08, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Filmographie[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte diesen Beitrag einer IP entfernt, weil ich den Wert von Fernsehdokumentationen als weiterführende Informationsquelle anzweifle. Dies wurde von der IP kommentarlos rückgängig gemacht. Vielleicht möchte sich jemand anders dazu äußern. --Phrood 23:08, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich würde vorschlagen den Hinweis drin zu lassen. Bei Büchern wird auch jede noch so schlechte Verfilmung erwähnt und hier handelt es sich um einen sicher nicht ganz ideologiefreien aber doch recht ernsthaften Filmbeitrag. Es kann eigentlich keinen Unterschied machen, ob dieser für das Fernsehen oder das Kino produziert wurde. --HelgeRieder 21:40, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Religion[Quelltext bearbeiten]

Was mir im Artikel fehlt ist die fast vollständige Auslassung seines Glaubens. Für einen Komponisten solch geistlicher Musik nicht unwesentlich.. So weit ich weiß, war Schütz Protestant. J o 19:32, 24. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das halte ich auch für sehr wichtig, weil die Kirchen es wichtig nehmen. Die regionale Herkunft und die Kleidung sprechen für ein protestantisches Umfeld - kann das bitte jemand ergänzen! --Computerkid 12:14, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Gerne erledigt ;) --T. E. Ryen 21:49, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

"Erste" Gesamteinspielung?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, dass die "erste Gesamteinspielung" der Schützwerke unter der künstlerischen Gesamtleitung von Prof. Hans-Christoph Rademann in Angriff genommen wird. Es gibt aber bereits ein solches Projekt einer Gesamteinspielung, siehe den Artikel über Matteo Messori in der Wikipedia: "Derzeit erarbeitet Matteo Messori mit dem Ensemble eine Gesamteinspielung der Werke von Heinrich Schütz, mit einem Umfang von mehr als 35 CD (mittlerweile sind 19 davon erschienen)." (nicht signierter Beitrag von 188.104.18.185 (Diskussion) 11:54, 4. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Gedenktage[Quelltext bearbeiten]

Was hat es mit den neu eingefügten Gedenktagen auf sich? Ich kann anhand der angegebenen Quellen weder eindeutigen Bezug zu H. Schütz noch Relevanz nachvollziehen. --Stepro (Diskussion) 11:57, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hm, jetzt sind zwar die Nachweise schöner, aber was das ist weiß ich noch immer nicht. ;-)
Ganz allgemein: Was hat das mit diesen Gedenktagen und dem Heiligenkalender auf sich? H. Schütz wurde doch nicht heiliggesprochen? Ich verstehe den Zusammenhang einfach noch nicht. --Stepro (Diskussion) 13:44, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Eine Heiligsprechung im katholischen Sinn gibt es in der evangelischen Kirche natürlich nicht, aber der Artikel Evangelischer Namenkalender sollte deine Frage beantworten. --FordPrefect42 (Diskussion) 17:39, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Ah, danke, den Link zu Evangelischer Namenkalender hatte ich übersehen, und nur auf den Datumlink und die Quelle geklickt. Jetzt weiß ich wenigstens was das ist und fühle mich ab sofort dem Neandertal verbunden. ;-)
Vielleicht sollte man die drei Datumverlinkungen entfernen? Da alles blau ist, weiß man gar nicht, wo man zuerst hinklicken soll, und auf einer der beiden Zielseiten wird Schütz ja nicht einmal erwähnt. Das dürfte den Normal-Leser völlig überfordern. --Stepro (Diskussion) 19:26, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Erste deutsche Musikgeschichte?[Quelltext bearbeiten]

"Die erste deutsche Musikgeschichte 1650 nannte ihn „den allerbesten teutschen Componisten“, auf seinem Grabstein wurde er als „seines Jahrhunderts hervorragendster Musiker“ (saeculi sui musicus excellentissimus) bezeichnet." — Hierfür fehlt jeder Quellennachweis. Um welches Werk handelt es sich bei der "ersten deutschen Musikgeschichte" von 1650? Welche Stelle daraus wird zitiert? Wenn es hierfür keinen Nachweis gibt, ist der Satz wertlos. (nicht signierter Beitrag von 58.188.39.43 (Diskussion) 13:02, 4. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Ich habe den Satz umformuliert und die Quelle nachgetragen. Da ich es nicht für gesichert halte, dass Printz' Musica Historica tatsächlich die "erste deutsche Musikgeschichte" ist, habe ich diese Formulierung rausgelassen. --FordPrefect42 (Diskussion) 13:20, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Verwandtschaft[Quelltext bearbeiten]

Wenn die Schwester seiner Mutter Euphrosyne (also seine Tante) einen Sohn Heinrich hatte, wäre das sein Cousin und nicht sein Neffe, oder? --Hodsha (Diskussion) 22:28, 18. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Ist korrigiert. Ich habe zwar die angegebene Quelle nicht eingesehen, aber es geht dabei wohl um Heinrich Albert (1604–1651). Er wird auch hier als Schütz’ Cousin bezeichnet. --FordPrefect42 (Diskussion) 09:39, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Zeitgenossen[Quelltext bearbeiten]

Über Schütz' lebenslange Freundschaft zu seinem nur ein Jahr jüngeren Leipziger Kollegen Johann Hermann Schein ist doch sicher auch schon geforscht worden; davon ist hier bislang gar nichts zu lesen. --Hodsha (Diskussion) 15:05, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten