Diskussion:Helikopter-Eltern

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von FieserMoep in Abschnitt Staatsangehörigkeit v. Ginott
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Begriffsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Ist hier nicht der viel frühere Beginn der Diskussion durch die Sozialpsychologie und die Sozialpsychiatrie seit den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts zu berücksichtigen? Asmus Finzen schreibt dazu, daß auch die Soziologie dazu beigetragen hat. Er nennt Autoren wie Gregory Bateson (1904–1980), US-amerikanischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler und Kybernetiker, Don D. Jackson (1920–1968), US-amerikanischer Psychotherapeut, John H. Weakland (1919–1995), US-amerikanischer Anthropologe und Mitbegründer der Palo-Alto-Gruppe, Theodore Lidz (1910-2001), US-amerikanischer Psychiater, Jay Haley (1923–2007), US-amerikanischer Psychotherapeut und nicht zuletzt Ronald D. Laing (1927–1989), britischer Psychiater und den von ihnen allen zumindest weiter belasteten Begriff der schizophrenogenen Mutter? Schöpfer dieses Begriffes waren sie zwar nicht, sondern vielmehr Frieda Fromm-Reichmann (1948).[1][2][3][4][5][6]

Einzelnachweise

  1. Asmus Finzen: Stigma psychische Krankheit. Zum Umgang mit Vorurteilen, Schuldzuweisungen und Diskriminierungen. Psychiatrie-Verlag, Köln 2013; ISBN 978-3-88414-5753 (Print); zu Stw. „schizophrenogene Mutter“: S. 107-114.
  2. Ronald D. Laing: Self and others, Tavistock Publications, London 1961.
  3. Gregory Bateson, Don D. Jackson, Jay Haley, Ronald D. Laing, Theodore Lidz, Wynne u.a.: Schizophrenie und Familie. Suhrkamp, Frankfurt/Main 1969.
  4. Theodor Spoerri: Kompendium der Psychiatrie. Klinik und Therapie für Studierende und Ärzte. (S. Karger, Basel 1961), Akademische Verlagsgesellschaft Frankfurt a. M. 51969 (mehrfach übersetzt und neu aufgelegt, zuletzt 2002); zu Stw. „Schizophrenie“ und „overprotective [mother]“: S. 52.
  5. Anne Harrington: The Fall of the Schizophrnenogenic Mother. The Lancet, 379 (2012), S. 1292-1293.
  6. Sven Olaf Hoffmann und Hochapfel, G.: Neurosenlehre, Psychotherapeutische und Psychosomatische Medizin. [1999], CompactLehrbuch, Schattauer, Stuttgart 62003, ISBN 3-7945-1960-4; zu Stw. „Überprotektive Eltern“: S. 41

Gruß --Anaxo (Diskussion) 23:36, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Das geht jetzt offenbar gar nicht mehr spezifisch um das publizistische Schlagwort (!) „Helikopter-Eltern“ (dazu hatte ich den Artikel einmal angelegt), sondern generell um das, was man im Englischen als Overparenting und im Deutschen vielleicht als Überbehüten oder Verwöhnen bezeichnet. Um das Publizistische und das Psychologische sauber zu scheiden und um diese Themen sachlich behandeln zu können, würde ich für Letzteres einen separaten Artikel anlegen, in dem die hier genannten Autoren dann auch alle behandelt werden können. Schon in der jetzigen Fassung geht Publizistisches und Psychologisches heillos durcheinander. Für Overparenting ist das emotional aufgeladene Wort „Helikopter-Eltern“ nicht das richtige Lemma. Ich schreibe aus den USA und weiß leider nicht, ob es im Deutschen für Overparenting inzwischen eine akzeptablen Terminus gibt. Stilfehler (Diskussion) 02:45, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
(nach BK, ganz ähnlich wie der Vorredner:)
Ich sehe hier auch ein Problem bei der Systematik der Begriffe. Das Lemma lautet Helikopter-Eltern. Die damit bezeichneten Erscheinungen wurden und werden aber auch unabhängig von diesem griffigen Schlagwort von Psychologen und Soziologen beschrieben. Auch schon, als der Begriff Helikopter-Eltern noch gar nicht geprägt war; jedenfalls bevor dieser Begriff im 21. Jahrhundert populär geworden ist. Mit welchen Begriffen? In Frage kommt wohl vor allem Überbehütung. Es gibt aber noch keinen Artikel Überbehütung.
Die Frage ist dann, welche Artikel es geben sollte. Wäre vielleicht Überbehütung der allgemeinere und der ältere Begriff? Dann könnte Helikopter-Eltern dem zugeordnet werden, zum Beispiel als Abschnitt innerhalb eines Artikels Überbehütung. Oder auch umgekehrt: Man kann Überbehütung als Aspekt des Themas Helikopter-Eltern behandeln, so wie es im Moment gemacht wird. Oder, dritte Lösung: zwei getrennte Artikel Überbehütung und Helikopter-Eltern.
Ich sehe gewisse Argumente für eine Aufteilung in zwei Artikel. Das sage ich aber nur, weil ich um eine Einschätzung gebeten wurde. Die Entscheidung, welche Lösung die beste ist (welches Lemma bei nur einem Artikel oder ob zwei Artikel), ist nicht einfach. Vor allem bei getrennten Artikeln wäre außerdem die Entscheidung nicht einfach, wo welche Inhalte, welche Literatur usw. stehen sollen.
Die englische Wikipedia, der viel mehr Mitarbeiter zur Verfügung stehen, macht es im Moment noch genauso wie die deutsche Wikipedia: overprotection und overprotective werden zum Artikel en:Helicopter parent weitergeleitet; dort kommen sie aber nicht einmal vor! Ausnahmsweise ist der englische Artikel dem deutschen momentan nicht überlegen. Lektor w (Diskussion) 03:13, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
PS: Der von Stilfehler genannte Begriff overparenting wird in der englischen Wikipedia ebenfalls zu en:Helicopter parent weitergeleitet, aber dort nicht erwähnt (genau wie overprotection und overprotective).
Also: Theoretisch wäre eine Trennung gut, aber das ist keine einfache Sache. Die Arbeit müßte erst mal jemand machen. Auf Dauer hätte man womöglich das Problem, daß es zwei Artikel mit viel Überschneidung gibt, und dann müßte man dauernd gegen das Anwachsen der Redundanz ankämpfen. Deshalb möchte ich mich mit konkreten Ratschlägen zurückhalten. Lektor w (Diskussion) 03:18, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Die Kollegen von der englischen WP haben sich durch dieses Redirect nicht mit Ruhm bekleckert. Ich halte das Lemma „Helikopter-Eltern“ für zu stark umgangssprachlich und emotional geprägt, um darunter ein so schwieriges Thema wie Overparenting zu behandeln. Das Lemma ist eine Einladung für Unsachliches und Pop-Psychologie ohne Ende. Schon Wendy Mogel hätte ich, als ich den Artikel angelegt habe, nicht erwähnen dürfen. Den Artikel Helikopter-Eltern würde ich lieber ganz für das Presseschlagwort reservieren, und für die mit kühlem Kopf zu beschreibende Psychologie einen Artikel Überbehütung anlegen. Falls sich mal ein besseres Lemma findet, kann der dann immer noch verschoben werden. Stilfehler (Diskussion) 03:31, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Zustimmung: In der Sache hast du recht. Aber die Arbeit muß erst mal jemand machen. Lektor w (Diskussion) 03:38, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Noch zu dem obersten Beitrag: Ich weiß nicht, warum die Aussage zur Begriffsschöpfung schizophrenogene Mutter gleich mit fünf Einzelnachweisen belegt wird, als ob es dabei um etwas sehr Wichtiges gehe. Den Begriff halte ich hier nicht für relevant. Laut dem Artikel Schizophrenogene Mutter ist er überholt. Und es gibt nur geringe Überschneidungen zum Thema Helikopter-Eltern: Überbehütung führt zu Problemen, aber doch sehr selten zu einer Schizophrenie. Lektor w (Diskussion) 03:38, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ganz unabhängig von jedem Erziehungsstil haben Kinder das Bedürfnis nach Bestätigung ihrer motorischen Fähigkeiten. Diese Fähigkeiten sind Voraussetzung für ihre Entwicklung zur Selbständigkeit und Selbstbestimmung. Die bleierne Zeit wurde von einer ganzen Generation als Fortsetzung der Verhinderung zu dieser Entwicklung angesehen.
@Lektor w (letzter Beitrag 03:38 Uhr) und auch @ Stilfehler: vielen Dank für Eure sehr schnellen Beiträge. Gerade deshalb wurde auch der Literaturnachweis Nr. 2 eingefügt, wo es eigentlich nur am Rande auch um Schizophrenie geht. Am bezeichnendsten finde ich an diesem Buch von Laing die Analyse der Rolle der Mutter in Dostojewskis Schuld und Sühne ganz am Ende des Buchs S. 134-140 der dt. Ausgabe (rororo) von 1973. Ich habe daher nun auch noch den Nachweis Nr. 6 hinzugefügt, weil es hier eindeutig nicht um Schizophrenie geht, sondern ausschließlich um die frühkindliche Entwicklung, sprich um das Stadium 2 nach Erikson oder auch um die Individuation nach Margaret S. Mahler.
Man muß bedenken, daß es während der 40er Jahre in Deutschland eben sehr intensiv um die Auseinandersetzung wegen des Krankheitsbegriffs ging und damit auch um die Auseinandersetzung Neurose vs. Schizophrenie. Noch heute spielt dies bei der Frage der langfristigen Behandlung mit Medikamenten eine große Rolle. Die Schizophrenie ist sozusagen das Paradebeispiel der Auseinandersetzung gewesen. Es geht aber hier letztlich um etwas ganz anderes. Es geht hier um sehr tiefgreifende politische Werte, die nach dem 2. Weltkrieg keineswegs als gelöst gelten können, ganz im Gegenteil, siehe etwa die Probleme der Kindererziehung bzw. des demographischen Wandels und der damit in Zusammenhang stehenden Stereotype. Gestoßen bin ich auf das Lemma Helikopter-Eltern durch den Artikel Anaklise und möchte daher hier nur diskussionshalber auch noch den Begriff der Überfürsorglichkeit als Alternative eines neuen Lemmas nennen.
Ich finde allerdings, daß die Behandlung des Themas durch die Medien nur eine Facette in der noch immer ungelösten Frage ist, wie nicht nur mit der Behandlung der Schizophrenie zu verfahren ist, sondern auch wie mit anderen politisch drängenden Problemen umzugehen ist – und das nicht nur in der Psychiatrie mit ihrer springflutartigen Zunahme an forensischen Betten. Wenn niemand hier Partei ergreift, dann kommt es wieder mal zu dem, was Adorno als den autoritären Charakter beschrieben hat.
Die zu starke Mobilisierung von Emotionen ist immer ein willkommener aber untauglicher Ausweg, siehe dazu in der NS-Zeit das Thema Euthanasie. Die Stigmatisierung anderer wurde hier eher am Beispiel der Juden betrieben, aber es gab natürlich auch Propagandafilme über die Psychiatrie, in denen die sog. Erbkranken stigmatisiert wurden (Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14.07.1933 und dem Ergänzungsgesetz vom 26.06.1935). Das fachliche Thema ist aber heute auch gerade deshalb tabu, weil man hier nach dem Krieg seitens der Antipsychiatrie denselben Attributionsfehler in Form von Schuldzuweisungen begangen hat und damit wissenschaftlichen Fortschritt gelähmt hat, der von größerer Sachlichkeit geprägt ist.
Es ist aber gerade nicht zu wünschen, daß die Teilnahme der Öffentlichkeit von der Fachdiskussion ganz abgelöst wird, sondern das Gegenteil ist m.E. richtig und nötig: Die Öffentlichkeit sollte sich mit diesen Dingen mehr auseinandersetzen, so wie es eigentlich wohl von den oben genannten Autoren 1-5 auch beabsichtigt war. Ich möchte hier nicht so weit gehen und näher auf das Thema der politischen Psychiatrie hinweisen. Alles das spräche möglicherweise eher dafür, beides miteinander in einem Artikel zu verbinden. Mir sollte es letztlich aber gleichgültig sein, ob diese Auseinandersetzung nun in zwei getrennten Artikeln erfolgt oder nicht. Es sollte hier nur ein schließliches Votum abgegeben werden im Sinne des praktisch einzuschlagenden Weges. Gruß und besten Dank nochmals hierfür. --Anaxo (Diskussion) 12:46, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Die Abschnittsüberschrift „Begriffsgeschichte und -etablierung“ war der Aufhänger für Anaxo (vgl. oben die Überschrift „Begriffsgeschichte“). Tatsächlich stand aber fast nichts zur Begriffsgeschichte in dem Abschnitt; dafür wurde ausführlich über eine Therapeutin namens Wendy Mogel referiert. Einfachere Lösung: Ich habe die unpassende Überschrift in „Begriffe“ umbenannt und die Inhalte über Wendy Mogel ausgelagert.
Im Abschnitt „Begriffe“ habe ich ein paar neue Sätze zum Verhältnis von Überbehütung bzw. Überfürsorglichkeit und Helikopter-Eltern untergebracht und Weiterleitungen erstellt. Ich habe es so formuliert, dass es halbwegs für die beiden Weiterleitungen brauchbar ist. Lektor w (Diskussion) 07:56, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Baustein Qualitätssicherung

Hallo Anaxo, Du hast einen Baustein wegen Qualitätssicherung gesetzt. Ich habe ihn entfernt, weil Dir drei Leute in derselbe Weise widersprochen haben: hier Stilfehler und ich, bei Qualitätssicherung#Helikopter-Eltern Brainswiffer und ich. Siehe dort die ausführliche Begründung.
Ich wäre übrigens dankbar, wenn Du keine weiteren ausschweifenden Vorträge hältst, sondern die Stellungnahmen der anderen ernst nimmst. Für den sinnvollen Vorschlag, daß irgendwann ein Artikel Überbehütung geschrieben werden sollte, hätte ein kleiner Bruchteil des Aufwands ausgereicht. Lektor w (Diskussion) 05:06, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

+1 Liebster Anaxo Auch hier scheint wie bei Befindlichkeitsstörung das "lockere Assoziiieren" nicht nur mein Problem mit Dir zu sein. Denk auch hier an WP:OMA. Es kann und soll nicht in jedem Artikel die Geshcichte quasi bis zur Urgesellschaft oder Amöbe dargestellt sein - kurz und wesentlich sind die Stichworte. Und "Helikopter-Eltern" mit irgendwelchen NS-Dingen überhaupt in Verbindung zu bringen ist ein Nogo wie mir scheint - egal wie. --Brainswiffer (Disk) 06:55, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Fazit

Es gibt jetzt ein paar Sätze zu Überbehütung bzw. Überfürsorglichkeit hier im Artikel und Weiterleitungen. Das ist aber noch kein Optimum. Früher oder später sollte es an anderer Stelle mehr Inhalte zum Thema Überbehütung geben, vorzusgsweise zunächst bei Erziehungsstil. Dann kann man die Begriffe dorthin verlinken und hier die Erläuterung kürzen.
Fernziel ist ein eigener Artikel Überbehütung, in dem man dann psychologische Theorien usw. darstellen kann. Lektor w (Diskussion) 07:18, 13. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Metapher[Quelltext bearbeiten]

Kleiner Fehler: Mother hovers over me like a helicopter - das ist KEINE Metapher, sondern ein Vergleich.

Curling-Eltern dagegen schon.

Metapher sollte daher an der richtigen Stelle verlinkt und der Text korrigiert werden. Danke! (nicht signierter Beitrag von 109.85.49.168 (Diskussion) 05:00, 15. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Das kann man auch anders sehen:
  • Eine Metapher liegt auch bei Mother hovers over me like a helicopter vor. Sie steckt nur nicht direkt in dem Wort helicopter, sondern in dem Wort hovers. Die Mutter schwebt ja nicht wirklich. Also Metapher.
  • Dieses schweben (Metapher) nimmt Bezug auf einen Helikopter (genauere Bestimmung). Also ist es eine Helikopter-Metapher.
  • Der Ausdruck Helikopter-Metapher muß nämlich nicht bedeuten, daß das Wort Helikopter grammatisch selbst die Metapher ist. Er bedeutet nur, daß die Metapher etwas mit dem Wort Helikopter zu tun hat.
  • Oder anders gesagt: Eine Metapher liegt nicht bei der Gleichsetzung von Mutter und Helikopter vor, sondern eigentlich bei der (nicht ausdrücklich formulierten) Gleichsetzung von Verhalten der Mutter und Verhalten des Helikopters. Der Einfachheit läßt man Verhalten jeweils weg, dann ergibt sich eine Metapher zwischen Helikopter und Mutter.
Wenn man es schon so genau nimmt, könnte man eher fragen, ob es sich bei der Satz um „die“ Helikopter-Metapher handelt, also um (genau) dieselbe wie bei dem Ausdruck Helikopter-Eltern. Aber man muß das nicht so verbissen sehen. Man kann es so lassen. --Lektor w (Diskussion) 20:49, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Johann König[Quelltext bearbeiten]

Johann König hat 2017 humoristische Kurzbeiträge zum Thema erstellt. [1] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 06:06, 12. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Der Beleg ist tot. --WinfriedSchneider (Diskussion) 15:23, 9. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Staatsangehörigkeit v. Ginott[Quelltext bearbeiten]

In einer der letzten Änderungen wurde aus dem "israelische Psychologe Haim G. Ginott" plötzlich der "palästinensische Psychologe Haim G. Ginott". Das erschließt sich mir nicht, er wurde zwar vor der Gründung Israels im Mandatagebiet (Tel Aviv) geboren, ist aber wohl Israeli. Im Sprachgebrauch würde ihn als jüdischer Israeli niemand als "Palästinenser" bezeichnen, das passt einfach nicht zusammen. --FieserMoep (Diskussion) 15:42, 12. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Hat sich erledigt, @Aka: hat's revertiert. --FieserMoep (Diskussion) 09:10, 13. Aug. 2019 (CEST)Beantworten