Diskussion:Heldentenor

. Volumen und Widerstand der Heldentenor-Stimme stehen für ihre Qualität im Vordergrund, doch ist auch ihre Modulationsfähigkeit wichtig.

Das ist einfach Schwachfug...sinnloses Geblabber...eigentlich ein Un-Satz...also: typisch WIKIPEDIA ;-))

Natürlich. Deswegen hat das ja auch noch keiner geändert, in über 4 Jahren. Dafür bürgen hier die Qualitäts-Autoren! LoL --92.202.42.54 22:55, 23. Jul. 2012 (CEST)

Bekannte Heldentenöre...

Kann jemand mit Sachkunde mal diese Liste etwas eindampfen? Sie immer länger zu machen, verbessert den Artikel nicht unbedingt. --Wahldresdner (Diskussion) 13:31, 27. Sep. 2012 (CEST)

Ich habe die Namen entfernt, die keinen WP:Artikel haben und/oder ohne Beleg eingefügt wurden. Für den Rest schließe ich mich Wahldresdners Wunsch an. --Logo 01:50, 17. Nov. 2012 (CET)

dito. Die Übriggebliebenen sind zwar alle blau, aber so um die 30 halte ich immernoch für zuviel.--PhB (Diskussion) 17:10, 27. Nov. 2013 (CET)

Muss gestehen, dass ich vor Checken der Diskussionsseite und Versionengeschichte gerade selbst einen hinzugefügt habe, was euer Anliegen, das ich verstehen kann, konterkariert. Das Problem sehe ich allerdings eher darin, dass einige Zwischenfachtenöre, die halt auch dann irgendwann schwere Heldentenorpartien wie z.B. Tristan sangen, aber auch in dieser Phase vom Stimmcharakter her jugendliche Heldentenöre blieben, dabei sind: Franz Völker, James King, Rene Kollo (wobei letzterer sogar noch mit einer Zehe sozusagen im lyrischen Fach blieb) etc. Vielleicht sollte man eine entsprechende einleitende Bemerkung, die darauf hinweist, anbringen? Andamoka (Diskussion) 21:13, 24. Aug. 2021 (CEST)

Bekannte Jugendliche Heldentenöre

Was soll eigendlich heißen: Und inzwischen auch Jonas Kaufmann!? Der singt doch schon etwas länger dieses Repertiore. Wenn niemand was dagegen hat, werde ich das evtl. bald ändern.--Heldenbariton (Diskussion) 17:56, 29. Nov. 2012 (CET)

Spitzentöne

"Dabei notierte Wagner auch seine späteren Heldentenor-Partien wie Siegfried und Siegmund niemals über dem hohen A, forderte von ihnen also gerade keine besonders spektakulären Spitzentöne."

Nun ja, zwar ist der Satz Wikipedia-konform mit Angabe einer Sekundärquelle belegt, aber er stimmt trotzdem nicht. Die Primärquelle von einem gewissen Richard Wagner sagt etwas anderes: Während Siegmund tatsächlich nur ein einziges hohes A hat, geht die Partie des Siegfried sehr wohl übers A hinaus. Gleich am Anfang des ersten Siegfried-Aktes schlängelt er sich bis zum C hinauf. Im dritten Akt gibt es ein B. In der Götterdämmerung kommen zwei hohe Cs vor. Einschränkend gilt lediglich, dass diese Spitzentöne tatsächlich nicht so "spektakulär" exponiert sind und mit der Bravour ausgesungen werden müssen, wie es in italienischen Opern erwartet wird: Wagner schreibt hier nur kurze Noten, wo man ein bisschen tricksen kann und es notfalls reicht, die Töne mit der Kopfstimme anzutippen. (Bei Youtube hat jemand einen Zusammenschnitt der Stelle aus dem 3. Akt Götterdämmerung mit zehn bekannten Sängern gemacht, wo man das vergleichen kann. Brillant war Lauritz Melchior, der, obwohl er ursprünglich Bariton war, ein lang gehaltenes C astrein singen konnte.) Unterm Strich trifft wohl zu, dass ein Wagner-Heldentenor kein perfekt sitzendes hohes C haben muss und sich an den besagten Stellen durchmogeln kann. Aber die Töne stehen sehr wohl da - anders übrigens als in den Tenorrollen von Verdi, wo die hohen Cs nicht ausnotiert sind (mit einer Ausnahme im Otello), was damals auch deshalb nicht in Frage kam, weil in Italien zeitweilig (zu Verdis Verdruss) höhere Kammertöne als heute üblich waren: Sie werden nicht von der Partitur, sondern von der Tradition verlangt (und in der gefürchteten Troubadour-Stretta öfters durch Transposition umgangen, Hörer ohne absolutes Gehör merken es nicht). -- 87.156.167.200 22:47, 3. Aug. 2021 (CEST)