Diskussion:Herbert Gold

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Ralfdetlef in Abschnitt Beatnik ?
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Beatnik ?[Quelltext bearbeiten]

Der Journalist weiß ja offensichtlich und eigentlich, wer zur Beat Generation gehörte - obwohl ich schon bei Ferlinghetti, dem albernen Kommunisten, Bauchschmerzen hätte. Schon Ginsbergs lächerlicher Stalinismus ist doch nur als Familiensolidarität zu ertragen (Ödipus- Schnödipus, hauptsach er hat die Mamma lieb). Ist Herbert Gold eigentlich in Paetels Beat Anthologie (Rowohlt)? - ein fürchterlich unterschätztes Buch, das man vielleicht jetzt erst richtig schätzen kann; aller klaren nicht-Originalität zum Trotze. Und Ferlinghetti als Mensch, der als alter Zausel durch Berlin lief, um irgendwelche Poetry-festivitäten zu unterstützen, war ja auch sympatisch--Ralfdetlef (Diskussion) 17:15, 9. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Mir ging es um die Präzisierung, dass Gold selbst sich nicht als Beatnik sieht.
Weiss schreibt in der WaPo: „Gold would be the first to tell you that’s he’s not a Beat, but his legacy and historical context remain inextricable from his more well-branded peers.“ Er nennt Gold einen „Beat-adjacent novelist“.
In der vorherigen Artikel-Version hatte ich Gold unter Verweis auf die OAC-Bio als Beatnik bezeichnet. Im Text steht dort aber lediglich „While in New York, Gold fell in with the upcoming Beat Generation and got to know many of the writers who would give the generation its name (including poet Allen Ginsberg, with whom he maintained an on-again, off-again friendship for decades).“
Das ist im Wesentlichen genau das, was auch Weiss schreibt. Insofern sehe ich da keinen Widerspruch.
LG, --NiTen (Discworld) 18:04, 9. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nein klar.--Ralfdetlef (Diskussion) 19:39, 9. Aug. 2022 (CEST)Beantworten