Diskussion:Helene Berg (Politikerin)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Nils Freiheit in Abschnitt Verschiebung
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Verschiebung[Quelltext bearbeiten]

Vor einer solchen Verschiebung sollte man erstmal die Diskussionsseite aufsuchen. Ich finde Hochschullehrerin trifft den Beruf besser. Dass sie als Leiterin der Akademie für Gesellschaftswissenschaften nebenbei Mitglid des ZK war, versteht sich von selbst, ist aber nicht das wesentliche. --Rita2008 (Diskussion) 18:18, 4. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Wird bei WWW ebenfalls als erstes genannt.--Tohma (Diskussion) 18:24, 4. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Sie war aber auch KPD-Funktionärin. Verschoben wurde von (politikerin) zu (sed-Funktionärin). Ich finde es jetzt unpräziser. Mit (politikerin) wären kpd und sed erfasst. mfG ----nf com edits 22:36, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Widerstand gegen den Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Dazu gibt es einen Abschnitt für die Zeit 1933-1935. Immerhin hatte sie leitende Funktionen in der illegalen KPD. Und auch ihre Tätigkeit in der Antifa-Schule zählt als Widerstand, zumal diese vom Nationalkomitee Freies Deutschland geleitet wurden. --Rita2008 (Diskussion) 12:24, 6. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Steht im Text. Keinerlei Tätigkeit, die direkt zu einem Widerstand gehört und erst recht nicht in die Einleitung.--Tohma (Diskussion) 01:36, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Leitungsfunktion in der illegalen KPD ist auf jeden Fall Widerstand. --Rita2008 (Diskussion) 12:35, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ihre teils hohen Funktionen innerhalb der KPD sind relevant für die Einleitung. Sie ist nach der Machtübernahme der Nazis unter falschem Namen eingereist, hat jahrelange verdeckt für die Partei gewirkt, war später an den einschlägigen Emigrantenschulen in der Sowjetunion lehrend tätig und führte auch nach dem Krieg ihren "Kampfnamen" Berg weiter. Ihr Wirken wurde später mit mehreren der höchsten DDR-Orden gewürdigt. Imho kann sie zweifellos als Widerstandskämpferin bezeichnet werden. So auch in dieser zusätzlichen Quelle, in der es heißt: "1933-1935 antifaschistische Parteiarbeit in Deutschland". Ref: Gottfried Hamacher unter Mitarbeit von Andre Lohmar und Harald Wittstock: Deutsche in der Résistance, in den Streitkräften der Antihitlerkoalition und der Bewegung »Freies Deutschland«, Ein biographisches Lexikon, Berlin 2003. (online). Gruß ----nf com edits 22:32, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten