Diskussion:Herberstein (Adelsgeschlecht)

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Engeser in Abschnitt Falsches Zitat
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Anfrage an Stefan h: Was hat der Interne Link bei dem Wort Pflugschleife für einen Sinn, wenn es keinen Artikel mit diesem Begriff gibt? --Stimulus 21:17, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Neuere Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Johann Otto wurde von seinem Onkel Max als adoptiert und zum Haupterben der Herberstein - Eggenbergischen Güter eingesetzt. Am 31. Juli 1938 starb Johann Otto im Alter von nur 41 Jahren in Graz und hinterließ den erst ein Jahr alten Sohn Johann Otto, der 1937 in Graz zur Welt gekommen ist. Nach dem Tod seines Vaters wurde Johann Otto zum Erben des Vermögens, für den ein Vormund bestellt wurde. Am 30. Oktober 1940 starb Graf Johann Herbert nach langem schweren Leiden im Alter von 77 Jahren. In seinem Testament vom 30. November 1937 hat er seine beiden Söhne Herbert und Hans als Universalerben eingesetzt. Der älteste Sohn Otto hat auf seinen Pflichtteil zugunsten seiner beiden Brüder verzichtet. Otto hat daher von vorherein auf seinen Pflichtteil verzichtet. Für seine Frau Hilda verfügte er eine Witwenrente und ein lebenslanges Wohnrecht auf Schloß Herberstein. Ihr hinterließ er sein gesamtes Barvermögen. Sie starb 88jährig am 17. Februar 1960 in Hartberg. Johann Herbert und seine Frau liegen in der Familiengruft in St. Johann bei Herberstein begraben. Um 1970 wurde Schloß Herberstein unter dem Chef des Hauses, Dipl. Ing. Graf Johann Otto von Herberstein (2.3.1937-13.3.1994, Sohn von Johann Otto (1897-1938) und der Idella Horsey) stark renovierungsbedürftig. Als er 1973 in zweiter Ehe die damals 20-jährige Andrea heiratete, nahm sie geschäftstüchtig die Sanierung in Angriff. Die entscheidende Finanzspritze dazu gab es im Zuge der 1986 in Schloss gebrachten Landesausstellung "Die Steiermark -Brücke und bollwerk". Auch der Tierpark wurde zur einer touristischen Attraktion ausgebaut. Doch schon 1987 kam es zur Scheidung, die in eine regelrechte Prozessflut (Causa Herberstein) mündete, da sich die ehemaligen Ehepartner ständig gegenseitig klagten. 1993 heiratete Johann Otto Herberstein zwar erneut, verstarb aber im Folgejahr. Herbersteins jüngste Tochter Felicitas erbte laut einem Testament von 1988 alles, teilte aber ihr Vermögen gleichmäßig mit ihren beiden Geschwistern Catherine und Maximilian auf. Außerdem wurde die Herberstein OEG gegründet, deren Geschäftsführer Graf Maximilian (geboren 1977) wurde. Wissenwertes --Kleombrotos (Diskussion) 18:55, 9. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Kleombrotos, diese Info kann man ja gekürzt in den Artikel einbauen. Wenn du nichts dagegen hast, mache ich das.
p.s. Schön, dass sich die Geschwister gut verstehen, denn beim Erben kommt es immer zu den größten Familienstreitereien (Primogenitur und Fideikommiss gibt es ja nicht mehr, da war es einfacher, die Güter zu erhalten ;-). p.p.s. Graf ist natürlich in Ö nicht mehr zulässig, oder seid ihr dt. Staatsbürger? lg --Hannes 24 (Diskussion) 18:45, 10. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Bitte, nur zu. Gruß --Kleombrotos (Diskussion) 17:20, 13. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Grundlegende Adelsfrage[Quelltext bearbeiten]

Kann man statt "Johann Hieronymus von Herberstein" auch "Johann Hieronymus zu Herberstein" schreiben oder wäre das falsch? --Georg Hügler (Diskussion) 17:30, 10. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

beides sind zwei verschiedene Dinge;-) „von xyz“ (xyz das ist das Prädikat) meist ein Sitz/Burg/Schloss. „zu xyz“ ist meist NICHT der Stammsitz/-Burg, sondern der jetzige Sitz. siehe Adelsprädikat, da steht das genauer/ausführlicher. lG --Hannes 24 (Diskussion) 18:42, 10. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Falsches Zitat[Quelltext bearbeiten]

Habe versehentlich bei der Bearbeitung bzw. Ergänzung zu Johann Joseph von Herberstein ein falsches Zitat als Beleg reinkopiert. Hier nun das richtige Zitat: Theodor Graff: Frà Johann Joseph Graf von Herberstein, Generalkapitän der Malteserflosse. Sein Einsatz gegen die Türken in der Levante und in Dalmatien in den Jahren 1686 und 1687. Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark, 89/90: 85-127, Graz 1989. Gruß -- Engeser (Diskussion) 13:48, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten